[Biete] Pathfinder 2
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[Biete] Pathfinder 2
Ich werde am 22.3.20 mit Pathfinder 2 anfangen, die Geschichte wird sich teilweise bei dem Abenteuerpfad Age of Ashes bedienen.
Es sollte so gegen 15 Uhr los gehen und ich würde an dem Tag erstmal die Charaktere machen und langsam mit dem Abenteuer beginnen.
Bisherige Mitspieler sind Henner und Meik, wer Interesse oder Fragen hat, kann sich hier melden oder mir eine PM schicken.
MfG
Jens Schönwald
Es sollte so gegen 15 Uhr los gehen und ich würde an dem Tag erstmal die Charaktere machen und langsam mit dem Abenteuer beginnen.
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Re: [Biete] Pathfinder 2
4529 wurde Bruchhügel von Lord Lamond Breachton, einem wandernden Abenteurer und Magier an den Ufern eines Flusses gegründet, welcher später Bruchbach genannt wurde. In diesem Jahr fanden sich am Ufer des Flusses 50 Menschen wieder, welche ohne Erinnerung an das waren, was vorher geschah. Durch die Hilfe des Magiers errichteten sie einen kleinen Außenposten an dem Fluss, welcher später mehr und mehr zu dem jetzigen Dorf heranwuchs. Als Dank für ihre Rettung errichteten die ersten Einwohner von Bruchhügel eine Statue zu ehren des Magiers, welche auch heute noch prunkvoll auf einer kleinen Halbinsel steht.
4719 ist das aktuelle Jahr.
Bruchügel hat heute ca 1300 Einwohner, die meisten hiervon sind menschlicher Herkunft, aber über die Jahre haben sich auch andere Rassen hier nieder gelassen (Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge, Goblins), das Dorf ist sehr autark für Dinge die zum Leben notwendig sind und exportiert außerdem viel von dem was es herstellt und erntet in das nur 75 km entfernte Königreich Druman. Das Dorf selbst liegt im Osten des Reiches Isgar am Fuße der Fünf Königsberge.
Nördlich von Bruchhügel befindet sich eine alte Festung. Einst die Heimat der Höllenritter des Ordens des Nagels, ist die Festung Altaerein seit mittlerweile fast 10 Jahren verlassen von ihnen. Vor ungefähr 4 Jahren hat ein Goblinstamm sich in der verlassenen Festung eingefunden, genannt „Die dreisten Hummeln“, sind sie eine sehr friedliche Gruppe von Goblins die Handel mit Bruchhügel treibt, sogar eine Botschafterin des Stammes hat sich im Dorf niedergelassen und steht in gutem Verhältnis zum Rat des Dorfes.
Es ist nun kurz vor Frühlingsanfang und wie es Bruchhügel üblich ist, zum Gedenken an den Gründer des Dorfes steht der „Ruf nach Helden“ bevor. Jedes Jahr finden sich junge und unerfahrene Personen, sowohl Bewohner Bruchhügels als auch Reisende ein, die denken das sie für mehr bestimmt sind, die einen Namen für sich selbst machen wollen. Und wie jedes Jahr, wird der Rat des Dorfes sich anhören was jeder derer die dem Ruf des Helden folgen wollen für sich zu sagen haben und entscheiden ob sie eine Aufgabe für sie haben.
4719 ist das aktuelle Jahr.
Bruchügel hat heute ca 1300 Einwohner, die meisten hiervon sind menschlicher Herkunft, aber über die Jahre haben sich auch andere Rassen hier nieder gelassen (Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge, Goblins), das Dorf ist sehr autark für Dinge die zum Leben notwendig sind und exportiert außerdem viel von dem was es herstellt und erntet in das nur 75 km entfernte Königreich Druman. Das Dorf selbst liegt im Osten des Reiches Isgar am Fuße der Fünf Königsberge.
Nördlich von Bruchhügel befindet sich eine alte Festung. Einst die Heimat der Höllenritter des Ordens des Nagels, ist die Festung Altaerein seit mittlerweile fast 10 Jahren verlassen von ihnen. Vor ungefähr 4 Jahren hat ein Goblinstamm sich in der verlassenen Festung eingefunden, genannt „Die dreisten Hummeln“, sind sie eine sehr friedliche Gruppe von Goblins die Handel mit Bruchhügel treibt, sogar eine Botschafterin des Stammes hat sich im Dorf niedergelassen und steht in gutem Verhältnis zum Rat des Dorfes.
Es ist nun kurz vor Frühlingsanfang und wie es Bruchhügel üblich ist, zum Gedenken an den Gründer des Dorfes steht der „Ruf nach Helden“ bevor. Jedes Jahr finden sich junge und unerfahrene Personen, sowohl Bewohner Bruchhügels als auch Reisende ein, die denken das sie für mehr bestimmt sind, die einen Namen für sich selbst machen wollen. Und wie jedes Jahr, wird der Rat des Dorfes sich anhören was jeder derer die dem Ruf des Helden folgen wollen für sich zu sagen haben und entscheiden ob sie eine Aufgabe für sie haben.
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Hier eine kleine Zusammenfassung die ich aus Langeweile dank Corona zusammen geschustert habe. Vielleicht hat dadurch ja jemand Lust, Bumfort und seine Begleiter im Kampf zu unterstützen
Ein feuriger Anfang
Bruchhügel, am Bruchbach gelegen an einem sonnigen 22.03.des Jahres 4719.
Das Unheil nahm zur sechsten Stunde des frühen abends seinen lauf, als sich der Halbling Godrak, angehender Zauberer, der Zwerg Odron Steinfaust, angehender Krieger und Schmied und der große strahlende Held Bumfort Hirnschlag, seines Zeichens mächtiger Alchemist und Goblinkrieger ( großer Goblinkrieger ), in der Schänke „Zauberers Geschmeidigkeit“ trafen, um sich über den kommenden Tag zu Unterhalten. Es wurde gut gegessen und reichlich getrunken, auch wurde gescherzt ( unter anderem da drüber, das Bumfort sich nicht wie im letzten Jahr, wieder kurz vorher in die Luft sprengen sollte ). Mit einem Grummeln was so viel wie „Unfall“ bedeuten sollte, verabschiedete sich der Goblin, um für den morgigen Tag nicht nur seinen Rausch aus zu schlafen sondern auch „Energie“ zu tanken.
23.03.des Jahres 4719
Schon früh war ganz Bruchhügel an diesem Tag auf den Beinen um das Fest des Begründers „Lord Lamond Breachton“ welches ihm zu Ehren jedes Jahr gegeben wurde zu begehen. Zu dem Fest welches den Namen „Ruf der Helden“ trägt, erschienen zahlreiche Leute ( na ja ein gutes dutzend vielleicht, oder ein halbes, oder um ehrlich zu sein, es interessiert jedes Jahr weniger Personen ). Nichtsdestotrotz war es ein besonderer Tag. Als in dem Trubel unverrichtet eine Goblindame namens „Wabal Hummelhauer“ sich mir Bumfort näherte und mich Fragte, ob ich hier zum Ruf der Helden gekommen wäre, um mich zu beweisen. Ich bejahrte dieses und sie sagte mir das sie sich Sorgen um ihren Stamm machen würde von dem sie jetzt schon gut eine Woche nichts mehr gehört hätte. Voller Tatendrang bot ich meine Hilfe an und wollte mich unverzüglich dieser wichtigen Aufgabe widmen, doch ich sollte mich noch etwas gedulden, bis Wabal mit dem Rat gesprochen hat, und dieses als eine Aufgabe für den „Ruf der Helden“ deklariert würde. Schweren Herzens wartete ich also noch ( fast vier Stunden, eine Ewigkeit ), bis wir endlich zum Vorsprechen vor gelassen wurden. Der Ratssaal, von beiden Seiten des Ganges mit Bänken gesäumt ( alle leer ), und die Decke von Säulen getragen, schritten wir vor die fünf Mitglieder ( Wabal war auch eines davon ). Nach kurzer Ansprache des Vorsitzenden, einem älteren Lulatsch ( Greta Gardania ), erklärte man uns, das als Aufgabe gestellt wurde, nach dem Goblinstamm nicht weit von hier, in der alten Festung der „Höllenritter des Ordens des Nagels“ ( und uns wird nachgesagt wir hätten komische Namen ), nach dem rechten zu schauen. Kaum noch zu halten stürme ich vor um den Auftrag entgegen zu nehmen, als im selben Augenblick sich eine Tür, schräg hinter den Ratsmitgliedern öffnete und ein Diener mit den Worten „Feuer, Feuer es brennt“ in den Saal gestürmt kam und ich wie aus einem Reflex heraus Antwortete „Ich war es nicht“. Was mir nicht nur verwunderte und mitleidige Blicke einbrachte, sondern auch von dem Zwerg Odron die Worte „Erst denken, dann sprechen“, von hinter mir an den Kopf geworfen wurden. Als ich ihm gerade eine spitze Antwort geben wollte, flog durch die Tür, aus dessen der Diener gekommen war, ein kleines, fliegendes, brennendes und kicherndes Wesen. Nachdem ich einen Verstrickungsbeutel dem fliegeding ( ein Feuerelementar, wie mir Godrak später berichtet ) entgegen warf, was ihn zu Boden zwang und danach es Bekanntschaft mit meinem Kampfstab machte, zerplatze es ( Au, Au, Au, Feuer ). Danach schaute ich Odron an der neben mir stand und sagte „Siehst du, ich war es nicht“ ( Hat er auch einmal drauf geschlagen? Ach wer weiß das schon).
Kurze Zeit später, nachdem wir mit Hilfe das Feuer unter Kontrolle und den Brand gelöscht hatten, wollen Zeugen Kalmond, einen Halbling dabei beobachtet haben, wie er dieses Elementar beschworen hat. Die Büttel wurden entsannt ihn zu finden und zur Befragung zu bringen. Wir sollten ( Bumfort, der große Kriegeralchemist und seine beiden Begleiter Odron & Godrak ), zur Festung gehen und schauen was dort los ist. Da sie nur etwa ein Kilometer weit von Bruchhügel, auf einem kleinen Hügel in mitten eines dichten Waldes lag, machen wir uns so gleich auf den Weg ( eine leichte Aufgabe für einen Helden ). Nach kurzer Zeit und ohne Zwischenfall, kamen wir dort an. Knapp 100 Meter vor der Festung lichtete sich der Wald und aus dem einen Turm sahen wir roten Rauch aufsteigen. Was soll den das bedeuten? Zur Sicherheit umrundeten wir die Außenmauern und bis auf das wir keine Wachen oder gar Tote ( Desna bewahre ) sahen, war alles ruhig. Da das Tor nur „Angelehnt“ war, beschlossen wir dem Rätsel im Inneren auf den Grund zu gehen. Gerade durch das Tor geschlüpft, sahen wir drei hundeartige Wesen mit eher Rattenköpfen. Der Versuch sie zu beruhigen, wurde mit einem Angriff ihrerseits uns gegenüber belohnt. Bei dem kurzen Kampf wurden ich, Bumfort ( der sich todesmutig den Bestien in den Weg stellte ) und Godrak leicht verletzt. Godrak zieht sich daraufhin feige zurück und macht sich auf Richtung Stadt ( na gut, um nicht ganz feige zu erscheinen, versteckte er sich in Sichtweite des Tors und wartete ab, ob wir das Gemäuer wieder lebend verlassen ). Das ungleiche Duo Goblin/Zwerg stellten sich tapfer der Herausforderung. Gemeinsam durchstreiften sie die Festung und hörten nach einigen Suchen stimmen. Stimmen von Goblins die sich mit einer weiteren Person unterhalten, der einen arg fiesiglichen Dialekt spricht. Offen und ohne Furcht gingen wir auf die Gruppe zu. Kalmond, der Verräter und Beschwörer versuchte meine Vettern dazu zu überreden ihn passieren zu lassen. Er wollte in die Kerker wo er etwas Suchen wollte. Einen Schatz wie er uns Verraten hat, nachdem wir ihn zu Boden gerungen hatten und gut und fest verschnürt haben ( und ihn angedroht hatten in in diesem Zustand in den Kerker zu werfen. Hier sei noch kurz erwähnt, dass die Kerker verschlossen sind weil dort Wesen aus dem Boden gebrochen seien, die blaue schuppige Haut und einen echsenartigen Schädel haben ). Meine Vettern erzählten uns, das sie die Kerker erweitern wollten um dort mehr Platz für den Stamm zu schaffen. Vor gut einer Woche ist es dabei zu einem Vorfall gekommen, das sich Wesen durch das Unterreich gegraben haben und kurz darauf erschienen diese blau geschuppten echsenartigen Viecher. Helbar, der Häuptling und ein großer Teil des Stammes sind in den Kerkern von der Außenwelt abgeschlossen. Die vier Wachen die noch außerhalb des Kerker's sich aufhalten, ist nichts besseres eingefallen, als ein Rauchsignal auf dem Turm zu entzünden um in der Stadt auf sich aufmerksam zu machen. Auf die Frage, warum nicht einer von ihnen die 10 Minuten bis in die Stadt gekommen sind um auf ihre Lage aufmerksam zu machen, haben wir die schlüssige Antwort bekommen, das hier ansonsten zu wenige wäre um Aufzupassen und Nahrung zu besorgen ( nicht die hellsten Kerzen des Stammes ). Wir übernehmen die Aufgabe und schleppen auch den Verräter mit zum Rat, das er sich dort für sein Verbrechen rechtfertigen und danach gerichtet werden kann. Auf Höhe des Waldrandes konnte ich gerade noch meine Hand zurück halten als eine Stimme hinter uns erklang. Godrak, der sich aus den Schatten eines Busches heraus schält und ich ihm fast eine Bombe entgegen geschleudert hätte ( mit gespielter Unschuld freut er sich, nicht im Dorf über unseren tot zu berichten. Als ob sooo ein großer Alchemisten Krieger leicht zu töten wäre, pah ). Zusammen beim Rat angekommen, wird Kalmond gleich zur „Befragung“ gebracht. Ich mache mich gleich wieder auf den Weg zur Festung um meine Vettern zu unterstützen ( stark und mächtig wie ich bin ), die anderen beiden bleiben in der Stadt. Während es auf der Festung ( dank mir ) die Nacht ruhig bleibt erlangten meine Begleiter mehr Hintergrundinformationen durch Kalmond. Wie schon zu vermuten war es kein „Schatz“ den er in der alten Festung gesucht hat sondern ein Portal. Alsetah, eine Elfe soll dieses Erschaffen haben und nicht nur das, es soll einen ganzen Ring von diesen Portalen geben die auf der ganzen Welt verstreut sind. Alsetah's Ring oder auch Atlaskreis, so sollen sie genannt werden. Und was noch viel schlimmer ist, er hat das ganze nur gemacht weil er die Stadt verlassen wollte ( Dummer Halbling, er hätte einfach durch das Stadttor gehen können ). Auch fand Godrak heraus, das es sich bei diesen blau geschuppten Echsenköpfigen Viechern um so genannte Grauladon's handelt. Eine Art von Drachen die im Untergrund leben. Es wird Versprochen das meine beiden Begleiter mit Verstärkung sich am anderen morgen Richtung Festung aufmachen.
24.03.des Jahres 4719
Odron und Godrak brechen am morgen mit vier Bütteln auf zur Festung, nicht ohne das Odron, Godrak seine Meinung sagt zu dem was er sich gestern geleistet hat ( er wird sich im Kampf nicht auf ihn verlassen, aber dafür hat er ja mich ). Auf der Festung angekommen setzten sie mich kurz ins Bilde was sie in der Stadt herausgefunden haben. Und so beschlossen wir Helbar und den Rest des Stammes zu befreien. So betraten wir den Kerker. Der Gang hinter der Tür ist mit der ein oder anderen Falle gespickt die wir dank eines der vier Goblins umgehen. Am Ende kommen wir in einen großen Kellerraum in dem viele Knochen auf dem Boden verteilt sind. Goblinknochen, Hundeknochen und noch die Knochen eines Menschen ( 20 Goblinschädel, ein halbes dutzend Hunde und ein menschliches Skelett ), doch bevor wir sie genauer untersuchen konnte, schälte sich aus einem Loch im Boden einer dieser Grauladon's. Drei dieser Monster konnte ich mit Hilfe von Odron stellen. Godrak hat komische Lichtkugeln gegen sie geworfen, aber das es ihnen viel geschadet kann man nun nicht sagen ( na, ok, diese Lichtkugeln haben tiefe Löcher in den Monstern hinterlassen aber.... ach egal ). Auch wurden bei diesem Kampf, zwei der Büttel verletzt. Im selben Raum gab es auch eine Stiege in einen oder mehrere Räume über uns, aus denen jetzt Stimmen und ein Goblin der genau so breit wie hoch ist sich die Stiege runter bemüht. Helbar der Häuptling des Stammes. Auch er glänzt nicht als hellstes Licht am Leuchter aber er ist definitiv die größte und dickste Kerze. Er erzählt uns das die Überreste des Menschen von einem Pilger des hier vorher beherbergten Ordens ist, der schauen wollte wo der Orden früher untergekommen war ( und um vielleicht noch etwas hier zu finden oder zu bergen? Doch dazu später ). Auch erzählt er das durch Wühler diese Löcher aus den die Grauladon's gekommen sind geschaffen wurden. Eine Art Riesenmaulwürfe wie wir vermuten. Auch soll es noch andere Monster dort unten geben, was genau kann er uns aber nicht sagen. Wir beschließen dem ganzen weiter auf den Grund zu gehen, und steigen durch den gegrabenen Tunnel weiter nach unten. Am Ende des Tunnels stoßen wir auf einen Gang. Viele Türen die von ihm Abgehen. Wir entschließen uns erst die Türen auf der rechten Seite zu öffnen und uns dort um zu sehen. Im ersten Raum hängen Tücher und Wäsche von Leinen die die Sicht versperren. Ich meine ein Quaken zu hören und geh dem mutig nach. Hinter den Tüchern ist im Boden eine Art Wasserzuber eingelassen und in diesem sitzen, Frösche? Große Frösche die mit einem lauten Quaken aus dem Wasser sprangen und zu komischen Waffen griffen. Ich schaffte es noch gerade ( war sehr überrascht auf Grund des an Blickes ), eine Feuerbombe zu werfen um mich danach in eine bessere Kampfposition zu bringen. Leider waren die Tücher und Wäsche nicht so vorteilhaft wie ich gehofft hatte, den ihre Waffen waren eine Art Peitsche mit einer Sensen-klinge am Ende. Diese schnitt ohne Probleme durch die Tücher und Wäschestücke und ich musste mehr einstecken als mir lieb war. Doch zum Ende hin blieben wir Siegreich ( Als hätten uns drei dieser Quaklulatsche aufhalten können ). Leider ist bei diesem Kampf einer der beiden Büttel die uns nach hier unten Begleitet haben gestorben. Auch hier Meldete sich Godrak wieder zu Wort und sagt uns das es sich bei diesen Wesen um sogenannte Charaukas handelt. Sie leben in Sümpfen weit weit weg von hier und dienen einem Gott dessen Name Dahak ( zumindest tragen sie sein Symbol um den Hals ). Einer Drachengottheit die Böse ist. Wir durchsuchen ihre Ausrüstung nach hinweisen ( und nach anderen nützlichen Dingen ), bevor wir durch eine der weiteren Türen gehen die hier in dem Raum sind. Hinter der Tür ein Raum und Türen. Und dahinter Räume und Türen. Ein paar dieser Türen führen zu dem Gang wo wir auch den ersten Raum durch betreten haben. In den einzelnen Räumen finden wir Zelte die dort aufgebaut sind ( dumme Quaklulatsche, warum bauen sie in einem Raum noch ein Zelt auf? Haben sie Angst das es hier Regnet? ). Insgesamt sind es vier Zelte die wir finden. Immer mit ein wenig Nahrung und ein bisschen Ausrüstung. Vier? Wieso vier? In dem Becken waren nur drei die uns angegriffen hatten. Doch das Rätsel löste sich in einem der anderen Räume. In diesem ist ein Bär oder so etwas ähnliches, welcher sich an einem Kadaver gütlich tut. Vorsichtig schlossen wir die Tür wieder ohne das dieses Monster uns bemerkte ( man muss es sich ja nicht mit jeden Vieh verderben ). Nachdem wir alle Räume auf der rechten Seite durch hatten, beschlossen wir nach einer kurzen Pause ( essen ist wichtig. Den wie ein anderer großer Held meines Volkes schon sagte „Ohne Mampf, kein Stampf“), uns die Türen auf der anderen, der linken Seite zu Widmen.
Doch wie es dort weiter geht, das Erzähle ich euch ein anderes Mal.
Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger
Ein feuriger Anfang
Bruchhügel, am Bruchbach gelegen an einem sonnigen 22.03.des Jahres 4719.
Das Unheil nahm zur sechsten Stunde des frühen abends seinen lauf, als sich der Halbling Godrak, angehender Zauberer, der Zwerg Odron Steinfaust, angehender Krieger und Schmied und der große strahlende Held Bumfort Hirnschlag, seines Zeichens mächtiger Alchemist und Goblinkrieger ( großer Goblinkrieger ), in der Schänke „Zauberers Geschmeidigkeit“ trafen, um sich über den kommenden Tag zu Unterhalten. Es wurde gut gegessen und reichlich getrunken, auch wurde gescherzt ( unter anderem da drüber, das Bumfort sich nicht wie im letzten Jahr, wieder kurz vorher in die Luft sprengen sollte ). Mit einem Grummeln was so viel wie „Unfall“ bedeuten sollte, verabschiedete sich der Goblin, um für den morgigen Tag nicht nur seinen Rausch aus zu schlafen sondern auch „Energie“ zu tanken.
23.03.des Jahres 4719
Schon früh war ganz Bruchhügel an diesem Tag auf den Beinen um das Fest des Begründers „Lord Lamond Breachton“ welches ihm zu Ehren jedes Jahr gegeben wurde zu begehen. Zu dem Fest welches den Namen „Ruf der Helden“ trägt, erschienen zahlreiche Leute ( na ja ein gutes dutzend vielleicht, oder ein halbes, oder um ehrlich zu sein, es interessiert jedes Jahr weniger Personen ). Nichtsdestotrotz war es ein besonderer Tag. Als in dem Trubel unverrichtet eine Goblindame namens „Wabal Hummelhauer“ sich mir Bumfort näherte und mich Fragte, ob ich hier zum Ruf der Helden gekommen wäre, um mich zu beweisen. Ich bejahrte dieses und sie sagte mir das sie sich Sorgen um ihren Stamm machen würde von dem sie jetzt schon gut eine Woche nichts mehr gehört hätte. Voller Tatendrang bot ich meine Hilfe an und wollte mich unverzüglich dieser wichtigen Aufgabe widmen, doch ich sollte mich noch etwas gedulden, bis Wabal mit dem Rat gesprochen hat, und dieses als eine Aufgabe für den „Ruf der Helden“ deklariert würde. Schweren Herzens wartete ich also noch ( fast vier Stunden, eine Ewigkeit ), bis wir endlich zum Vorsprechen vor gelassen wurden. Der Ratssaal, von beiden Seiten des Ganges mit Bänken gesäumt ( alle leer ), und die Decke von Säulen getragen, schritten wir vor die fünf Mitglieder ( Wabal war auch eines davon ). Nach kurzer Ansprache des Vorsitzenden, einem älteren Lulatsch ( Greta Gardania ), erklärte man uns, das als Aufgabe gestellt wurde, nach dem Goblinstamm nicht weit von hier, in der alten Festung der „Höllenritter des Ordens des Nagels“ ( und uns wird nachgesagt wir hätten komische Namen ), nach dem rechten zu schauen. Kaum noch zu halten stürme ich vor um den Auftrag entgegen zu nehmen, als im selben Augenblick sich eine Tür, schräg hinter den Ratsmitgliedern öffnete und ein Diener mit den Worten „Feuer, Feuer es brennt“ in den Saal gestürmt kam und ich wie aus einem Reflex heraus Antwortete „Ich war es nicht“. Was mir nicht nur verwunderte und mitleidige Blicke einbrachte, sondern auch von dem Zwerg Odron die Worte „Erst denken, dann sprechen“, von hinter mir an den Kopf geworfen wurden. Als ich ihm gerade eine spitze Antwort geben wollte, flog durch die Tür, aus dessen der Diener gekommen war, ein kleines, fliegendes, brennendes und kicherndes Wesen. Nachdem ich einen Verstrickungsbeutel dem fliegeding ( ein Feuerelementar, wie mir Godrak später berichtet ) entgegen warf, was ihn zu Boden zwang und danach es Bekanntschaft mit meinem Kampfstab machte, zerplatze es ( Au, Au, Au, Feuer ). Danach schaute ich Odron an der neben mir stand und sagte „Siehst du, ich war es nicht“ ( Hat er auch einmal drauf geschlagen? Ach wer weiß das schon).
Kurze Zeit später, nachdem wir mit Hilfe das Feuer unter Kontrolle und den Brand gelöscht hatten, wollen Zeugen Kalmond, einen Halbling dabei beobachtet haben, wie er dieses Elementar beschworen hat. Die Büttel wurden entsannt ihn zu finden und zur Befragung zu bringen. Wir sollten ( Bumfort, der große Kriegeralchemist und seine beiden Begleiter Odron & Godrak ), zur Festung gehen und schauen was dort los ist. Da sie nur etwa ein Kilometer weit von Bruchhügel, auf einem kleinen Hügel in mitten eines dichten Waldes lag, machen wir uns so gleich auf den Weg ( eine leichte Aufgabe für einen Helden ). Nach kurzer Zeit und ohne Zwischenfall, kamen wir dort an. Knapp 100 Meter vor der Festung lichtete sich der Wald und aus dem einen Turm sahen wir roten Rauch aufsteigen. Was soll den das bedeuten? Zur Sicherheit umrundeten wir die Außenmauern und bis auf das wir keine Wachen oder gar Tote ( Desna bewahre ) sahen, war alles ruhig. Da das Tor nur „Angelehnt“ war, beschlossen wir dem Rätsel im Inneren auf den Grund zu gehen. Gerade durch das Tor geschlüpft, sahen wir drei hundeartige Wesen mit eher Rattenköpfen. Der Versuch sie zu beruhigen, wurde mit einem Angriff ihrerseits uns gegenüber belohnt. Bei dem kurzen Kampf wurden ich, Bumfort ( der sich todesmutig den Bestien in den Weg stellte ) und Godrak leicht verletzt. Godrak zieht sich daraufhin feige zurück und macht sich auf Richtung Stadt ( na gut, um nicht ganz feige zu erscheinen, versteckte er sich in Sichtweite des Tors und wartete ab, ob wir das Gemäuer wieder lebend verlassen ). Das ungleiche Duo Goblin/Zwerg stellten sich tapfer der Herausforderung. Gemeinsam durchstreiften sie die Festung und hörten nach einigen Suchen stimmen. Stimmen von Goblins die sich mit einer weiteren Person unterhalten, der einen arg fiesiglichen Dialekt spricht. Offen und ohne Furcht gingen wir auf die Gruppe zu. Kalmond, der Verräter und Beschwörer versuchte meine Vettern dazu zu überreden ihn passieren zu lassen. Er wollte in die Kerker wo er etwas Suchen wollte. Einen Schatz wie er uns Verraten hat, nachdem wir ihn zu Boden gerungen hatten und gut und fest verschnürt haben ( und ihn angedroht hatten in in diesem Zustand in den Kerker zu werfen. Hier sei noch kurz erwähnt, dass die Kerker verschlossen sind weil dort Wesen aus dem Boden gebrochen seien, die blaue schuppige Haut und einen echsenartigen Schädel haben ). Meine Vettern erzählten uns, das sie die Kerker erweitern wollten um dort mehr Platz für den Stamm zu schaffen. Vor gut einer Woche ist es dabei zu einem Vorfall gekommen, das sich Wesen durch das Unterreich gegraben haben und kurz darauf erschienen diese blau geschuppten echsenartigen Viecher. Helbar, der Häuptling und ein großer Teil des Stammes sind in den Kerkern von der Außenwelt abgeschlossen. Die vier Wachen die noch außerhalb des Kerker's sich aufhalten, ist nichts besseres eingefallen, als ein Rauchsignal auf dem Turm zu entzünden um in der Stadt auf sich aufmerksam zu machen. Auf die Frage, warum nicht einer von ihnen die 10 Minuten bis in die Stadt gekommen sind um auf ihre Lage aufmerksam zu machen, haben wir die schlüssige Antwort bekommen, das hier ansonsten zu wenige wäre um Aufzupassen und Nahrung zu besorgen ( nicht die hellsten Kerzen des Stammes ). Wir übernehmen die Aufgabe und schleppen auch den Verräter mit zum Rat, das er sich dort für sein Verbrechen rechtfertigen und danach gerichtet werden kann. Auf Höhe des Waldrandes konnte ich gerade noch meine Hand zurück halten als eine Stimme hinter uns erklang. Godrak, der sich aus den Schatten eines Busches heraus schält und ich ihm fast eine Bombe entgegen geschleudert hätte ( mit gespielter Unschuld freut er sich, nicht im Dorf über unseren tot zu berichten. Als ob sooo ein großer Alchemisten Krieger leicht zu töten wäre, pah ). Zusammen beim Rat angekommen, wird Kalmond gleich zur „Befragung“ gebracht. Ich mache mich gleich wieder auf den Weg zur Festung um meine Vettern zu unterstützen ( stark und mächtig wie ich bin ), die anderen beiden bleiben in der Stadt. Während es auf der Festung ( dank mir ) die Nacht ruhig bleibt erlangten meine Begleiter mehr Hintergrundinformationen durch Kalmond. Wie schon zu vermuten war es kein „Schatz“ den er in der alten Festung gesucht hat sondern ein Portal. Alsetah, eine Elfe soll dieses Erschaffen haben und nicht nur das, es soll einen ganzen Ring von diesen Portalen geben die auf der ganzen Welt verstreut sind. Alsetah's Ring oder auch Atlaskreis, so sollen sie genannt werden. Und was noch viel schlimmer ist, er hat das ganze nur gemacht weil er die Stadt verlassen wollte ( Dummer Halbling, er hätte einfach durch das Stadttor gehen können ). Auch fand Godrak heraus, das es sich bei diesen blau geschuppten Echsenköpfigen Viechern um so genannte Grauladon's handelt. Eine Art von Drachen die im Untergrund leben. Es wird Versprochen das meine beiden Begleiter mit Verstärkung sich am anderen morgen Richtung Festung aufmachen.
24.03.des Jahres 4719
Odron und Godrak brechen am morgen mit vier Bütteln auf zur Festung, nicht ohne das Odron, Godrak seine Meinung sagt zu dem was er sich gestern geleistet hat ( er wird sich im Kampf nicht auf ihn verlassen, aber dafür hat er ja mich ). Auf der Festung angekommen setzten sie mich kurz ins Bilde was sie in der Stadt herausgefunden haben. Und so beschlossen wir Helbar und den Rest des Stammes zu befreien. So betraten wir den Kerker. Der Gang hinter der Tür ist mit der ein oder anderen Falle gespickt die wir dank eines der vier Goblins umgehen. Am Ende kommen wir in einen großen Kellerraum in dem viele Knochen auf dem Boden verteilt sind. Goblinknochen, Hundeknochen und noch die Knochen eines Menschen ( 20 Goblinschädel, ein halbes dutzend Hunde und ein menschliches Skelett ), doch bevor wir sie genauer untersuchen konnte, schälte sich aus einem Loch im Boden einer dieser Grauladon's. Drei dieser Monster konnte ich mit Hilfe von Odron stellen. Godrak hat komische Lichtkugeln gegen sie geworfen, aber das es ihnen viel geschadet kann man nun nicht sagen ( na, ok, diese Lichtkugeln haben tiefe Löcher in den Monstern hinterlassen aber.... ach egal ). Auch wurden bei diesem Kampf, zwei der Büttel verletzt. Im selben Raum gab es auch eine Stiege in einen oder mehrere Räume über uns, aus denen jetzt Stimmen und ein Goblin der genau so breit wie hoch ist sich die Stiege runter bemüht. Helbar der Häuptling des Stammes. Auch er glänzt nicht als hellstes Licht am Leuchter aber er ist definitiv die größte und dickste Kerze. Er erzählt uns das die Überreste des Menschen von einem Pilger des hier vorher beherbergten Ordens ist, der schauen wollte wo der Orden früher untergekommen war ( und um vielleicht noch etwas hier zu finden oder zu bergen? Doch dazu später ). Auch erzählt er das durch Wühler diese Löcher aus den die Grauladon's gekommen sind geschaffen wurden. Eine Art Riesenmaulwürfe wie wir vermuten. Auch soll es noch andere Monster dort unten geben, was genau kann er uns aber nicht sagen. Wir beschließen dem ganzen weiter auf den Grund zu gehen, und steigen durch den gegrabenen Tunnel weiter nach unten. Am Ende des Tunnels stoßen wir auf einen Gang. Viele Türen die von ihm Abgehen. Wir entschließen uns erst die Türen auf der rechten Seite zu öffnen und uns dort um zu sehen. Im ersten Raum hängen Tücher und Wäsche von Leinen die die Sicht versperren. Ich meine ein Quaken zu hören und geh dem mutig nach. Hinter den Tüchern ist im Boden eine Art Wasserzuber eingelassen und in diesem sitzen, Frösche? Große Frösche die mit einem lauten Quaken aus dem Wasser sprangen und zu komischen Waffen griffen. Ich schaffte es noch gerade ( war sehr überrascht auf Grund des an Blickes ), eine Feuerbombe zu werfen um mich danach in eine bessere Kampfposition zu bringen. Leider waren die Tücher und Wäsche nicht so vorteilhaft wie ich gehofft hatte, den ihre Waffen waren eine Art Peitsche mit einer Sensen-klinge am Ende. Diese schnitt ohne Probleme durch die Tücher und Wäschestücke und ich musste mehr einstecken als mir lieb war. Doch zum Ende hin blieben wir Siegreich ( Als hätten uns drei dieser Quaklulatsche aufhalten können ). Leider ist bei diesem Kampf einer der beiden Büttel die uns nach hier unten Begleitet haben gestorben. Auch hier Meldete sich Godrak wieder zu Wort und sagt uns das es sich bei diesen Wesen um sogenannte Charaukas handelt. Sie leben in Sümpfen weit weit weg von hier und dienen einem Gott dessen Name Dahak ( zumindest tragen sie sein Symbol um den Hals ). Einer Drachengottheit die Böse ist. Wir durchsuchen ihre Ausrüstung nach hinweisen ( und nach anderen nützlichen Dingen ), bevor wir durch eine der weiteren Türen gehen die hier in dem Raum sind. Hinter der Tür ein Raum und Türen. Und dahinter Räume und Türen. Ein paar dieser Türen führen zu dem Gang wo wir auch den ersten Raum durch betreten haben. In den einzelnen Räumen finden wir Zelte die dort aufgebaut sind ( dumme Quaklulatsche, warum bauen sie in einem Raum noch ein Zelt auf? Haben sie Angst das es hier Regnet? ). Insgesamt sind es vier Zelte die wir finden. Immer mit ein wenig Nahrung und ein bisschen Ausrüstung. Vier? Wieso vier? In dem Becken waren nur drei die uns angegriffen hatten. Doch das Rätsel löste sich in einem der anderen Räume. In diesem ist ein Bär oder so etwas ähnliches, welcher sich an einem Kadaver gütlich tut. Vorsichtig schlossen wir die Tür wieder ohne das dieses Monster uns bemerkte ( man muss es sich ja nicht mit jeden Vieh verderben ). Nachdem wir alle Räume auf der rechten Seite durch hatten, beschlossen wir nach einer kurzen Pause ( essen ist wichtig. Den wie ein anderer großer Held meines Volkes schon sagte „Ohne Mampf, kein Stampf“), uns die Türen auf der anderen, der linken Seite zu Widmen.
Doch wie es dort weiter geht, das Erzähle ich euch ein anderes Mal.
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Wie Versprochen hier dank Corona die Fortsetzung der Heldentaten von Bumfort und seinen Begleitern
Die Kobolde und der Bär
Fortsetzung
Frisch gestärkt, traten wir durch die Tür des letzten Raumes auf den Gang, um nun unsere Aufmerksamkeit voll der linken Seite zu Widmen ( oh, ich hoffe hinter diesen Türen tauchen nicht genau so viele auf wie schon zuvor ). Noch bevor wir an der Tür angelangten, hörten wir Stimmen, oder das, was auch immer das Grunzen, zischen und quaken sein soll. Wir vermuten noch mehr von diesen Quaklulatschen und stießen die Tür auf. Bis auf vier weiße Marmorsarkophage war der Raum jedoch leer. Die Stimmen, welche wir hörten drangen aus einen weiteren Raum durch den man in einen Durchgang in der Wand gelangen konnte. Zehn dieser Quaklulatsche ( Charaukas ) unterhielten sich lautstark in ihrer komischen Sprache und sie hatten Glück, uns nicht zu bemerken. So entschlossen wir uns dazu, erst mal in einem anderen Raum nach dem rechten zu schauen. Auch hinter der nächsten Tür hörten wir diese komische Sprache. Vorsichtig öffneten wir sie und unser Blick viel in eine große Halle. Zwei Reihen mit Bodenplatten die leicht erhöht sind befinden sich hier. An einem weiteren Durchbruch stehen zwei riesige muskelbepackte Quaklulatsche ( frage mich an welchem Mutagen die geschnüffelt haben ), und beobachten den Diskurs ihrer kleineren Artgenossen. Sollen sie ruhig, es gibt noch genug Türen und weiter geht es. Und da die erste Überraschung. Keine Tür am Ende dieses Ganges. Nur eine Wand ( ha, wer's glaubt. Leider wir nach einer gründlichen Untersuchung ). So beschlossen wir die erste der drei Türen am Ende des Hauptganges zu öffnen. Gemälde von Lulatschen hingen hier in diesem Raum an der Wand. Auch ein paar Wandteppiche ( habe ich nie verstanden ) waren vorhanden und wieder zwei Türen. Da wurde hier unten echt nicht mit gespart. Hinter der ersten Tür hörten wir wieder Stimmen. Doch diesmal konnten wir sie verstehen. Es waren hellen Stimmen, fast wie von Kinder und sie sprachen die gemeine Zunge. Nur das leichte zischeln fanden wir etwas Merkwürdig. Noch ehe ich es verhindern konnte ( normalerweise ist das eher meine Sache ), klopfte Odron an der Tür, und er wurde „Hinein“ gebeten ( auch eher ein Reflex der mir sehr bekannt vorkommt ). Auf der anderen Seite die nächste Überraschung. Zwei Kobolde, Pib ( der grüne ) und Zarf ( der rote ), die uns genau so verwundert anstarrten, wie wir sie. Nach kurzer Pause, Erleichterung ihrerseits in uns keine dieser Kultisten zu sehen, den nichts anderes sollen diese Quaklulatsche sein. Sie fragten uns ob wir etwas zu essen hätten, da sie, seit diese Kultisten hier aufgetaucht wären und sie sich, nach kurzen Kampf in diesen Raum zurück gezogen hätten, ihn nicht mehr verlassen haben. Auch wurden sie nicht mehr behelligt. Danach erzählten sie uns, das sie seit zwei Jahren hier unten mit dem Goblinstamm zusammen leben würden und mächtige Drachenmagier sein, weswegen sich die Kultisten hier nicht mehr in den Raum wagen würde ( wer's glaubt. Ich nicht und einer der Kultisten wohl auch nicht, den dieser hat den Raum hier durch eine andere Tür verlassen ). Auch erzählen sie von „Brummel“ einem Grizzlybären, den die Goblins hier halten und der sich wohl einen der Quaklulatsche zum „spielen“ geschnappt hat ( andere sagen Mittagessen ). Doch er soll normalerweise ganz Zahm und friedfertig sein wen man ihn nicht ärgert ( Sympathisch, und Helbar hat uns auch einiges zu erklären wen wir ihn wieder treffen ). Des weiteren stellte sich heraus, das die drei Quaklulatsche, welche wir beim Wasserzuber gestellt hatten, wohl die Anführer dieser Kultisten gewesen sind ( den Kopf zuerst, alles richtig gemacht ). Ich beschloss noch kurz nach dem Kultisten zu schauen, der sich feige in dem einen Raum ( einer Rüstkammer, und ja es geht von diesem Raum hier auch noch zu einer Waffenkammer und zu einer weiteren Ahnengalerie ab. Die beiden Kammern übrigens mit Schmiede, nobel nobel, und eh ich es vergessen, der Raum in dem sich die beiden Kobolde aufgehalten haben ist eine Art Bibliothek ) versteckt hat. So öffnete ich die Tür und war zum Kampf bereit. Doch schaute ich, voller Faszination dem Kultisten, welcher schwebend und leblos, mir aus leeren Augenhöhlen seines skelettierten Schädels entgegen Blickte an. Dadurch merkte ich zu spät das sich sein Geist von den Überresten löste, und auf mich zu geschwebt kam. Doch Kampf erfahren wie ich bin, schaffte ich es noch Rechtzeitig einen Schritt zurück und die Tür zu schließen ( Geister, habe ich doch glatt vergessen das sie durch Wände gehen können.....und durch Türen ). Allen Reflexen zum trotz, verätzte es mir die Hand, welche noch die Klinke berührte ( au,au,au das brennt ja genau so wie Feuer ). Doch es war kein Geist der mir durch die Tür folgte, sondern ein Schleim oder Gallertwürfel wie Godrak mir zurief. Kurze Gedanken, eine Idee und ein Plan welcher in Sekunden beschlossen wurde. Wir wollten versuchen, den Schleim und den Bären bis zu den Kultisten in der Halle zu ziehen. Leider scheiterte selbiger nach drei bis vier Metern als der Schleim wohl keine Lust mehr hatte und im Boden versickerte ( verdammt, der Plan war so gut ). So beschlossen wir erst einmal die beiden Kobolde in Sicherheit zu bringen und uns kurz mit Helbar zu beratschlagen. Durch einen Geheimgang, welcher sich am anderen Ende des Hauptganges befindet (war ja klar, HELBAR), waren wir Sekunden später zurück bei dem Goblinstamm. Er berichtete uns, das einer der Büttel zurück in die Stadt gegangen sei, um zu Berichten wie die Dinge hier stehen ( gut natürlich, den Bumfort ist ja da ). Nach kurzer Aussprache, über den Mangel an Informationen von Helbar's Seite ( „Oh, ähm, ja, da ist mir wohl in der Aufregung was entfallen“ stammelnd ), machten wir uns in Begleitung des „heilen“ Büttels ( den Verletzten lassen wir zurück ) und eines Goblin Tierbändigers ( hm, vielleicht sollte ich mein Berufsfeld noch ein wenig erweitern ), zurück nach unten. Während ich dem Tierbändiger zur Hand gehe, Brummel mit einigen Fleischstückchen durch die Räume zu den Kultisten zu begleiten ( ja, wir hatten den Plan noch nicht ganz aufgegeben, den Brummel war immer sehr hungrig. Doch es hatten den Anschein das er die Kultisten mochte ). Begaben sich Odron und Godrak zu einer anderen Tür, so das wir die Kultisten in die Zange nehmen konnten ( in Wahrheit hatten sie Angst vor Brummel, das konnte man riechen ). Nach kurzen Kampf, setzte sich Brummel mit einem Quaklulatsche als Kauknochen in eine Ecke des großen Raumes, so das wir uns ihn nun in ruhe anschauen konnten. Die vier Sarkophage, welche wir schon vorher gesehen hatten sind Helden geweiht. Xera Delfin, Renten Visellie, Pararikav Yenesta und Loren Sinell, so ihre Namen ( ha, auch ich werde als größter Held der Goblins, sollte ich sterben, auch einmal so etwas.... ach, Quatsch, sterben. Helden leben für ewig ). Die beiden reihen von Bodenplatten, stellen sich als Gräber heraus. Weiterhin einen Absatz, welcher etwas tiefer führt und dort ihn der Wand eingelassen, kleine Alkoven mit Urnen ( viele, über hundert ). Und wieder zwei Türen. Dahinter ein weiterer großer Raum mit einem sehr großen Tisch in der Mitte mit einem Pentagramm. Kerzen und elfische Schriftzeichen die wir der Nekromantie zu ordnen, oder so was in der Art um mit Toten zu sprechen ( na da haben sie hier ja reichlich von ). Doch warum ist uns ein Rätsel. Sollte es wirklich mit dieser Alsetah zu tun haben? Hinter einer weiteren Tür ein kleiner Raum mit Religiösen Zeug ( nicht sehr hübsch wie ich finde ). Hier finden wir wie durch Zufall einen kleinen Tunnel der sich hinter einem Wandteppich versteckte (klein ja, aber lang, sehr lang ). Hundert Meter später in dem Tunnel schleicht sich mir ins Gedächtnis, das er wohl bis zur Stadt reichen könnte ( und was man mit ihm alles unentdeckt dann tun könnte ). Weitere dreihundert Meter, auf der linken Seite.... eine Tür ( auch hier, verdammt ). Das was besonders an ihr ist, sind die Runen, welche bläulich Schimmern ( es juckt mich in den Fingern, doch ich wieder stehe. Vielleicht später wen keiner dabei ist? ). Und wo Endet der Tunnel? Dreimal dürft ihr raten. Ja, genau. Vor einer Tür. Dahinter ein Kellerraum mit lecker duftenden Essen ( mjam, mjam ). Es ist der Keller des Gasthauses „Eingelegtes Ohr“, was sich im nördlichen Teil von Bruchhügel befindet. Roxy Denn die Wirtin, schaut uns etwas Überrascht an, als wir aus der Küche in den Gastraum traten ( die Küche war kalt, die Hintertür offen, und schmerzlich dachte ich an mein Hausverbot, aber nein der Rest musste ja vorne raus ). Roxy erzählte uns, das sie nichts von dem Tunnel in ihrem Keller wusste. Doch erzählte sie uns, das Voz ab und zu nach Feierabend den Keller für einige ihrer Experiment nutzen würde ( schade, hatte gehofft das nach dem netten Gespräch und meiner Ehrlichkeit, das Hausverbot aufgehoben wäre. „Netter versuch Bumfort, NEIN“. Verdammt ). Zumindest streichelte mir Odron zum „Trost“ über den Kopf. Ach ist er nicht Aufmerksam. Ich glaube das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden ( wen sie auch manchmal weh tut ). Gehen zur Ratsherrin um Bericht zu erstatten ( werde schon als „Meister Hirnschlag“ vorgestellt. Die Heldentaten sprechen sich also schon herum ). Gardania schickt Büttel aus die Voz zu ihr ( also uns ) bringen sollen. Doch als sie wiederkommen, berichten sie uns, das Wos schon vor sieben Tagen, Richtung Chelix aufgebrochen ist. Wir erhalten die Erlaubnis uns in ihrem Buchladen „Zuverlässige Buchgesellschaft“ um zu schauen. Doch da der Halbling schon seinen 16 Uhr Tee versäumt hat und es dunkel draußen ist, beschließen wir damit uns morgen dort um zu sehen ( Voz läuft uns ja nicht weg, höchstens entgegen ).
25.-26.03.des Jahres 4719
Mit einiger Hilfe, was kundige Spezialisten angeht ( als hätten wir es nötig, doch eine zweite Meinung in diesen wirren kann ja nicht verkehrt sein ), machen wir uns in den beiden folgenden Tagen auf ein wenig Licht ins dunkel zu bringen. Als erstes suchen wir Jorel Schwarzhand einen Halbork auf, der sich als Kurator in der Stadt verdingt und ein wenig mehr Einblick in alte Runen & Schriften hat. Mit ihm machen wir uns wieder auf zur Festung, den er soll sich einmal die Tür und die Runen auf dem Tisch genauer anschauen. Bei dem Tisch bestätigt er uns das es zum befragen von längst Verstorben gedacht ist. Auch der Aufbau und das Räucherzeug sprechen in seinen Augen eine deutliche Sprache. Ein wenig überfordert ist er dennoch mit der Tür. Auch hier ist er Ratlos ( doch kein so kluger Lulatsch ). Doch ist er sich sicher, das man ein Losungswort braucht ( Moppelpopp, verdammt das war es nicht, klappt doch sonst immer ). Vielleicht weiß Kalmond etwas da drüber. Auch holen wir noch das nach was wir vergessen haben ( nein, nein, nicht vergessen, nur verschoben ). Wir durchsuchen die Leichen der Kultisten gründlich, können aber nichts wichtiges bei ihnen finden ( na ja, ein wenig Tand kann man immer gebrauchen ). Ich finde noch nach einigen Suchen einen Mechanismus wie man die Wand in dem Gang ohne Tür bewegen kann ( oh, welche Schätze sich dahinter wohl befinden ). Nach einigen probieren, endlich die Wand geht auf und..... zwei große Skelettkrieger die mich finster anschauen ( das habe ich mir anders vorgestellt ). Zum Glück sind sie nicht all zu schnell und so plante ich sie in den Gang mit den Fallen zu ziehen ( doch leider wurde mein schöner Plan von Pib und Zarf zunichte gemacht ). Als ich mich kurz umschaute, ob sie mir auch schön folgen, zerfloss einer der Skelettkrieger in einem Säure regen zu einer Pfütze und der andere zu einem Häufchen Asche durch Feuer. Da der Weg jetzt frühzeitig frei war schaute ich mir den Raum genauer an. Auch hier standen einige Sarkophage ( von ehemaligen Kommandanten der Festung ). Zwei von ihnen waren offen und auf dem Deckel ( die zerstört waren ), fanden sich frische Kreidezeichnungen, die denen auf dem Tisch sehr ähnlich waren ( in den Kisten befinden sich auch noch zwei magische Waffen, ein Langschwert und eine Hellebarde. Wie bekomme ich die nur ungesehen hier raus? Na mal schauen ). Leider ist es mir nicht möglich die Tür wieder zu verschließen, dieses geht wohl nur mit Magie. Zurück in der Stadt befragen wir Kalmond. Er weiß nichts von der magischen Tür und was hinter ihr Verborgen sein soll. Logischerweise kennt er daher auch das Losungswort nicht ( Stümper ). Machen uns dann auf zur Buchgesellschaft, um dort etwas mehr heraus zu finden. Zumindest war Kalmond so nett und hat uns verraten wo er das Buch hin gelegt hat. Da wir die Erlaubnis und einen Schlüssel hatten, war das eindringen leicht. Ein Albtraum der sich vor uns auftat. Bücher, nicht zehn, nicht hundert, nein Tausende von Büchern. In Regalen, auf dem Boden, alles voll mit ihnen. Doch dank der Beschreibung fanden wir schnell das Gesuchte. Leider war es in elfisch geschrieben ( Wer kann den bitte eine solche Sauklaue lesen ). Nach einigen Überlegungen, kommen wir zu dem Schluss, das der hier ansässige Desna-Priester uns das Kauderwelsch übersetzen kann. Auch wollte ich ganz gerne noch das Buch über die Geschichte der Festung lesen, was sich zufällig in meinem Besitz befindet. Nach langen Stunden des Buchstaben Studiums, sind wir zumindest etwas weiter. Alle der hochrangig bestatteten Mitglieder der Ordens, sind mit magischen Waffen bei gesetzt worden ( vielleicht ist ja was brauch bares dabei ). Der Tunnel von der Festung ist in der Zeit der Goblintorkriege angelegt worden, also in einer Zeit vor Alsetah ( verdammt es muss noch mehr verstecke in der Festung geben, Krötenschleim und Entendreck ). Was befindet sich dann hinter dieser magischen Tür? Auch sind die Gemälde in den beiden Galerien hauptsächlich von einem gewissen R. Stangramhalden gemalt worden. Doch auch bei genauer Betrachtung, findet sich nichts besonderes an ihnen, oder gibt hinweise. Wir beschließen noch einmal die Buchgesellschaft auf zu suchen. Wir wollen jetzt einmal in die Privaten Räumlichkeiten von Voz schauen ( haben wir vorher sein gelassen, hatten keinen triftigen Grund. Dieses Gelaufe, hin,her,rauf,runter. Da wird man ja ganz …. ach lassen wir das. Godrak faselt auch nur noch was von Feuerball …..ach lassen wir das ). Godrak, wohl noch in Gedanken, öffnet die Tür zu den Privaten Räumen und zack, Halbling am Spieß ( lecker, vielleicht später einmal ). Ein Speer der aus den Boden schnellt und ihn durchbohrt ( da ich mir ja fähige Begleiter gesucht habe, überlebt er es ). Es riecht nach Tabak, doch finden tun wir eine verbrannte Schriftrolle unter dem Bett ( wo auch sonst ). Über dem Bett macht sich der Zwerg Odron sogleich daran das Kissen und die Matratze zu zerschneiden ( faselt dabei wirre zwergische Flüche. Jetzt hat es auch ihn erwischt. Sollte in Zukunft vorsichtiger sein ). Findet aber nichts. Hinter dem Schreibtisch finden wir in einem Versteck ein paar Schriftrollen mit Zaubern, die Godrak sich gleich begeistert anschaut und einsteckt. Hier finden wir noch ein Buch mit Notizen. Es trägt den Namen „Bruchhügel, Außenposten der Freiheit“. Ein verheißungsvoller Titel. Ist dieses eine Historie der Stadtentstehung. Doch diese Überrascht uns alle. Der Erbauer „Lord Lamond Breachton“ soll nichts weiter gewesen sein als ein Scharlatan und Blender. Er hat, wie es diese Aufzeichnungen berichten, die 50 Pioniere, welche die Stadt mit erbaut haben, entführt mit Magie gefügig gemacht und nachdem alles soweit war, ihnen ihr Gedächtnis geraubt ( na, auf den Scheiterhaufen kann man ihn jetzt nicht mehr schmeißen ). Alles nur, um hier ein Paradies zu Gründen nach seinen Vorstellungen. Wir beschließen dieses Wissen erst einmal für uns zu behalten. Könnte sich negativ auswirken, nicht nur auf uns. Auch finden sich hier Aufzeichnungen, das der Ring über „Den Weg der Wächter“ zu erreichen ist. Ein Außenposten was ich weiß, hatte in einem Buch da drüber gelesen. Er befindet sich knapp sechs Meilen Nordwestlich von hier in einem Wald. Leider weiß ich nicht, ob dort auch noch „Wächter“ sind. Doch dieses werden wir morgen erfahren, da wir mit dem ersten Hahnenschrei, uns auf den Weg dorthin machen werden.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger ( vielleicht auch noch Tierbändiger? Wer weiß was man noch so alles lernen kann )
Die Kobolde und der Bär
Fortsetzung
Frisch gestärkt, traten wir durch die Tür des letzten Raumes auf den Gang, um nun unsere Aufmerksamkeit voll der linken Seite zu Widmen ( oh, ich hoffe hinter diesen Türen tauchen nicht genau so viele auf wie schon zuvor ). Noch bevor wir an der Tür angelangten, hörten wir Stimmen, oder das, was auch immer das Grunzen, zischen und quaken sein soll. Wir vermuten noch mehr von diesen Quaklulatschen und stießen die Tür auf. Bis auf vier weiße Marmorsarkophage war der Raum jedoch leer. Die Stimmen, welche wir hörten drangen aus einen weiteren Raum durch den man in einen Durchgang in der Wand gelangen konnte. Zehn dieser Quaklulatsche ( Charaukas ) unterhielten sich lautstark in ihrer komischen Sprache und sie hatten Glück, uns nicht zu bemerken. So entschlossen wir uns dazu, erst mal in einem anderen Raum nach dem rechten zu schauen. Auch hinter der nächsten Tür hörten wir diese komische Sprache. Vorsichtig öffneten wir sie und unser Blick viel in eine große Halle. Zwei Reihen mit Bodenplatten die leicht erhöht sind befinden sich hier. An einem weiteren Durchbruch stehen zwei riesige muskelbepackte Quaklulatsche ( frage mich an welchem Mutagen die geschnüffelt haben ), und beobachten den Diskurs ihrer kleineren Artgenossen. Sollen sie ruhig, es gibt noch genug Türen und weiter geht es. Und da die erste Überraschung. Keine Tür am Ende dieses Ganges. Nur eine Wand ( ha, wer's glaubt. Leider wir nach einer gründlichen Untersuchung ). So beschlossen wir die erste der drei Türen am Ende des Hauptganges zu öffnen. Gemälde von Lulatschen hingen hier in diesem Raum an der Wand. Auch ein paar Wandteppiche ( habe ich nie verstanden ) waren vorhanden und wieder zwei Türen. Da wurde hier unten echt nicht mit gespart. Hinter der ersten Tür hörten wir wieder Stimmen. Doch diesmal konnten wir sie verstehen. Es waren hellen Stimmen, fast wie von Kinder und sie sprachen die gemeine Zunge. Nur das leichte zischeln fanden wir etwas Merkwürdig. Noch ehe ich es verhindern konnte ( normalerweise ist das eher meine Sache ), klopfte Odron an der Tür, und er wurde „Hinein“ gebeten ( auch eher ein Reflex der mir sehr bekannt vorkommt ). Auf der anderen Seite die nächste Überraschung. Zwei Kobolde, Pib ( der grüne ) und Zarf ( der rote ), die uns genau so verwundert anstarrten, wie wir sie. Nach kurzer Pause, Erleichterung ihrerseits in uns keine dieser Kultisten zu sehen, den nichts anderes sollen diese Quaklulatsche sein. Sie fragten uns ob wir etwas zu essen hätten, da sie, seit diese Kultisten hier aufgetaucht wären und sie sich, nach kurzen Kampf in diesen Raum zurück gezogen hätten, ihn nicht mehr verlassen haben. Auch wurden sie nicht mehr behelligt. Danach erzählten sie uns, das sie seit zwei Jahren hier unten mit dem Goblinstamm zusammen leben würden und mächtige Drachenmagier sein, weswegen sich die Kultisten hier nicht mehr in den Raum wagen würde ( wer's glaubt. Ich nicht und einer der Kultisten wohl auch nicht, den dieser hat den Raum hier durch eine andere Tür verlassen ). Auch erzählen sie von „Brummel“ einem Grizzlybären, den die Goblins hier halten und der sich wohl einen der Quaklulatsche zum „spielen“ geschnappt hat ( andere sagen Mittagessen ). Doch er soll normalerweise ganz Zahm und friedfertig sein wen man ihn nicht ärgert ( Sympathisch, und Helbar hat uns auch einiges zu erklären wen wir ihn wieder treffen ). Des weiteren stellte sich heraus, das die drei Quaklulatsche, welche wir beim Wasserzuber gestellt hatten, wohl die Anführer dieser Kultisten gewesen sind ( den Kopf zuerst, alles richtig gemacht ). Ich beschloss noch kurz nach dem Kultisten zu schauen, der sich feige in dem einen Raum ( einer Rüstkammer, und ja es geht von diesem Raum hier auch noch zu einer Waffenkammer und zu einer weiteren Ahnengalerie ab. Die beiden Kammern übrigens mit Schmiede, nobel nobel, und eh ich es vergessen, der Raum in dem sich die beiden Kobolde aufgehalten haben ist eine Art Bibliothek ) versteckt hat. So öffnete ich die Tür und war zum Kampf bereit. Doch schaute ich, voller Faszination dem Kultisten, welcher schwebend und leblos, mir aus leeren Augenhöhlen seines skelettierten Schädels entgegen Blickte an. Dadurch merkte ich zu spät das sich sein Geist von den Überresten löste, und auf mich zu geschwebt kam. Doch Kampf erfahren wie ich bin, schaffte ich es noch Rechtzeitig einen Schritt zurück und die Tür zu schließen ( Geister, habe ich doch glatt vergessen das sie durch Wände gehen können.....und durch Türen ). Allen Reflexen zum trotz, verätzte es mir die Hand, welche noch die Klinke berührte ( au,au,au das brennt ja genau so wie Feuer ). Doch es war kein Geist der mir durch die Tür folgte, sondern ein Schleim oder Gallertwürfel wie Godrak mir zurief. Kurze Gedanken, eine Idee und ein Plan welcher in Sekunden beschlossen wurde. Wir wollten versuchen, den Schleim und den Bären bis zu den Kultisten in der Halle zu ziehen. Leider scheiterte selbiger nach drei bis vier Metern als der Schleim wohl keine Lust mehr hatte und im Boden versickerte ( verdammt, der Plan war so gut ). So beschlossen wir erst einmal die beiden Kobolde in Sicherheit zu bringen und uns kurz mit Helbar zu beratschlagen. Durch einen Geheimgang, welcher sich am anderen Ende des Hauptganges befindet (war ja klar, HELBAR), waren wir Sekunden später zurück bei dem Goblinstamm. Er berichtete uns, das einer der Büttel zurück in die Stadt gegangen sei, um zu Berichten wie die Dinge hier stehen ( gut natürlich, den Bumfort ist ja da ). Nach kurzer Aussprache, über den Mangel an Informationen von Helbar's Seite ( „Oh, ähm, ja, da ist mir wohl in der Aufregung was entfallen“ stammelnd ), machten wir uns in Begleitung des „heilen“ Büttels ( den Verletzten lassen wir zurück ) und eines Goblin Tierbändigers ( hm, vielleicht sollte ich mein Berufsfeld noch ein wenig erweitern ), zurück nach unten. Während ich dem Tierbändiger zur Hand gehe, Brummel mit einigen Fleischstückchen durch die Räume zu den Kultisten zu begleiten ( ja, wir hatten den Plan noch nicht ganz aufgegeben, den Brummel war immer sehr hungrig. Doch es hatten den Anschein das er die Kultisten mochte ). Begaben sich Odron und Godrak zu einer anderen Tür, so das wir die Kultisten in die Zange nehmen konnten ( in Wahrheit hatten sie Angst vor Brummel, das konnte man riechen ). Nach kurzen Kampf, setzte sich Brummel mit einem Quaklulatsche als Kauknochen in eine Ecke des großen Raumes, so das wir uns ihn nun in ruhe anschauen konnten. Die vier Sarkophage, welche wir schon vorher gesehen hatten sind Helden geweiht. Xera Delfin, Renten Visellie, Pararikav Yenesta und Loren Sinell, so ihre Namen ( ha, auch ich werde als größter Held der Goblins, sollte ich sterben, auch einmal so etwas.... ach, Quatsch, sterben. Helden leben für ewig ). Die beiden reihen von Bodenplatten, stellen sich als Gräber heraus. Weiterhin einen Absatz, welcher etwas tiefer führt und dort ihn der Wand eingelassen, kleine Alkoven mit Urnen ( viele, über hundert ). Und wieder zwei Türen. Dahinter ein weiterer großer Raum mit einem sehr großen Tisch in der Mitte mit einem Pentagramm. Kerzen und elfische Schriftzeichen die wir der Nekromantie zu ordnen, oder so was in der Art um mit Toten zu sprechen ( na da haben sie hier ja reichlich von ). Doch warum ist uns ein Rätsel. Sollte es wirklich mit dieser Alsetah zu tun haben? Hinter einer weiteren Tür ein kleiner Raum mit Religiösen Zeug ( nicht sehr hübsch wie ich finde ). Hier finden wir wie durch Zufall einen kleinen Tunnel der sich hinter einem Wandteppich versteckte (klein ja, aber lang, sehr lang ). Hundert Meter später in dem Tunnel schleicht sich mir ins Gedächtnis, das er wohl bis zur Stadt reichen könnte ( und was man mit ihm alles unentdeckt dann tun könnte ). Weitere dreihundert Meter, auf der linken Seite.... eine Tür ( auch hier, verdammt ). Das was besonders an ihr ist, sind die Runen, welche bläulich Schimmern ( es juckt mich in den Fingern, doch ich wieder stehe. Vielleicht später wen keiner dabei ist? ). Und wo Endet der Tunnel? Dreimal dürft ihr raten. Ja, genau. Vor einer Tür. Dahinter ein Kellerraum mit lecker duftenden Essen ( mjam, mjam ). Es ist der Keller des Gasthauses „Eingelegtes Ohr“, was sich im nördlichen Teil von Bruchhügel befindet. Roxy Denn die Wirtin, schaut uns etwas Überrascht an, als wir aus der Küche in den Gastraum traten ( die Küche war kalt, die Hintertür offen, und schmerzlich dachte ich an mein Hausverbot, aber nein der Rest musste ja vorne raus ). Roxy erzählte uns, das sie nichts von dem Tunnel in ihrem Keller wusste. Doch erzählte sie uns, das Voz ab und zu nach Feierabend den Keller für einige ihrer Experiment nutzen würde ( schade, hatte gehofft das nach dem netten Gespräch und meiner Ehrlichkeit, das Hausverbot aufgehoben wäre. „Netter versuch Bumfort, NEIN“. Verdammt ). Zumindest streichelte mir Odron zum „Trost“ über den Kopf. Ach ist er nicht Aufmerksam. Ich glaube das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden ( wen sie auch manchmal weh tut ). Gehen zur Ratsherrin um Bericht zu erstatten ( werde schon als „Meister Hirnschlag“ vorgestellt. Die Heldentaten sprechen sich also schon herum ). Gardania schickt Büttel aus die Voz zu ihr ( also uns ) bringen sollen. Doch als sie wiederkommen, berichten sie uns, das Wos schon vor sieben Tagen, Richtung Chelix aufgebrochen ist. Wir erhalten die Erlaubnis uns in ihrem Buchladen „Zuverlässige Buchgesellschaft“ um zu schauen. Doch da der Halbling schon seinen 16 Uhr Tee versäumt hat und es dunkel draußen ist, beschließen wir damit uns morgen dort um zu sehen ( Voz läuft uns ja nicht weg, höchstens entgegen ).
25.-26.03.des Jahres 4719
Mit einiger Hilfe, was kundige Spezialisten angeht ( als hätten wir es nötig, doch eine zweite Meinung in diesen wirren kann ja nicht verkehrt sein ), machen wir uns in den beiden folgenden Tagen auf ein wenig Licht ins dunkel zu bringen. Als erstes suchen wir Jorel Schwarzhand einen Halbork auf, der sich als Kurator in der Stadt verdingt und ein wenig mehr Einblick in alte Runen & Schriften hat. Mit ihm machen wir uns wieder auf zur Festung, den er soll sich einmal die Tür und die Runen auf dem Tisch genauer anschauen. Bei dem Tisch bestätigt er uns das es zum befragen von längst Verstorben gedacht ist. Auch der Aufbau und das Räucherzeug sprechen in seinen Augen eine deutliche Sprache. Ein wenig überfordert ist er dennoch mit der Tür. Auch hier ist er Ratlos ( doch kein so kluger Lulatsch ). Doch ist er sich sicher, das man ein Losungswort braucht ( Moppelpopp, verdammt das war es nicht, klappt doch sonst immer ). Vielleicht weiß Kalmond etwas da drüber. Auch holen wir noch das nach was wir vergessen haben ( nein, nein, nicht vergessen, nur verschoben ). Wir durchsuchen die Leichen der Kultisten gründlich, können aber nichts wichtiges bei ihnen finden ( na ja, ein wenig Tand kann man immer gebrauchen ). Ich finde noch nach einigen Suchen einen Mechanismus wie man die Wand in dem Gang ohne Tür bewegen kann ( oh, welche Schätze sich dahinter wohl befinden ). Nach einigen probieren, endlich die Wand geht auf und..... zwei große Skelettkrieger die mich finster anschauen ( das habe ich mir anders vorgestellt ). Zum Glück sind sie nicht all zu schnell und so plante ich sie in den Gang mit den Fallen zu ziehen ( doch leider wurde mein schöner Plan von Pib und Zarf zunichte gemacht ). Als ich mich kurz umschaute, ob sie mir auch schön folgen, zerfloss einer der Skelettkrieger in einem Säure regen zu einer Pfütze und der andere zu einem Häufchen Asche durch Feuer. Da der Weg jetzt frühzeitig frei war schaute ich mir den Raum genauer an. Auch hier standen einige Sarkophage ( von ehemaligen Kommandanten der Festung ). Zwei von ihnen waren offen und auf dem Deckel ( die zerstört waren ), fanden sich frische Kreidezeichnungen, die denen auf dem Tisch sehr ähnlich waren ( in den Kisten befinden sich auch noch zwei magische Waffen, ein Langschwert und eine Hellebarde. Wie bekomme ich die nur ungesehen hier raus? Na mal schauen ). Leider ist es mir nicht möglich die Tür wieder zu verschließen, dieses geht wohl nur mit Magie. Zurück in der Stadt befragen wir Kalmond. Er weiß nichts von der magischen Tür und was hinter ihr Verborgen sein soll. Logischerweise kennt er daher auch das Losungswort nicht ( Stümper ). Machen uns dann auf zur Buchgesellschaft, um dort etwas mehr heraus zu finden. Zumindest war Kalmond so nett und hat uns verraten wo er das Buch hin gelegt hat. Da wir die Erlaubnis und einen Schlüssel hatten, war das eindringen leicht. Ein Albtraum der sich vor uns auftat. Bücher, nicht zehn, nicht hundert, nein Tausende von Büchern. In Regalen, auf dem Boden, alles voll mit ihnen. Doch dank der Beschreibung fanden wir schnell das Gesuchte. Leider war es in elfisch geschrieben ( Wer kann den bitte eine solche Sauklaue lesen ). Nach einigen Überlegungen, kommen wir zu dem Schluss, das der hier ansässige Desna-Priester uns das Kauderwelsch übersetzen kann. Auch wollte ich ganz gerne noch das Buch über die Geschichte der Festung lesen, was sich zufällig in meinem Besitz befindet. Nach langen Stunden des Buchstaben Studiums, sind wir zumindest etwas weiter. Alle der hochrangig bestatteten Mitglieder der Ordens, sind mit magischen Waffen bei gesetzt worden ( vielleicht ist ja was brauch bares dabei ). Der Tunnel von der Festung ist in der Zeit der Goblintorkriege angelegt worden, also in einer Zeit vor Alsetah ( verdammt es muss noch mehr verstecke in der Festung geben, Krötenschleim und Entendreck ). Was befindet sich dann hinter dieser magischen Tür? Auch sind die Gemälde in den beiden Galerien hauptsächlich von einem gewissen R. Stangramhalden gemalt worden. Doch auch bei genauer Betrachtung, findet sich nichts besonderes an ihnen, oder gibt hinweise. Wir beschließen noch einmal die Buchgesellschaft auf zu suchen. Wir wollen jetzt einmal in die Privaten Räumlichkeiten von Voz schauen ( haben wir vorher sein gelassen, hatten keinen triftigen Grund. Dieses Gelaufe, hin,her,rauf,runter. Da wird man ja ganz …. ach lassen wir das. Godrak faselt auch nur noch was von Feuerball …..ach lassen wir das ). Godrak, wohl noch in Gedanken, öffnet die Tür zu den Privaten Räumen und zack, Halbling am Spieß ( lecker, vielleicht später einmal ). Ein Speer der aus den Boden schnellt und ihn durchbohrt ( da ich mir ja fähige Begleiter gesucht habe, überlebt er es ). Es riecht nach Tabak, doch finden tun wir eine verbrannte Schriftrolle unter dem Bett ( wo auch sonst ). Über dem Bett macht sich der Zwerg Odron sogleich daran das Kissen und die Matratze zu zerschneiden ( faselt dabei wirre zwergische Flüche. Jetzt hat es auch ihn erwischt. Sollte in Zukunft vorsichtiger sein ). Findet aber nichts. Hinter dem Schreibtisch finden wir in einem Versteck ein paar Schriftrollen mit Zaubern, die Godrak sich gleich begeistert anschaut und einsteckt. Hier finden wir noch ein Buch mit Notizen. Es trägt den Namen „Bruchhügel, Außenposten der Freiheit“. Ein verheißungsvoller Titel. Ist dieses eine Historie der Stadtentstehung. Doch diese Überrascht uns alle. Der Erbauer „Lord Lamond Breachton“ soll nichts weiter gewesen sein als ein Scharlatan und Blender. Er hat, wie es diese Aufzeichnungen berichten, die 50 Pioniere, welche die Stadt mit erbaut haben, entführt mit Magie gefügig gemacht und nachdem alles soweit war, ihnen ihr Gedächtnis geraubt ( na, auf den Scheiterhaufen kann man ihn jetzt nicht mehr schmeißen ). Alles nur, um hier ein Paradies zu Gründen nach seinen Vorstellungen. Wir beschließen dieses Wissen erst einmal für uns zu behalten. Könnte sich negativ auswirken, nicht nur auf uns. Auch finden sich hier Aufzeichnungen, das der Ring über „Den Weg der Wächter“ zu erreichen ist. Ein Außenposten was ich weiß, hatte in einem Buch da drüber gelesen. Er befindet sich knapp sechs Meilen Nordwestlich von hier in einem Wald. Leider weiß ich nicht, ob dort auch noch „Wächter“ sind. Doch dieses werden wir morgen erfahren, da wir mit dem ersten Hahnenschrei, uns auf den Weg dorthin machen werden.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger ( vielleicht auch noch Tierbändiger? Wer weiß was man noch so alles lernen kann )
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Corona ist noch nicht am Ende, genau so wie die Abenteuer von Bumfort und seinen Gefährten. So ziehen sie aus um die Welt ein klein wenig besser zu machen und ihren Ruhm zu mehren.
Dunkle Wolken, blutrote Gegenspieler
27.03.des Jahres 4719
Kikeriki, und ein Wolken verhangener Himmel, der uns am morgen begrüßte. Noch ahnten wir nicht was uns wieder fahren sollte. Doch als wir den Waldrand erreichten und es anfing zu regnen, stieg in mir ein ungutes Gefühl empor ( ach was, das bisschen Regen....Donnergroll, brrr ).Der Geruch von nassem Laub und Gras, welcher kurz danach in meine Nase drang, stimmte mich gleich wieder etwas besser. Nach knapp sechs Meilen, die wir durch den Wald latschten, gelangten wir an eine Lichtung. Doch irgendwie hatte jemand ein paar Bäume auf selbiger vergessen und was noch viel komischer war, das waren die Aufbauten zwischen ihnen. Eine große doppelte Plattform in der Mitte zwischen fünf Bäumen, ein wenig versetzt, links und rechts zwischen zwei Bäumen, eine einfache Plattform und dahinter eine Art Wehrhaus. Der Außenposten? Scheint so. Zumindest sind wir nicht die ersten hier. Auf der großen Plattform in der Mitte sehen wir zwei Orks, bewaffnet, die etwas gelangweilt sich in der Gegend umschauen. Wir beschließen erst einmal uns einen Überblick der Lage zu verschaffen, doch es sollte anders kommen. In sehr guter allgemein Sprache werden wir angerufen um uns zu erklären ( verdammt ich war doch so leise. Notiz für mich, im Wald besser schleichen lernen. Ist doch nicht so wie in der Stadt ). Als wir uns den beiden auf der Plattform nähern, stellen sie sich als Halborks heraus. Sie würden dieses Gebiet hier für sich beanspruchen und baten uns höflich zu gehen. Leider sah dieses unser Auftrag nicht vor, und so versuchten wir ebenso höflich abzulehnen ( wir sind ja Kompromiss bereit ). Nach einigen hin und her und unserer guten Argumenten überdrüssig viel ihnen nichts besseres mehr ein als Alarm zu schlagen ( tja und so kam es wie es kommen musste ). Wir stürmten ( in Unterzahl ), gegen Pfeilbeschuss an. Zum Glück waren es echt lausige Schützen, so das wir zwei von ihnen ausschalten konnten als sich die Tür vom Haupthaus öffnete, und uns eine Hobgoblindame entgegen trat ( oder doch besser mir ). Als sie mich angriff dachte auch noch ein weiter ihrer Schergen sich mir zu stellen, ein Fehler ( hier fang, BUMM,tot. Oh man damit hätte ich jetzt nicht gerechnet ). Darauf hin warf sich mir die Hobgoblindame vor die Füße, hatte sie wohl doch erkannt wie mächtig ich bin. Doch war es eine Finte wie ich feststellen musste. Bei dem kommenden Schlagabtausch den wir uns lieferten, gingen wir gleichzeitig zu Boden ( oder doch nicht?). Wurde ich anschließen doch in den Armen von Odron wach ( ich kann mir schönere Bilder vorstellen beim wach werden ), und mir tat mein Kopf weh (nein kein Hirnschlag ). Nachdem ich mich „Gesund“ getrunken hatten, und alle Köpfe, Odron's Axt zum opfer vielen ( der ihr müsst wissen, unsere Gegner waren keine geringeren als die Räubersöldner der Blutigen Klingen ), durchsuchten wir alles. Hinter dem Hauptgebäude in einer Felswand, finden wir einen Eingang zu einer Höhle. Gut versteckt hinter Efeu und Schlingpflanzen. Wir benutzen eine Fackel ( eine magische ), die uns die Söldner netterweise überlassen haben und gehen hinein. Die Wände sind über und über mit Spinnennetzen übersät. Nicht nur normale. Nein auch fingerdicke. Solche die von Jägerspinnen her stammen könnten. Godrak hält einen Sticken dran und verbrennt einige von ihnen ( den kleinen, nicht den großen. Hm, lecker ). Nach einem Stück gabelt sich der Weg und wir beschreiten den rechten. Eine weitere Höhle die sich vor uns öffnet und Voz, in der Mitte, von zwei Skeletten flankiert. Wir unterhalten uns eine weilen, wollen wir sie doch dazu bringen, uns in die Stadt zu begleiten. Sie keift uns an, was wir den für dumme Bauern sein ( größter Goblinalchemist und Krieger wen bitteschön mit Gefährten ), und der Rat der Stadt kann sich in die Niederhöllen scheren. Auch hätte sie nicht so viel aus sich genommen um jetzt Aufzuhören ( Fallen und Monster um sich den Weg zum Portal frei zu machen ). Kurz, es eskaliert. Nicht nur das sie die beiden Skelette auf uns schickt, nein, jetzt können wir auch feststellen das sie wirklich über Magie verfügt ( Skelette sind doof, Voz ist döfer. Na, wen das mal gut geht ). Der Kampf zieht sich in die Länge und bringt alle Beteiligten an den Rand des Todes ( näher als wir uns wünschen ). Schwarze Tentakel, Vampir Griffe, Säure, Feuer, Kälte, Beherrschung und viel rohe Magie später ( früher, wen die Axt des Zwerges, sich nicht immer wieder, von der Rüstung, eines der Skelette aufgehalten hätte ), rangen wir sie dennoch nieder. Odron schlug ihr zur Sicherheit seine Axt nochmal mit aller kraft in die Brust ( Sicher ist sicher ). Zum Glück schaffte ich es, die Wunden meiner Begleiter zu versorgen ( mit was für Magie hat sie uns das nur angetan ). Noch immer schwer Verletzt kehrten wir nach Bruchhügel zurück. Im Schlepp die Köpfe der Söldner von den Blutigen Klingen wie auch den Leichnam von Voz. Godrak, kaum in der Stadt angekommen, machte sich sofort auf dem Weg zum Tempel ( was ein weich Ei ). Odron und ich hingegen ( na ja, eigentlich „Ich und Odron“, aber man muss ja mal gnädig sein ), machten uns zur Stadtwache auf und danach zur Stadträtin. Bei der Stadtwache wurde uns eine fürstliche Belohnung in Aussicht gestellt, doch dieses kann noch gut eine Woche dauern, da erst Nachricht nach Chelix geschickt und die Belohnung von dort zurück kommt. Auch die Stadträtin ist sehr betrübt über den Ausgang mit Voz, liegt doch immer noch viel im dunkeln, warum sie diese Taten begangen hat. Wir versicherten ihr, dem aber weiter nach zu gehen. Nur nicht mehr heute. So kehrte auch ich noch mal beim Tempel ein und traf danach noch einige Vorbereitungen für den nächsten Tag.
28.03.des Jahres 4719
Heute war das Wetter und die Stimmung besser. So machten wir uns diesmal mit meinem Handkarren zurück auf den Weg zur Höhle. Nicht nur um noch das ein oder andere was wir am Vortag liegen gelassen hatten mit zu nehmen, nein, es gab ja noch einen zweiten Gang. Als erstes gingen wir aber in die Höhle, wo wir auf Voz getroffen sind. Im hinteren Teil finden wir ihr Lager. Nicht nur ihre Ausrüstung, einen Tisch, mehrere Bücher, Kleidung und Proviant für mehrere Tage und Personen, auch ihre Aufzeichnungen. Bei der Durchsicht lichtet sich ein wenig der Schleier der Finsternis. Voz arbeitet mit den „Roten Triaden“ zusammen. Dieses ist eine Händlergilde und mir wohl bekannt. Sie liefern seltene alchemistische Zutaten, und haben ihren Hauptsitz in Katapesh. Doch scheint dieses nicht alles zu sein. Aus den unterlagen geht hervor, das Voz, sollte sie es schaffen, den Triaden, Zugang zum Portal zu ermöglichen, sie zu finanzieren. Nicht nur das. Die Finanzierung soll dazu dienen eine Assassinen Gilde und eine Necromanten Schule unterhalb der Festung des Ordens zu Gründen ( was ein Miststück ). Laslunn, so der Name des Mitgliedes der Roten Triaden hat ihr das zugesagt. Auch finden wir, dank der Unterlagen heraus, das sie Norgorber,dem Gott des Geizes, Giftes, Mordes usw. huldigen ( ein ganz Netter ). Leider befindet sich in dieser Höhle noch ein weiterer Gang und wir beschließen erst mal hier weiter zu machen. In dem Gang finden sich viele tote Jägerspinnen und wie sollte es anders sein endet er in einer Höhle. Nicht nur ist sie auch riesig, nein, auch hier wieder zwei Durchgänge ( abgesehen von den ganzen toten Spinnen und Skeletten die hier rumliegen ), nehmen wir den Gang gegenüber. Soweit scheint Voz noch nicht gekommen zu sein, den in dem Gang sind noch alle Netze intakt. Wieder eine Höhle, diesmal mit einer Überraschung ( Einer? ). In der Mitte steht auf dem Boden ein riesiger Kokon. Etwas unschlüssig tritt Godrak vor und zündet die Netze an, welches den Kokon am Boden fixiert. Wir greifen zu unseren Waffen und sind auf's schlimmste gefasst, doch ein „STOP“, verhindert erst einmal das schlimmste. Aus dem Kokon tritt uns eine Art Spinnenwesen entgegen. Auf zwei Beinen und an die zwei Schritt groß. Es scheint weiblich zu sein und macht beschwichtigende Gesten mit ihren Klauenhänden ( die Ruhe vor dem Sturm? ). Renali, wie das Wesen sich vorstellt hofft das wir nichts mit Voz zu tun haben, hat sie doch viele ihrer Freunde getötet. Wir erklären warum sie keine Angst mehr vor ihr haben muss und was wir hier suchen. Es stellt sich heraus das sie uns einiges berichten kann. Der Raum, in welchem sich das Portal befindet ist im Besitz von Kultisten der „Roten Klaue“ ( Das sind diese Quaklulatsche ). Sie stammen ursprünglich aus dem Uangie Dschungel, wo auch sie zu Hause ist. Sie wäre ihnen gefolgt weil sie wissen wollte was sie vor haben und sitzt seit dem hier fest. Es sollen um die zwei Dutzend von ihnen sein, vielleicht auch ein paar mehr. Weiterhin erzählt sie von einem Dämon der hier sein Unwesen treiben soll. Auch hat er viele Goblinskelette unter sich. Doch nicht so wie wir denken. Er hat sie wohl zerlegt und neu zusammen gebaut, so das sie ihn vor seinem Thron anbeten. Vielleicht einer von denen aus den Goblintorkriegen? Haben sich doch einige Stämme damals Dämonen angeschlossen um im Krieg mit einem großen Anführer besser da zu stehen. Doch scheint mir das der Dämon nicht ganz dicht ist und sein Verstand auf der Strecke oder in diesem Fall unter der Erde geblieben ist. Vielleicht können wir ihn ja überlisten in dem wir ihm huldigen als neue Diener? Und er hilft uns dann gegen die Kultisten wer weiß ( Bumfort, eine gute Idee. Das Lob ich mir ). Der kürzeste Weg wäre hier durch den Gang, doch leider ist er nach unten weg gebrochen und man müsste schon fliegen können, so sagt und Renali, zeigt uns aber, wie wir zu diesem Dämon gelangen.
Bin schon sehr gespannt wie es dort weitergeht.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger ( vielleicht sollte ich doch alles über den Haufen werfen und Heiler werden? So langsam Qualmt es im Hirn/schlag )
Dunkle Wolken, blutrote Gegenspieler
27.03.des Jahres 4719
Kikeriki, und ein Wolken verhangener Himmel, der uns am morgen begrüßte. Noch ahnten wir nicht was uns wieder fahren sollte. Doch als wir den Waldrand erreichten und es anfing zu regnen, stieg in mir ein ungutes Gefühl empor ( ach was, das bisschen Regen....Donnergroll, brrr ).Der Geruch von nassem Laub und Gras, welcher kurz danach in meine Nase drang, stimmte mich gleich wieder etwas besser. Nach knapp sechs Meilen, die wir durch den Wald latschten, gelangten wir an eine Lichtung. Doch irgendwie hatte jemand ein paar Bäume auf selbiger vergessen und was noch viel komischer war, das waren die Aufbauten zwischen ihnen. Eine große doppelte Plattform in der Mitte zwischen fünf Bäumen, ein wenig versetzt, links und rechts zwischen zwei Bäumen, eine einfache Plattform und dahinter eine Art Wehrhaus. Der Außenposten? Scheint so. Zumindest sind wir nicht die ersten hier. Auf der großen Plattform in der Mitte sehen wir zwei Orks, bewaffnet, die etwas gelangweilt sich in der Gegend umschauen. Wir beschließen erst einmal uns einen Überblick der Lage zu verschaffen, doch es sollte anders kommen. In sehr guter allgemein Sprache werden wir angerufen um uns zu erklären ( verdammt ich war doch so leise. Notiz für mich, im Wald besser schleichen lernen. Ist doch nicht so wie in der Stadt ). Als wir uns den beiden auf der Plattform nähern, stellen sie sich als Halborks heraus. Sie würden dieses Gebiet hier für sich beanspruchen und baten uns höflich zu gehen. Leider sah dieses unser Auftrag nicht vor, und so versuchten wir ebenso höflich abzulehnen ( wir sind ja Kompromiss bereit ). Nach einigen hin und her und unserer guten Argumenten überdrüssig viel ihnen nichts besseres mehr ein als Alarm zu schlagen ( tja und so kam es wie es kommen musste ). Wir stürmten ( in Unterzahl ), gegen Pfeilbeschuss an. Zum Glück waren es echt lausige Schützen, so das wir zwei von ihnen ausschalten konnten als sich die Tür vom Haupthaus öffnete, und uns eine Hobgoblindame entgegen trat ( oder doch besser mir ). Als sie mich angriff dachte auch noch ein weiter ihrer Schergen sich mir zu stellen, ein Fehler ( hier fang, BUMM,tot. Oh man damit hätte ich jetzt nicht gerechnet ). Darauf hin warf sich mir die Hobgoblindame vor die Füße, hatte sie wohl doch erkannt wie mächtig ich bin. Doch war es eine Finte wie ich feststellen musste. Bei dem kommenden Schlagabtausch den wir uns lieferten, gingen wir gleichzeitig zu Boden ( oder doch nicht?). Wurde ich anschließen doch in den Armen von Odron wach ( ich kann mir schönere Bilder vorstellen beim wach werden ), und mir tat mein Kopf weh (nein kein Hirnschlag ). Nachdem ich mich „Gesund“ getrunken hatten, und alle Köpfe, Odron's Axt zum opfer vielen ( der ihr müsst wissen, unsere Gegner waren keine geringeren als die Räubersöldner der Blutigen Klingen ), durchsuchten wir alles. Hinter dem Hauptgebäude in einer Felswand, finden wir einen Eingang zu einer Höhle. Gut versteckt hinter Efeu und Schlingpflanzen. Wir benutzen eine Fackel ( eine magische ), die uns die Söldner netterweise überlassen haben und gehen hinein. Die Wände sind über und über mit Spinnennetzen übersät. Nicht nur normale. Nein auch fingerdicke. Solche die von Jägerspinnen her stammen könnten. Godrak hält einen Sticken dran und verbrennt einige von ihnen ( den kleinen, nicht den großen. Hm, lecker ). Nach einem Stück gabelt sich der Weg und wir beschreiten den rechten. Eine weitere Höhle die sich vor uns öffnet und Voz, in der Mitte, von zwei Skeletten flankiert. Wir unterhalten uns eine weilen, wollen wir sie doch dazu bringen, uns in die Stadt zu begleiten. Sie keift uns an, was wir den für dumme Bauern sein ( größter Goblinalchemist und Krieger wen bitteschön mit Gefährten ), und der Rat der Stadt kann sich in die Niederhöllen scheren. Auch hätte sie nicht so viel aus sich genommen um jetzt Aufzuhören ( Fallen und Monster um sich den Weg zum Portal frei zu machen ). Kurz, es eskaliert. Nicht nur das sie die beiden Skelette auf uns schickt, nein, jetzt können wir auch feststellen das sie wirklich über Magie verfügt ( Skelette sind doof, Voz ist döfer. Na, wen das mal gut geht ). Der Kampf zieht sich in die Länge und bringt alle Beteiligten an den Rand des Todes ( näher als wir uns wünschen ). Schwarze Tentakel, Vampir Griffe, Säure, Feuer, Kälte, Beherrschung und viel rohe Magie später ( früher, wen die Axt des Zwerges, sich nicht immer wieder, von der Rüstung, eines der Skelette aufgehalten hätte ), rangen wir sie dennoch nieder. Odron schlug ihr zur Sicherheit seine Axt nochmal mit aller kraft in die Brust ( Sicher ist sicher ). Zum Glück schaffte ich es, die Wunden meiner Begleiter zu versorgen ( mit was für Magie hat sie uns das nur angetan ). Noch immer schwer Verletzt kehrten wir nach Bruchhügel zurück. Im Schlepp die Köpfe der Söldner von den Blutigen Klingen wie auch den Leichnam von Voz. Godrak, kaum in der Stadt angekommen, machte sich sofort auf dem Weg zum Tempel ( was ein weich Ei ). Odron und ich hingegen ( na ja, eigentlich „Ich und Odron“, aber man muss ja mal gnädig sein ), machten uns zur Stadtwache auf und danach zur Stadträtin. Bei der Stadtwache wurde uns eine fürstliche Belohnung in Aussicht gestellt, doch dieses kann noch gut eine Woche dauern, da erst Nachricht nach Chelix geschickt und die Belohnung von dort zurück kommt. Auch die Stadträtin ist sehr betrübt über den Ausgang mit Voz, liegt doch immer noch viel im dunkeln, warum sie diese Taten begangen hat. Wir versicherten ihr, dem aber weiter nach zu gehen. Nur nicht mehr heute. So kehrte auch ich noch mal beim Tempel ein und traf danach noch einige Vorbereitungen für den nächsten Tag.
28.03.des Jahres 4719
Heute war das Wetter und die Stimmung besser. So machten wir uns diesmal mit meinem Handkarren zurück auf den Weg zur Höhle. Nicht nur um noch das ein oder andere was wir am Vortag liegen gelassen hatten mit zu nehmen, nein, es gab ja noch einen zweiten Gang. Als erstes gingen wir aber in die Höhle, wo wir auf Voz getroffen sind. Im hinteren Teil finden wir ihr Lager. Nicht nur ihre Ausrüstung, einen Tisch, mehrere Bücher, Kleidung und Proviant für mehrere Tage und Personen, auch ihre Aufzeichnungen. Bei der Durchsicht lichtet sich ein wenig der Schleier der Finsternis. Voz arbeitet mit den „Roten Triaden“ zusammen. Dieses ist eine Händlergilde und mir wohl bekannt. Sie liefern seltene alchemistische Zutaten, und haben ihren Hauptsitz in Katapesh. Doch scheint dieses nicht alles zu sein. Aus den unterlagen geht hervor, das Voz, sollte sie es schaffen, den Triaden, Zugang zum Portal zu ermöglichen, sie zu finanzieren. Nicht nur das. Die Finanzierung soll dazu dienen eine Assassinen Gilde und eine Necromanten Schule unterhalb der Festung des Ordens zu Gründen ( was ein Miststück ). Laslunn, so der Name des Mitgliedes der Roten Triaden hat ihr das zugesagt. Auch finden wir, dank der Unterlagen heraus, das sie Norgorber,dem Gott des Geizes, Giftes, Mordes usw. huldigen ( ein ganz Netter ). Leider befindet sich in dieser Höhle noch ein weiterer Gang und wir beschließen erst mal hier weiter zu machen. In dem Gang finden sich viele tote Jägerspinnen und wie sollte es anders sein endet er in einer Höhle. Nicht nur ist sie auch riesig, nein, auch hier wieder zwei Durchgänge ( abgesehen von den ganzen toten Spinnen und Skeletten die hier rumliegen ), nehmen wir den Gang gegenüber. Soweit scheint Voz noch nicht gekommen zu sein, den in dem Gang sind noch alle Netze intakt. Wieder eine Höhle, diesmal mit einer Überraschung ( Einer? ). In der Mitte steht auf dem Boden ein riesiger Kokon. Etwas unschlüssig tritt Godrak vor und zündet die Netze an, welches den Kokon am Boden fixiert. Wir greifen zu unseren Waffen und sind auf's schlimmste gefasst, doch ein „STOP“, verhindert erst einmal das schlimmste. Aus dem Kokon tritt uns eine Art Spinnenwesen entgegen. Auf zwei Beinen und an die zwei Schritt groß. Es scheint weiblich zu sein und macht beschwichtigende Gesten mit ihren Klauenhänden ( die Ruhe vor dem Sturm? ). Renali, wie das Wesen sich vorstellt hofft das wir nichts mit Voz zu tun haben, hat sie doch viele ihrer Freunde getötet. Wir erklären warum sie keine Angst mehr vor ihr haben muss und was wir hier suchen. Es stellt sich heraus das sie uns einiges berichten kann. Der Raum, in welchem sich das Portal befindet ist im Besitz von Kultisten der „Roten Klaue“ ( Das sind diese Quaklulatsche ). Sie stammen ursprünglich aus dem Uangie Dschungel, wo auch sie zu Hause ist. Sie wäre ihnen gefolgt weil sie wissen wollte was sie vor haben und sitzt seit dem hier fest. Es sollen um die zwei Dutzend von ihnen sein, vielleicht auch ein paar mehr. Weiterhin erzählt sie von einem Dämon der hier sein Unwesen treiben soll. Auch hat er viele Goblinskelette unter sich. Doch nicht so wie wir denken. Er hat sie wohl zerlegt und neu zusammen gebaut, so das sie ihn vor seinem Thron anbeten. Vielleicht einer von denen aus den Goblintorkriegen? Haben sich doch einige Stämme damals Dämonen angeschlossen um im Krieg mit einem großen Anführer besser da zu stehen. Doch scheint mir das der Dämon nicht ganz dicht ist und sein Verstand auf der Strecke oder in diesem Fall unter der Erde geblieben ist. Vielleicht können wir ihn ja überlisten in dem wir ihm huldigen als neue Diener? Und er hilft uns dann gegen die Kultisten wer weiß ( Bumfort, eine gute Idee. Das Lob ich mir ). Der kürzeste Weg wäre hier durch den Gang, doch leider ist er nach unten weg gebrochen und man müsste schon fliegen können, so sagt und Renali, zeigt uns aber, wie wir zu diesem Dämon gelangen.
Bin schon sehr gespannt wie es dort weitergeht.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger ( vielleicht sollte ich doch alles über den Haufen werfen und Heiler werden? So langsam Qualmt es im Hirn/schlag )
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Durch die Lockerungen der Corona-Bestimmungen, haben es Bumfort und seine treuen Streiter geschafft, auf Reisen zu gehen. Doch wie genau sie es angestellt haben, das seht ihr unter der Einleitung
Eine Festung und neue Freunde?
An der Höhle mit dem Dämon angekommen, staunen wir nicht schlecht. Ein Wesen, was man als eine Art Werwolffledermaus mit einem leichten grün Ton bezeichnen könnte, hat sich in der Mitte doch glatt einen Thron gebaut und hält dort seinen Hofstaat ab. Nur ist dieser, so wie uns berichtet worden ist, wirklich tot. So hat er viele Goblinskelette auseinander und wieder zusammen gebaut um sie in einer unterwürfigen Haltung, Halbkreisförmig vor seinen Thron zu positionieren. Um meinen Plan in die Tat um zusetzten, beschließe ich mich dem Dämon anzunähern. Dabei möchte ich ihm natürlich Zeigen was für eine Bereicherung meiner einer für ihn ist und beschließe dieses Heimlich zu vollbringen. Dabei betritt Odron und Godrak die Höhle und der Dämon ist höchst erfreut „Gäste“ zu haben. Er bietet den beiden an, in seine Dienste zu treten doch sie Lehen ab ( Warum? Verstehe ich nicht das war doch der Plan). Odron macht ihm als gegen Angebot, ihn nicht zu erschlagen ( Na, er hat doch eigentlich nur fünf Schweine gewollt das er uns vorbei lässt. Vielleicht hätte man sich ja auf drei einigen können?). Dieses war der Moment wo ich mich entschlossen habe ihn meinen Wert zu zeigen. Doch erschrocken von meinen Fähigkeiten floh er in Richtung Odron, welcher genau zu dem Zeitpunkt einen Schritt nach vorne machte ( Na ja, der Ausgang war dort auch, zumindest einer). Leider sah es so aus als würde er durch ihn durch laufen wollen und er hielt schützend seine Axt vor sich. Dummerweise konnte der Dämon nicht mehr ausweichen, so das ein Teil links und der andere rechts an Odron vorbei lief ( doch zu viel von seinem Verstand auf der Strecke geblieben, dummer Dämon). So konnte ich leider den Plan B ( oder C?), welcher mir bei seiner Flucht gekommen ist ( Er wird mein Diener) nicht mehr umsetzen, schade. Und nachdem seine beiden schlechteren Hälften in einer kleinen Säure Verpuffung vergingen untersuchten wir erst einmal seinen bescheidenen Wohnsitz. Leider findet sich hier nichts, doch finden wir einen kleinen Goblin-Kriech-Gang, der in eine kleine neben Höhle führt. Eine Art „ Müllkippe“ mit vielen Knochenresten. Wir finden unter den Gebeinen zwei magische Gegenstände und in der Mitte soll sich etwas befinden was man nicht sieht. Bumm, aua, fort an bitte eher eine Warnung aussprechen und nicht sagen “Ja,dann geh doch“. Böser Halbling. Das unsichtbare entpuppt sich als eine Art Zweig, welcher in der Luft schwebt und an dem blaue Beeren wachsen. Godrak pflückt eine, um sie genauer zu betrachten und ich habe sie gegessen. Der Hunger war halt stärker ( Wirklich lecker, kann ich deine auch noch haben?). Leider verdorren bis auf die beiden der Rest, schade. Sowohl die beiden Gegenstände als auch der Zweig weisen eine eher Urtümliche Magie auf die wir nicht zu Ordnen können. Der rechte Durchgang führt zu dem Stollen wo der Boden eingestürzt ist und so begehen wir lange, sehr lange, und noch viel länger den linken Gang, der nach geschlagenen sechs Meilen an einem Durchgang endet. Dahinter ein Raum, von dem sieben Räume abgehen. Die ersten sechs sind leer, weisen aber spuren von Ruß an den Wänden auf ( wer hier wohl mit Feuer gespielt hat?) und komische Bilder. Als ich den siebten Raum betreten wollte ( verfluchte sieben), schiebt sich eine Gestalt vor den Durchgang, und seine Keule die auf meinen Kopf kracht, macht mir Kopfschmerzen. Was für eine Unverschämtheit, doch der Gedanke ist noch nicht einmal zu ende, explodiert ein Feuerball und meine Kopfschmerzen werden größer. So beginnt ein Kampf den wir nicht wollten und der Affe ( ja es war wirklich ein Affe, ein aufrecht gehender Pavian, der Feuerbälle schmeißt), in Rüstung konnte nicht nur Zauber, nein, er war sogar schlimmer als Voz ( hört sich komisch an, ist aber so). Fünf Quaklulatsche und der Affe später war es vorbei, und wen wir nicht diesmal besser mit Heilung ausgestattet gewesen wären, könnte die Legende von Bumfort hier schon zu Ende sein. Aber wie sagt man so schön, Legenden sterben nicht so schnell.
Ein kurzer Gang den wir noch durchschreiten und wir kommen in einen großen kreisrunden Raum. In der Mitte befindet sich einen blaue, schwebende Kugel die von drei Metallringen umkreist wird (wirklich hübsch). An den Seiten befinden sich insgesamt sechs Portale, immer gegenüber liegend, alle geschlossen. Eine Tür, oberhalb eines Podestes und ein Durchgang, neben dem ein pelziges Wesen kauert. Irgendwie erinnert mich das an Brummel, und Renali sagt uns, das dieses Wesen von den Kultisten als Sklaven gehalten werden um zu arbeiten. Ich versuche das Wesen mit einem Apfel zu besänftigen, und überlebe (also doch Tierbändiger). Die Tür oben am Podest, stellt sich als magisch heraus. Verwandelt sie sich doch in einen Holzgolem und fordert ein Symbol um uns passieren zu lassen ( Schade, Moppelpopp funktioniert da wohl nicht). So beschließen wir erst uns den Gang noch an zu schauen. Dieser endet an einer Treppe die nach oben führt. Doch leider ist diese ein gestürzt, doch dafür gibt es einen frisch gegrabenen Gang der an einer Tür endet. Es ist die Tür, welche auf der anderen Seite, magisch gesichert ist und an dem Gang zwischen Festung und Stadt liegt. Nur von hier kann man sie so öffnen. Gehen zurück um uns die Portale genauer zu betrachten. Alle, und auch die Kugel sind Magisch. Man braucht um sie zu benutzen, einen Schlüssel. Da wären :
1. Das Blumen-Portal, Verziert mit verschiedensten Blumen, geschmolzen
2. Das Kristall-Portal, Verschiedenste Edelsteine die den Rahmen verzieren
3. Das Sonnen-Portal, Auf & Untergang über einer Savannen Landschaft
4. Das Mond-Portal, Verziert mit Jagdvögeln (auch Jägerportal genannt)
5. Das Bienen-Portal, Wespen/Bienen/Hummeln/Hornissen über einem See
6. Das Schmetterlings-Portal, Alte Symbole der Desna von Schmetterlingen umgeben
Auch ist das Mond-Portal leicht beschädigt. Wir fangen jetzt an, mit der klein Arbeit.
Wir durchsuchen alles. Jede Leiche, jeden Raum. Auch die beiden Gänge am Anfang der Höhle. Dort finden wir noch eine Brutkammer, die vor höchstens einem Tag noch intakt gewesen war. Spuren weisen darauf hin das sich ein „Etwas“ an den Eiern hier gütlich getan hat. Ein großes „Etwas“ und uns wird ein wenig mulmig, hatten wir doch immer einen Gegenspieler im Rücken der uns hätte anfallen können (also noch Vorsichtiger sein). Wir finden jedoch bei einem der Kultisten den „Schlüssel“ für das Mond-Portal. Leider stellt sich heraus, das die Beschädigung zu stark ist und es bleibt verschlossen. Nach eingehender Untersuchen denkt Odron das er es schaffen würde dieses wieder in Stand zu setzen. Das ganze dauert zwei Tage. In dieser Zeit beladen wir meinen Handkarren mit allem was wir für wertvoll genug erachten um ein wenig Gewinn daraus zu ziehen. Also alles. Godrak findet in dieser Zeit auch noch die Lösung wie man den Holzgolem dazu bekommt uns vorbei zu lassen. Es ist das Symbol von Alsetah, oder vielmehr ihr Siegelzeichen. In der Kammer, den viel mehr ist es nicht, welche wir betreten, finden wir außer einem Tisch und einem Stuhl nur zwei Schriftstücke. Auch diese Überraschen uns. Den sie sind von den Rittern, welche mal die Festung unter sich hatten. Das eine ist ein Schreiben in dem sie sich erklären um das andere Schriftstück zu legitimieren. Und das andere Schriftstück ist die Besitzurkunde der Festung nebst Ländereien ( Jaaaaa, eine eigene Festung).
Nach getaner Arbeit, gelingt es uns das Mond-Portal zu öffnen und Renali mit Begleiter ( übrigens auch eine Art Affe), gehen zurück in den Mwangie-Dschungel. Renali würde auch noch etwas am Ausgang warten, sollten wir uns entschließen auch einmal das Portal zu benutzen ( ach, kann man ahnen das wir uns so schnell dafür entscheiden?).
01.04.des Jahres 4719
Wir kehren mit einem vollbeladenen Handkarren, überirdisch zurück nach Bruchhügel. Dort angekommen erstatteten wir bei Greta Gardania Bericht über das gefundene, doch ist uns irgendwie Renali und der Affe entfallen ( ach, was sind wir in unseren Jahren schon vergesslich. So was aber auch). Anschließend machten wir uns daran, ein handgeschriebenes Buch von Voz zu übersetzen ( wieder diese unsäglich Elfenschrift.Sollte man sie lernen?). Es stellt sich als ein persönliches Tagebuch heraus, in dem sie genau beschrieben hat, was sie Vorhat ( ob das Klug war? Dumme Elfe, gut für uns.) Es ist Aufgeführt wie sie Kontakt zu den Roten Triaden aufgenommen hat, welche Aussichten ihr die Triaden gemacht haben und was sie Bereit war dafür zu tun ( ja, ein Teil war uns schon bekannt, doch hier sind die Feinheiten). Auch wie sie die Söldner der Blutigen Klingen in Kontrakt genommen hat und wofür. Bei dem Teil über ihren Lehrling musste ich ein wenig schmunzeln. Hatte er doch mit dem Diebstahl der Schriftrolle mit dem Mephit, ihr einen nicht unerheblichen Streich gespielt. Sie hatte eigentlich vor mit seiner Hilfe die Höhle zu säubern und so ungehindert bis zu dem Portal zu gelangen ( haha, das war unser Glück). Ihr Pech, so brauchte sie zu lange. Auch hatte sie keine Ahnung von den Kultisten die dort unten beim Portal sich Häuslich eingerichtet hatten. Über Renali hatte sie auch ein paar Worte verloren. Auch hier beschließen wir nicht alle Einzelheiten weiter zu geben.
Neben bei verkauften wir noch die Geschenke, welche Voz, die Söldner und die Kultisten uns hinterlassen haben (Bis auf die, welche wir selber noch nutzen wollten).
Auch suchten wir noch das Gespräch mit Wabal, da wir ja nun Offiziell die Besitzer der Festung und den umliegenden Ländereien waren. Hier wurden wir uns einig das sie, wen sie bei den Arbeiten zur Instandhaltung helfen und auf die Festung aufpassen wen wir nicht da sein sollten, dort erst einmal weiter Wohnen dürfen ( Ein Goblinstamm für Schutz & Service sollte man nicht unterschätzen). Auch klären wir die Holzrechte, man braucht ja Gold und Material, so eine Festung ist ja teuer ( SEHR TEUER, uiuiui). Auch schafft Godrak es, nach mehreren Anstrengungen, die Tür unten im Gang zu Bannen. Wir Planen auch Teile des Höhlensystems vom Außenposten zum Einsturz zu bringen, um so wenig zu Gänge wie möglich Richtung Portal offen zu lassen ( nur einen ). Auch soll der Gang zur Stadt zu gemauert werden ( Warum? Ist es doch die beste Möglichkeit das Hausverbot zu umgehen. Verdammt ).
All dieses in die Wege zu leiten dauert ein bisschen.
Auch bis die Aufräumarbeiten an und in der Festung fertig sind, und die gröbsten Reparatur arbeiten erledigt sind, werden gute 28 Tage vergehen. Wie gut das einige Arbeiten dabei parallel gemacht werden können ( Handwerker und Meister, ja sehr Teuer. Aber das hatten wir ja schon). Leider werden wir nicht die ganze Zeit dabei sein, haben wir doch noch andere Pläne (Und wir müssen ja noch Gold verdienen. Hatte ich schon erwähnt das, das alles sehr teuer ist?).
04.04.des Jahres 4719
Wir stehen im Portal-Raum und sind fest entschlossen einmal einen Blick auf die andere Seite zu werfen (Wir haben ja den Schlüssel. Mal schauen was wir dort finden). Das Portal öffnet sich und wir gehen durch eine Art Spiegelfläche, welche sich leicht kräuselt. Doch irgendwie bin ich enttäuscht. Ich habe ja nun nicht gerade direkt den Dschungel erwartet, sonder eher einen ähnlichen Raum wie der aus den wir kommen, doch es ist nur ein Tunnel, mit einem Licht am Ende ( Nein, nicht das was ihr denkt. Oder …..). Als wir ungefähr die Hälfte bis zum Licht hinter uns gebracht hatten, brach es über uns herein ( Im wahrsten Sinne des Wortes). Die Decke des Tunnels wurde förmlich weggerissen, von Krallen, welche sich ins Gestein gruben. Überall regneten Steinsplitter und aus dem Riss, oder vielmehr um seine Ränder loderten Flammen. Ein großer, sehr großer, oder eher Gigantischer Drache mit Haut, die an Lava erinnert, schaute auf uns herab. Hitze die sich schlag artig im Gang ausbreitete, und die Wände zum glühen brachte. Seinen Odem, den er uns entgegen Spie, schmolz jetzt die eh schon glühenden Wände ( Ich habe den Wassereimer zu Hause gelassen , ich muss weg). Wir zogen uns in bester Goblin Manier zurück ( zum Licht, geht zum Licht. Rennen geht auch). Wir schafften es noch, das Licht zu erreichen, leider auch der Odem, welcher kurz einen Raum erhellte. Nach kurzem Luftholen und der Versicherung das uns dieser titanische Koloss von Drachen nicht folgen konnte ( wir vermuten das es sich bei dem Drachen um „Dahak“ gehandelt haben könnte), entzündeten wir „Die Fackel“ und schauten uns um ( Der Gang durch den wir gerannt sind sah wieder ganz normal aus. Bis auf das geschmolzene Gestein. Hm, wohl doch keine Illusion). Ein Raum dessen Decke von sechs Säulen getragen wird, welche mit schönen Rankenmustern verziert sind. In der Mitte ein Podest, wo wir den Schlüssel einsetzen können ( bestimmt, jetzt wo wir Wissen was uns in dem Tunnel erwartet. Nein, nicht ohne meinen Eimer). Eine Treppe aus dem Raum die nach oben führt. Am Fuße der Treppe und auf selbiger, finden wir Leichen. Viele Leichen. Von den Kultisten, ihren Diener Affen und auch Elfen. Alle sind sie grausam zugerichtet und eine der elfischen Leichen ist von der Säure eines Drachen zerfressen ( Wo sind wir hier nur gelandet? War es wirklich eine so gute Idee? Fülle noch etwas von der Drachensäure in eines meiner Fläschchen). Treten dann nach draußen. Frische Luft und ein Sonnenaufgang, welcher zwischen zwei Säulen die den Ausgang flankieren uns oben Willkommen heißt. Hier liegen wenigsten keine toten, das stimmt mich etwas zuversichtlicher. Wir gehen ein paar Schritte auf einen gepflasterten Weg, bis er vom Dschungel verschluckt wird. Leider spuckt er dort ein Totempfahl aus, welcher einen Drachen zeigt. Leider kann man die Kunstfertigkeit mit der dieser hergestellt wurde nicht mehr in Gänze bewundern, wurde er doch durch Feuer etwas in Mitleidenschaft gezogen. Kurze Zeit später, tritt eine Gestalt aus dem Dschungel auf uns zu. Es ist Renali die uns ein wenig weiter weg führt. Und so essen wir erst einmal bei diesem schönen Sonnenaufgang eine Kleinigkeit. Sie erzählt uns das der Kampf knapp zwei Wochen her ist, und die Elfen wohl die Beschützer des Portal-Raums sind ( Eine Elfe baut es, andere Elfen beschützen. Jaja). Lasse mir noch die ein oder andere Pflanze hier erklären und für was sie gut ist. Man kann ja nie wissen wofür man es mal braucht. Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf den Dschungel von Mwangie zu erkunden und das Schlachtfeld erst einmal hinter uns zu lassen. Ob dieses eine gute Idee war hier hin zu kommen, wir werde es bald erfahren.
Somit beschließt euer Bumfort Hirnschlag erst einmal das geschehen und zieht gen Sonnenaufgang ( Hier wird nicht dem Untergang entgegen geritten. So etwas machen große Goblinalchemist und Krieger nicht, von denen Ich der Größte bin).
Eine Festung und neue Freunde?
An der Höhle mit dem Dämon angekommen, staunen wir nicht schlecht. Ein Wesen, was man als eine Art Werwolffledermaus mit einem leichten grün Ton bezeichnen könnte, hat sich in der Mitte doch glatt einen Thron gebaut und hält dort seinen Hofstaat ab. Nur ist dieser, so wie uns berichtet worden ist, wirklich tot. So hat er viele Goblinskelette auseinander und wieder zusammen gebaut um sie in einer unterwürfigen Haltung, Halbkreisförmig vor seinen Thron zu positionieren. Um meinen Plan in die Tat um zusetzten, beschließe ich mich dem Dämon anzunähern. Dabei möchte ich ihm natürlich Zeigen was für eine Bereicherung meiner einer für ihn ist und beschließe dieses Heimlich zu vollbringen. Dabei betritt Odron und Godrak die Höhle und der Dämon ist höchst erfreut „Gäste“ zu haben. Er bietet den beiden an, in seine Dienste zu treten doch sie Lehen ab ( Warum? Verstehe ich nicht das war doch der Plan). Odron macht ihm als gegen Angebot, ihn nicht zu erschlagen ( Na, er hat doch eigentlich nur fünf Schweine gewollt das er uns vorbei lässt. Vielleicht hätte man sich ja auf drei einigen können?). Dieses war der Moment wo ich mich entschlossen habe ihn meinen Wert zu zeigen. Doch erschrocken von meinen Fähigkeiten floh er in Richtung Odron, welcher genau zu dem Zeitpunkt einen Schritt nach vorne machte ( Na ja, der Ausgang war dort auch, zumindest einer). Leider sah es so aus als würde er durch ihn durch laufen wollen und er hielt schützend seine Axt vor sich. Dummerweise konnte der Dämon nicht mehr ausweichen, so das ein Teil links und der andere rechts an Odron vorbei lief ( doch zu viel von seinem Verstand auf der Strecke geblieben, dummer Dämon). So konnte ich leider den Plan B ( oder C?), welcher mir bei seiner Flucht gekommen ist ( Er wird mein Diener) nicht mehr umsetzen, schade. Und nachdem seine beiden schlechteren Hälften in einer kleinen Säure Verpuffung vergingen untersuchten wir erst einmal seinen bescheidenen Wohnsitz. Leider findet sich hier nichts, doch finden wir einen kleinen Goblin-Kriech-Gang, der in eine kleine neben Höhle führt. Eine Art „ Müllkippe“ mit vielen Knochenresten. Wir finden unter den Gebeinen zwei magische Gegenstände und in der Mitte soll sich etwas befinden was man nicht sieht. Bumm, aua, fort an bitte eher eine Warnung aussprechen und nicht sagen “Ja,dann geh doch“. Böser Halbling. Das unsichtbare entpuppt sich als eine Art Zweig, welcher in der Luft schwebt und an dem blaue Beeren wachsen. Godrak pflückt eine, um sie genauer zu betrachten und ich habe sie gegessen. Der Hunger war halt stärker ( Wirklich lecker, kann ich deine auch noch haben?). Leider verdorren bis auf die beiden der Rest, schade. Sowohl die beiden Gegenstände als auch der Zweig weisen eine eher Urtümliche Magie auf die wir nicht zu Ordnen können. Der rechte Durchgang führt zu dem Stollen wo der Boden eingestürzt ist und so begehen wir lange, sehr lange, und noch viel länger den linken Gang, der nach geschlagenen sechs Meilen an einem Durchgang endet. Dahinter ein Raum, von dem sieben Räume abgehen. Die ersten sechs sind leer, weisen aber spuren von Ruß an den Wänden auf ( wer hier wohl mit Feuer gespielt hat?) und komische Bilder. Als ich den siebten Raum betreten wollte ( verfluchte sieben), schiebt sich eine Gestalt vor den Durchgang, und seine Keule die auf meinen Kopf kracht, macht mir Kopfschmerzen. Was für eine Unverschämtheit, doch der Gedanke ist noch nicht einmal zu ende, explodiert ein Feuerball und meine Kopfschmerzen werden größer. So beginnt ein Kampf den wir nicht wollten und der Affe ( ja es war wirklich ein Affe, ein aufrecht gehender Pavian, der Feuerbälle schmeißt), in Rüstung konnte nicht nur Zauber, nein, er war sogar schlimmer als Voz ( hört sich komisch an, ist aber so). Fünf Quaklulatsche und der Affe später war es vorbei, und wen wir nicht diesmal besser mit Heilung ausgestattet gewesen wären, könnte die Legende von Bumfort hier schon zu Ende sein. Aber wie sagt man so schön, Legenden sterben nicht so schnell.
Ein kurzer Gang den wir noch durchschreiten und wir kommen in einen großen kreisrunden Raum. In der Mitte befindet sich einen blaue, schwebende Kugel die von drei Metallringen umkreist wird (wirklich hübsch). An den Seiten befinden sich insgesamt sechs Portale, immer gegenüber liegend, alle geschlossen. Eine Tür, oberhalb eines Podestes und ein Durchgang, neben dem ein pelziges Wesen kauert. Irgendwie erinnert mich das an Brummel, und Renali sagt uns, das dieses Wesen von den Kultisten als Sklaven gehalten werden um zu arbeiten. Ich versuche das Wesen mit einem Apfel zu besänftigen, und überlebe (also doch Tierbändiger). Die Tür oben am Podest, stellt sich als magisch heraus. Verwandelt sie sich doch in einen Holzgolem und fordert ein Symbol um uns passieren zu lassen ( Schade, Moppelpopp funktioniert da wohl nicht). So beschließen wir erst uns den Gang noch an zu schauen. Dieser endet an einer Treppe die nach oben führt. Doch leider ist diese ein gestürzt, doch dafür gibt es einen frisch gegrabenen Gang der an einer Tür endet. Es ist die Tür, welche auf der anderen Seite, magisch gesichert ist und an dem Gang zwischen Festung und Stadt liegt. Nur von hier kann man sie so öffnen. Gehen zurück um uns die Portale genauer zu betrachten. Alle, und auch die Kugel sind Magisch. Man braucht um sie zu benutzen, einen Schlüssel. Da wären :
1. Das Blumen-Portal, Verziert mit verschiedensten Blumen, geschmolzen
2. Das Kristall-Portal, Verschiedenste Edelsteine die den Rahmen verzieren
3. Das Sonnen-Portal, Auf & Untergang über einer Savannen Landschaft
4. Das Mond-Portal, Verziert mit Jagdvögeln (auch Jägerportal genannt)
5. Das Bienen-Portal, Wespen/Bienen/Hummeln/Hornissen über einem See
6. Das Schmetterlings-Portal, Alte Symbole der Desna von Schmetterlingen umgeben
Auch ist das Mond-Portal leicht beschädigt. Wir fangen jetzt an, mit der klein Arbeit.
Wir durchsuchen alles. Jede Leiche, jeden Raum. Auch die beiden Gänge am Anfang der Höhle. Dort finden wir noch eine Brutkammer, die vor höchstens einem Tag noch intakt gewesen war. Spuren weisen darauf hin das sich ein „Etwas“ an den Eiern hier gütlich getan hat. Ein großes „Etwas“ und uns wird ein wenig mulmig, hatten wir doch immer einen Gegenspieler im Rücken der uns hätte anfallen können (also noch Vorsichtiger sein). Wir finden jedoch bei einem der Kultisten den „Schlüssel“ für das Mond-Portal. Leider stellt sich heraus, das die Beschädigung zu stark ist und es bleibt verschlossen. Nach eingehender Untersuchen denkt Odron das er es schaffen würde dieses wieder in Stand zu setzen. Das ganze dauert zwei Tage. In dieser Zeit beladen wir meinen Handkarren mit allem was wir für wertvoll genug erachten um ein wenig Gewinn daraus zu ziehen. Also alles. Godrak findet in dieser Zeit auch noch die Lösung wie man den Holzgolem dazu bekommt uns vorbei zu lassen. Es ist das Symbol von Alsetah, oder vielmehr ihr Siegelzeichen. In der Kammer, den viel mehr ist es nicht, welche wir betreten, finden wir außer einem Tisch und einem Stuhl nur zwei Schriftstücke. Auch diese Überraschen uns. Den sie sind von den Rittern, welche mal die Festung unter sich hatten. Das eine ist ein Schreiben in dem sie sich erklären um das andere Schriftstück zu legitimieren. Und das andere Schriftstück ist die Besitzurkunde der Festung nebst Ländereien ( Jaaaaa, eine eigene Festung).
Nach getaner Arbeit, gelingt es uns das Mond-Portal zu öffnen und Renali mit Begleiter ( übrigens auch eine Art Affe), gehen zurück in den Mwangie-Dschungel. Renali würde auch noch etwas am Ausgang warten, sollten wir uns entschließen auch einmal das Portal zu benutzen ( ach, kann man ahnen das wir uns so schnell dafür entscheiden?).
01.04.des Jahres 4719
Wir kehren mit einem vollbeladenen Handkarren, überirdisch zurück nach Bruchhügel. Dort angekommen erstatteten wir bei Greta Gardania Bericht über das gefundene, doch ist uns irgendwie Renali und der Affe entfallen ( ach, was sind wir in unseren Jahren schon vergesslich. So was aber auch). Anschließend machten wir uns daran, ein handgeschriebenes Buch von Voz zu übersetzen ( wieder diese unsäglich Elfenschrift.Sollte man sie lernen?). Es stellt sich als ein persönliches Tagebuch heraus, in dem sie genau beschrieben hat, was sie Vorhat ( ob das Klug war? Dumme Elfe, gut für uns.) Es ist Aufgeführt wie sie Kontakt zu den Roten Triaden aufgenommen hat, welche Aussichten ihr die Triaden gemacht haben und was sie Bereit war dafür zu tun ( ja, ein Teil war uns schon bekannt, doch hier sind die Feinheiten). Auch wie sie die Söldner der Blutigen Klingen in Kontrakt genommen hat und wofür. Bei dem Teil über ihren Lehrling musste ich ein wenig schmunzeln. Hatte er doch mit dem Diebstahl der Schriftrolle mit dem Mephit, ihr einen nicht unerheblichen Streich gespielt. Sie hatte eigentlich vor mit seiner Hilfe die Höhle zu säubern und so ungehindert bis zu dem Portal zu gelangen ( haha, das war unser Glück). Ihr Pech, so brauchte sie zu lange. Auch hatte sie keine Ahnung von den Kultisten die dort unten beim Portal sich Häuslich eingerichtet hatten. Über Renali hatte sie auch ein paar Worte verloren. Auch hier beschließen wir nicht alle Einzelheiten weiter zu geben.
Neben bei verkauften wir noch die Geschenke, welche Voz, die Söldner und die Kultisten uns hinterlassen haben (Bis auf die, welche wir selber noch nutzen wollten).
Auch suchten wir noch das Gespräch mit Wabal, da wir ja nun Offiziell die Besitzer der Festung und den umliegenden Ländereien waren. Hier wurden wir uns einig das sie, wen sie bei den Arbeiten zur Instandhaltung helfen und auf die Festung aufpassen wen wir nicht da sein sollten, dort erst einmal weiter Wohnen dürfen ( Ein Goblinstamm für Schutz & Service sollte man nicht unterschätzen). Auch klären wir die Holzrechte, man braucht ja Gold und Material, so eine Festung ist ja teuer ( SEHR TEUER, uiuiui). Auch schafft Godrak es, nach mehreren Anstrengungen, die Tür unten im Gang zu Bannen. Wir Planen auch Teile des Höhlensystems vom Außenposten zum Einsturz zu bringen, um so wenig zu Gänge wie möglich Richtung Portal offen zu lassen ( nur einen ). Auch soll der Gang zur Stadt zu gemauert werden ( Warum? Ist es doch die beste Möglichkeit das Hausverbot zu umgehen. Verdammt ).
All dieses in die Wege zu leiten dauert ein bisschen.
Auch bis die Aufräumarbeiten an und in der Festung fertig sind, und die gröbsten Reparatur arbeiten erledigt sind, werden gute 28 Tage vergehen. Wie gut das einige Arbeiten dabei parallel gemacht werden können ( Handwerker und Meister, ja sehr Teuer. Aber das hatten wir ja schon). Leider werden wir nicht die ganze Zeit dabei sein, haben wir doch noch andere Pläne (Und wir müssen ja noch Gold verdienen. Hatte ich schon erwähnt das, das alles sehr teuer ist?).
04.04.des Jahres 4719
Wir stehen im Portal-Raum und sind fest entschlossen einmal einen Blick auf die andere Seite zu werfen (Wir haben ja den Schlüssel. Mal schauen was wir dort finden). Das Portal öffnet sich und wir gehen durch eine Art Spiegelfläche, welche sich leicht kräuselt. Doch irgendwie bin ich enttäuscht. Ich habe ja nun nicht gerade direkt den Dschungel erwartet, sonder eher einen ähnlichen Raum wie der aus den wir kommen, doch es ist nur ein Tunnel, mit einem Licht am Ende ( Nein, nicht das was ihr denkt. Oder …..). Als wir ungefähr die Hälfte bis zum Licht hinter uns gebracht hatten, brach es über uns herein ( Im wahrsten Sinne des Wortes). Die Decke des Tunnels wurde förmlich weggerissen, von Krallen, welche sich ins Gestein gruben. Überall regneten Steinsplitter und aus dem Riss, oder vielmehr um seine Ränder loderten Flammen. Ein großer, sehr großer, oder eher Gigantischer Drache mit Haut, die an Lava erinnert, schaute auf uns herab. Hitze die sich schlag artig im Gang ausbreitete, und die Wände zum glühen brachte. Seinen Odem, den er uns entgegen Spie, schmolz jetzt die eh schon glühenden Wände ( Ich habe den Wassereimer zu Hause gelassen , ich muss weg). Wir zogen uns in bester Goblin Manier zurück ( zum Licht, geht zum Licht. Rennen geht auch). Wir schafften es noch, das Licht zu erreichen, leider auch der Odem, welcher kurz einen Raum erhellte. Nach kurzem Luftholen und der Versicherung das uns dieser titanische Koloss von Drachen nicht folgen konnte ( wir vermuten das es sich bei dem Drachen um „Dahak“ gehandelt haben könnte), entzündeten wir „Die Fackel“ und schauten uns um ( Der Gang durch den wir gerannt sind sah wieder ganz normal aus. Bis auf das geschmolzene Gestein. Hm, wohl doch keine Illusion). Ein Raum dessen Decke von sechs Säulen getragen wird, welche mit schönen Rankenmustern verziert sind. In der Mitte ein Podest, wo wir den Schlüssel einsetzen können ( bestimmt, jetzt wo wir Wissen was uns in dem Tunnel erwartet. Nein, nicht ohne meinen Eimer). Eine Treppe aus dem Raum die nach oben führt. Am Fuße der Treppe und auf selbiger, finden wir Leichen. Viele Leichen. Von den Kultisten, ihren Diener Affen und auch Elfen. Alle sind sie grausam zugerichtet und eine der elfischen Leichen ist von der Säure eines Drachen zerfressen ( Wo sind wir hier nur gelandet? War es wirklich eine so gute Idee? Fülle noch etwas von der Drachensäure in eines meiner Fläschchen). Treten dann nach draußen. Frische Luft und ein Sonnenaufgang, welcher zwischen zwei Säulen die den Ausgang flankieren uns oben Willkommen heißt. Hier liegen wenigsten keine toten, das stimmt mich etwas zuversichtlicher. Wir gehen ein paar Schritte auf einen gepflasterten Weg, bis er vom Dschungel verschluckt wird. Leider spuckt er dort ein Totempfahl aus, welcher einen Drachen zeigt. Leider kann man die Kunstfertigkeit mit der dieser hergestellt wurde nicht mehr in Gänze bewundern, wurde er doch durch Feuer etwas in Mitleidenschaft gezogen. Kurze Zeit später, tritt eine Gestalt aus dem Dschungel auf uns zu. Es ist Renali die uns ein wenig weiter weg führt. Und so essen wir erst einmal bei diesem schönen Sonnenaufgang eine Kleinigkeit. Sie erzählt uns das der Kampf knapp zwei Wochen her ist, und die Elfen wohl die Beschützer des Portal-Raums sind ( Eine Elfe baut es, andere Elfen beschützen. Jaja). Lasse mir noch die ein oder andere Pflanze hier erklären und für was sie gut ist. Man kann ja nie wissen wofür man es mal braucht. Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf den Dschungel von Mwangie zu erkunden und das Schlachtfeld erst einmal hinter uns zu lassen. Ob dieses eine gute Idee war hier hin zu kommen, wir werde es bald erfahren.
Somit beschließt euer Bumfort Hirnschlag erst einmal das geschehen und zieht gen Sonnenaufgang ( Hier wird nicht dem Untergang entgegen geritten. So etwas machen große Goblinalchemist und Krieger nicht, von denen Ich der Größte bin).
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Dank des Schweinebarons in unserer Region wäre es nicht mehr möglich gewesen unsere Festung zu verlassen. Ein Glück das wir in unseren Gewölben Möglichkeiten hätten diese trotz alledem zu tun, doch waren wir eh schon nicht mehr vor Ort.
Undurchdringlicher Dschungel und böse Totempfähle
Mit dem Aufgang der Sonne kehrt leben in den Dschungel ein, so das wir von einem Konzert an Geräuschen begleitet werden, als wir aufbrechen. Dieses und die Tatsache von den eindrücken, welche hier auf uns wirken ist es zu verdanken, das wir nicht bemerkt haben das sich uns Personen nähern. Keine zwanzig Meter sind wir weit gekommen, als sich eine dunkelhäutige Gestalt mit schwarzen Haaren in der grüne Strähnen sich befinden, uns den Weg versperrt. Gekleidet ist sie in Leder. Auch trägt sie über der Schulter einen Bogen und hat an der Seite ein Schwert gegürtet. Die goldenen Armschienen und Ketten runden neben ihren Spitzen Ohren das Bild ab. Ein Elf. Doch leider liegt in seinem Rassennamen Wahrheit. Fünf weitere traten hinter im aus dem Dschungel und noch einmal fünf versteckten sich in den Bäumen ( Ein Elf kommt selten allein ). Er stellt sich als „Jasie“ vom Clan der Leoparden vor, und seine Mutter würde aus dem Flussclan stammen ( von der Rasse her ist er ein Ekujae-Elf ). Danach Fragt er uns sogleich von wo wir kommen und was uns hier her führt. Odron erklärt kurz, das wir aus dem Portal gekommen sind um das Böse in Form der Kultisten die bei uns für Unruhe gesorgt haben, an der Wurzel zu packen und aus zu reißen ( Na ja, Neugierig sind wir auch schon ein wenig gewesen was sich hier befindet ). Hiernach senken die Elfen hinter Jasie ihre Waffen, und er erklärt uns das sie es waren die hier den Ort angegriffen hatten und zurück gekommen sind ihre toten zu bergen ( jetzt wo er es sagt sehe ich auch Verbände. Wie unaufmerksam von mir ). Auch erzählt er uns auf nachfrage, das einer oder vielmehr eine, dieser Quaklulatsche sich mit Hilfe von „Gold“ in ein Drachenwesen verwandelt hat, so richtig mit Flügeln und Odem ( Verrückt, das schafft Gold bei mir nicht ). Sie ist aber entkommen. Auch soll das Gold verändert worden sein um ihren Gott so besser zu huldigen ( Was soll den das? Es gibt nichts besseres als reines Gold. Erwähnte ich schon das unser Schloss viel davon braucht um wieder schön auszusehen?). Doch wir sollten ihnen erst einmal folgen, seine Tochter würde uns alles viel besser erklären können. Und so folgen wir ihm einige Stunden, bis wir hoch oben in den Bäumen, Stege und Plattformen sehen ( man musste schon wirklich gut hinsehen um es zu entdecken ). Ein helles kichern, gefolgt von einer Strickleiter, lud uns nach oben ein. Odron in seiner dicken Rüstung fühlte sich wohl etwas veralbert ( zumindest deutete ich seinen Gesichtsausdruck so ), und ich zeigte ihm das es mit der Strickleiter ganz einfach ist, auch für ihn nach oben zu gelangen. Oben angelangt erfasste ich erst das Gesamte ausmaß der Bauten. Es war wirklich ein kleines Dorf was sich hier befindet. Über mehrere Ebenen ein weitläufiges Geflecht aus Stegen und Plattformen. Alle irgendwie ohne Nägel mit den Bäumen und den Ästen verbunden ( Interessante Bauweise muss ich schon sagen ). Und viele Elfen ( große und kleine ), die uns musterten. Auch ein Elf ( Akosa, wie er sich später Vorstellt), mustert uns eher feindselig ( Hat er etwa noch nicht meinen, ähm ich meinte unseren Heldenmut erkannt? ). Als Jasie kurz danach oben angekommen war, hellte sich sein blick auf und er eilte zu ihm und begrüßte ihn herzlich. Kurze Zeit darauf schritt eine junge Elfe auf uns zu. Für einen Lulatsch sehr hübsch muss ich zugeben. In ihrer Hand hielt sie einen langen Stab doch das ungewöhnliche war der Arm wo die Hand drin endete. Er war ganz aus Rangen geformt und war dennoch, bis auf das aussehen, voll „funktionstüchtig“ ( Wahnsinn, wie geht den so was? ). Sie stellt sich uns als „Enketiah“ vor und ist die Tochter von Jasie. Sie bitte uns ihr zu folgen. Wir erklären uns erneut. Auch erzählen wir von unserer Begleiterin Renali, welche sich seit wir mit den Elfen reisen, sich eher abseits hält. Sie sagt uns das ihr Volk ( xxx ) eher aggressiv ist, sie persönlich aber kein Problem mit ihr hat. Auch bittet sie uns bis zum Abend zu waren, um uns das ein oder andere zu erklären ( warum den nicht jetzt?). Wir sind auch zum Festessen eingeladen, welches zum Sieg über die Kultisten am Portal veranstaltet wird. Bis dahin sollen wir uns hier ruhig umsehen und uns „Bekannt“ machen ( aber sicher doch. Ich bin schon gespannt). Als wir ihre Räumlichkeiten verlassen, bemerken wir eine Löwin die in einer Astgabel sitzt und Odron mit einem lecken über ihr Maul betrachtet ( Ob sie wohl noch Hunger hat? Zumindest nicht wen man sich ihren Bauchumfang so anschaut ). So schlendern wir ein wenig über die Stege und nach ein paar Minuten näherten sich uns zwei Elfinen. Mauko und Senio wie sie sich Vorstellen, welche mit uns spielen wollten. Ohne richtig drüber nachzudenken sagte ich „Ja“ und Godrak schloss sich an. Nur Odron fragte erst einmal „Was den überhaupt?“ ( Stimmt, gute Frage. Da hätte ich auch drauf kommen können. War die Zunge wieder schneller als der Kopf ). Sie erklärten, das das Spiel den Namen „Daikada“ trägt und mit Muscheln gespielt wird ( Muscheln? Sind die nicht zum essen da? ). Wir baten sie uns das Spiel zu erklären. Sie befestigen an einigen stellen ihres Körpers die Muscheln und fingen an sich danach zu „verprügeln“ ( Doch erst den Kopf vor der Zunge sprechen lassen ). Schnell stellte sich aber heraus, das es sich um eine Art „ Kampftanz“ handelt, welcher die Geschicklichkeit schulen sollte. Nach fünf Durchgängen hat der oder diejenige gewonnen, mit den meisten Muscheltreffern ( Das kann ja nicht so schwer sein ). Und siehe da, das Glück der Anfänger fällt in meinen Schoß und ich gewinne gegen Mauko. Godrak allerdings verliert gegen Senio ( Ich bin sicher sie hat aus meinen Kampf gelernt sich besser auf kleine Gegner einzustellen. Sehr schlau und sehr schnell ). Odron verzichtet allerdings auf diese Erfahrung ( Hat er angst oder will er seiner Gegnerin nicht weh tun? ). Ich bin mir sicher, das könnte auch ein gutes Spiel für uns Goblins sein. Werde es auf jeden Fall, wen wir zurück sind bei uns einführen. Keine Viertelstunde nach diesem Spiel kommt ein Elf zu uns. Es ist der, welcher Jasie so herzlich bei deiner Rückkehr begrüßt hat. Er stellt sich als Akosa vor und fragt ob wir uns bei einer Jagd beteiligen wollen. Auch hier stimme ich freudig und schnell zu, bietet sich doch die Gelegenheit den Dschungel die Tiere und die Pflanzen dabei besser kennen zu lernen. Auch Godrak lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Nur Odron verzichtet abermals. Er redet sich damit heraus das er in der Rüstung nicht in der Lage wäre zu jagen und auch so nicht die Geduld dafür aufbringen würde ( Ich glaube das Klima hier bekommt ihn nicht oder er ist schüchtern ). Auf der Jagd versuche ich ein wenig ins Gespräch zu kommen, doch Akosa ist sehr reserviert und ich habe das Gefühl das meine Fragen ihn stören ( Versteh ich nicht? Er sollte sich doch geehrt fühlen das er mir so viel bei bringen kann ). Zumindest nachdem ich es schaffe eine Art „Rehbock“ mit einem einzigen Stein aus meiner Schleuder zu erlegen, scheint das Eis gebrochen.
Der weilen schaut sich Odron weiter in dem Dorf um. Er findet weder Händler noch ein Gasthaus hier. Es scheint als ob, wen etwas gebraut wird, nur dann direkt hergestellt zu werden und das vieles hier über den guten alten Tauschhandel abgewickelt wird. Auch tragen die Elfen hier eher Knochen, Perlen und Silber als Schmuck. Gold ist selten und wird wohl nur von Jasie getragen. Oder auch von anderen zu speziellen Anlässen. Die ganze Zeit während Odron sich hier umschaut hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Schließlich kann er auch ausmachen wer es ist. Die Löwin. Er fragt sie warum, doch erntet er nur ein „sich mit der Zunge über das Maul“ lecken ( Es ist eine echte Löwin, soviel sei hier noch erwähnt ).
Am späten Nachmittag, kehren wir von unserem Jagdausflug zurück und tauschen uns aus. Auch schlagen wir unser Lager für die Nacht auf der Plattform von Enketiah auf. Abends beim essen kommen drei Kinder zu mir. Erst zwei Jungen die mir verschiedene „Früchte“ reichen. Sie sind ganz lecker und ich verspeise sie mit Stumpf und Stiel. Danach kommt ein Mädchen, was etwas vergrellt wirkt und reicht mir ebenfalls eine dieser Früchte. Auch diese verspeise ich und sie ist fassungslos ( „Es kann doch nicht sein, wie ist das möglich“, zeter sie). Dann wird es ernst. Als sie zurück kommt, reicht sie uns allen eine dieser Früchte. Ich greife wieder von ganzem Herzen zu und auch die anderen, wo bei sie mich komisch mustern. Ich sage nur „Probiert, die sind lecker“, und nach kurzer Zeit sagt Godrak „ganz schön Scharf oder?“. Wir bleiben gelassen und verputzen auch noch die letzte der insgesamt fünf Früchte. Verdutzt schaue ich die Kinder an und frage nach „mehr“. Dieses wirft sie vollkommen aus der Bahn, und sie überreichen uns eine Schale mit einer Salben und die Wort „ Ihr habt das Spiel gewonnen, wir geben auf“, lässt mich stutzen. Das war ein Spiel? Wirklich interessant. Sollten wir bei uns auch einmal spielen ist lecker ( Bei den Früchten handelte es sich um Chili, die immer schärfer wurden. Na dann ).
Nach dem essen, betritt Enketiah die Plattform und erzählt uns eine alte Geschichte, die aus der Zeit der Dunkelheit stammt. Sie erzählt es gab eine Zeit, wo sich die Motten, statt zum Feuer zu fliegen, sich von ihm fern hielten. Eine Zeit des Leidens und der Dunkelheit, welche sich vom leiden ernährt und deshalb viel Unglück über die Lebenden brachte. Und die Dunkelheit sprach „ Ich bin der Tod, und werde mich an euch laben“. Und es gab jene die sich der Dunkelheit entgegen stellt, und sie sprachen „ Wir haben keine Angst vor dir“. Bei dem Kampf gegen diese Dunkelheit verloren viele dieser Tapferen Streiter ihr leben und nur das Opfer der stärksten Helden mit den aufrechtensten Herzen konnte die Dunkelheit besiegen. Doch war dieses nur ein Sieg auf Zeit der teuer erkauft wurde, schafften sie es doch nicht Dunkelheit zu vernichten, sondern nur einzusperren. Nun scheint es so, das sich in letzter Zeit Mächte daran machen, eben diese Dunkelheit zu befreien. Ich hoffe zumindest nicht das sie Glaubt, das wir die „neuen“ Helden sind, die sich Opfern um die Dunkelheit weiter gefangen zu halten (Bekämpfen wäre in Ordnung, aber Opfern hat so was von tot, das gefällt mir nicht). Nach dieser Geschichte bittet uns Enketiah sie zu begleiten. Sie erzählt uns von Ketephis. Dieses ist der Ort wo das Portal steht, und das auf diesen Totems ( es gibt wohl mehrere davon ), mächtige Schutzmagie liegen soll, welche „nicht“ Gläubige erblinden lässt. Die Totems werden aber von den Kultisten aufgestellt und welches wir in Ketephis gesehen haben hat keine Macht mehr. Auch sollen die Totems nur gegen Elfen wirken (na da hat sich wohl mal jemand mächtig geirrt ), welche das Portal beschützen ( noch ein Irrtum ). Sie bittet uns die anderen Totempfähle zu vernichten, so das sie, bzw. der Clan der Leoparden weiterhin ihre Rolle als Wächter und Beschützer von Ketephis ausüben können. Wir erfahren auch, das sie einen Schlüssel zum Portal hat, und sie ist sich sicher, das es noch andere geben soll. Wir stimmen zu uns der Totempfähle an zunehmen, doch nicht mehr heute. So trinken wir auf dem Fest noch den ein oder anderen Absacker, den wann sieht man schon einmal Elfen feiern?
05.04.des Jahres 4719
Werde durch eine kräftige Backpfeife geweckt ( Odron womit habe ich das verdient? Habe glaube ich einen Hirnschlag erlitten ). Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Ketephis auf. Dort angekommen sehen wir an dem Totempfahl einen Korb mit Opfergaben ( GOLD,GOLD. Doch glänzt es komisch ). Mehrere Goldbarren die mit einem Gift namens Arsen verunreinigt sind. Ich reinige vorsichtig das Gold mit Hilfe der Drachensäure. Godrak stellt der weilen fest, das an dem Totem noch schwach die Reste klerikaler Magie nach schwingen. Legen auch noch eine kurze Rast ein und wenden uns dann Richtung Osten ( kam da nicht immer alles Böse her?). Auch Renali begleitet uns mit ein wenig Abstand. Kurz nach dem die Dämmerung eingesetzt hat, erreichen wir die Grenze, von der aus die Elfen uns nicht mehr Begleiten, da dort diese Dunkle Macht liegt, welche sie erblinden lässt.
06.04.des Jahres 4719
Nach einem guten Frühstück machen wir uns auf den Weg, die Todeszone zu betreten. Nach kurzer Zeit schließt sich Renali uns wieder an. Leider verläuft auch die Spuren suche erfolglos, so das uns nichts anderes bleibt, als weiter gen Osten zu ziehen. Es mag so zeitlich sie auf Mittag zu zu bewegen, als uns Auffällt, das die Geräusche des Urwaldes weniger werden. Eine gute halbe Stunde später sind sie ganz verschwunden ( Ein schlechtes Zeichen, doch lassen wir uns davon nicht aufhalten ). Ein paar Meter weiter haben wir plötzlich den Rand des Dschungels erreicht. Na ja, nicht wirklich, aber wir stoßen auf eine riesige Lichtung mit einer grünen Oase der Ruhe in der Mitte. Leider besteht die Lichtung aus verdorrter Vegetation und die Oase beinhaltet eines dieser Totempfähle. Anscheinend ernährt sich dieser von seiner Umgebung. Die Verdorrung erstreckt sich gut mehr als eine Meile im Durchmesser um diese Oase. Wir nähern uns an, und sehen auf der Hälfte ein kleines Lagerfeuer, welches in der Nähe vom Totem brennt. Auch sehen wir eine Gestalt dort, leider noch nicht so genau ( das war gut so ). Ich versuche mich im Schatten der Baumstümpfe der Lichtung zu nähern, doch wer weiß was mich diesmal verraten hat ( ah, im Wals verstecken, da wollte ich dran arbeiten. Baumstümpfe.....hm ok Teilwald zählt wohl nicht ). Bumm, ein großer Stein der mich knapp verfehlt. Glück gehabt, ist er doch von einem über sechs Schritt großen ( Goblin Maß ) Balrockkopfohrenkneiferschwanzdrachenflügel Wesen mit kräftigen angekokelten Riesenkörper geworfen worden. Sehe noch wie sich kurz darauf der Kopf des Totempfahls sich in meine Richtung dreht und die Welt wird dunkel. Das einzige was komisch ist ich höre und rieche und fühle sogar noch was, nur sehen kann ich nichts mehr. Also lebe ich wohl noch ( ob man das Leben nennen kann?). Bumm und zwei Steine treffen mich hart ( Das ist Unfair. Wie soll ich den blind ausweichen? Fühle mich zerdrückt). Stolpere unbeholfen in Richtung Oase und werfe grob wo ich was höre und wo ich das Totem vermute Bomben hin. Nach einigen „Minuten“ ( so fühlt es sich in der Dunkelheit zumindest an ), ruft mir Odron zu „ Wen du auch nur noch eine Bombe schmeißt, machst du Bekanntschaft mit meiner Axt ( Oh weh. Warum? Ich habe nichts gesehen was diesen Ausbruch von ihm rechtfertigt ).
Den sehenden unter uns allerdings bietet sich folgendes Bild. Dieses Wesen stürmt in unsere Richtung und Odron stellt sich ihm in den Weg, hatte es doch die grobe Laufrichtung Bumfort ( der allerdings völlig unbeeindruckt davon war ). Das Totem schießt sich im wahrsten Sinne des Wortes auf Godrak ein. Mehrfach wird er von einem Strahl getroffen, welcher aus den Augen des Totems kommen, doch diese beeinflussen ihn nicht wirklich ( ist immer nur für ein paar Sekunden blind ). Odron steckt in der Zeit harte Schläge von diesem Monster ein, teilt aber auch gut aus. Auch Godrak's Magie die nicht durch das Totem beeinflusst wird tut ihr übriges. Alles gut ausgeleuchtet ( oder eher Ausgebombt ) von Bumfort. Auch als das Monster tot zu Boden singt, bleibt das Totem weiterhin aktiv. Odron und Godrak nähern sich dem Totempfahl. Weder Axt noch Magie zeigt wenig Wirkung auf die Fähigkeit des Totems. Odron schafft es aber eine Decke über den Kopf zu werfen doch leider verpuffte diese durch eine Meisterlich geworfene Bombe von Bumfort und die kurze Pause vor den Augenstrahlen war nach ein zwei Atemzüge auch schon wieder vorbei ( Das war der Funken der Odron zu dem „siehe Oben“ Ausspruch beflügelte). Um seiner Wut Ausdruck zu verleihen, wirft er sich mit seinem Körper gegen das Totem und er bringt es sofort zu Fall ( wusste ich doch das meine Aktion Odron zu Höchstleistungen anspornen kann ). Das hat zur folge das die Augen aus geschossen haben. Leider hat das keine Auswirkungen auf meine Blindheit.
Wir der größte aller Goblinalchemisten und Krieger seine weiteren Heldentaten mit Blindheit bestreiten und er dadurch zu einer Legende werden? Das werden wir „sehen“ wen es weitergeht.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger mit neuer Klasse des Blindkämpfers oder eher Blindbombers
Undurchdringlicher Dschungel und böse Totempfähle
Mit dem Aufgang der Sonne kehrt leben in den Dschungel ein, so das wir von einem Konzert an Geräuschen begleitet werden, als wir aufbrechen. Dieses und die Tatsache von den eindrücken, welche hier auf uns wirken ist es zu verdanken, das wir nicht bemerkt haben das sich uns Personen nähern. Keine zwanzig Meter sind wir weit gekommen, als sich eine dunkelhäutige Gestalt mit schwarzen Haaren in der grüne Strähnen sich befinden, uns den Weg versperrt. Gekleidet ist sie in Leder. Auch trägt sie über der Schulter einen Bogen und hat an der Seite ein Schwert gegürtet. Die goldenen Armschienen und Ketten runden neben ihren Spitzen Ohren das Bild ab. Ein Elf. Doch leider liegt in seinem Rassennamen Wahrheit. Fünf weitere traten hinter im aus dem Dschungel und noch einmal fünf versteckten sich in den Bäumen ( Ein Elf kommt selten allein ). Er stellt sich als „Jasie“ vom Clan der Leoparden vor, und seine Mutter würde aus dem Flussclan stammen ( von der Rasse her ist er ein Ekujae-Elf ). Danach Fragt er uns sogleich von wo wir kommen und was uns hier her führt. Odron erklärt kurz, das wir aus dem Portal gekommen sind um das Böse in Form der Kultisten die bei uns für Unruhe gesorgt haben, an der Wurzel zu packen und aus zu reißen ( Na ja, Neugierig sind wir auch schon ein wenig gewesen was sich hier befindet ). Hiernach senken die Elfen hinter Jasie ihre Waffen, und er erklärt uns das sie es waren die hier den Ort angegriffen hatten und zurück gekommen sind ihre toten zu bergen ( jetzt wo er es sagt sehe ich auch Verbände. Wie unaufmerksam von mir ). Auch erzählt er uns auf nachfrage, das einer oder vielmehr eine, dieser Quaklulatsche sich mit Hilfe von „Gold“ in ein Drachenwesen verwandelt hat, so richtig mit Flügeln und Odem ( Verrückt, das schafft Gold bei mir nicht ). Sie ist aber entkommen. Auch soll das Gold verändert worden sein um ihren Gott so besser zu huldigen ( Was soll den das? Es gibt nichts besseres als reines Gold. Erwähnte ich schon das unser Schloss viel davon braucht um wieder schön auszusehen?). Doch wir sollten ihnen erst einmal folgen, seine Tochter würde uns alles viel besser erklären können. Und so folgen wir ihm einige Stunden, bis wir hoch oben in den Bäumen, Stege und Plattformen sehen ( man musste schon wirklich gut hinsehen um es zu entdecken ). Ein helles kichern, gefolgt von einer Strickleiter, lud uns nach oben ein. Odron in seiner dicken Rüstung fühlte sich wohl etwas veralbert ( zumindest deutete ich seinen Gesichtsausdruck so ), und ich zeigte ihm das es mit der Strickleiter ganz einfach ist, auch für ihn nach oben zu gelangen. Oben angelangt erfasste ich erst das Gesamte ausmaß der Bauten. Es war wirklich ein kleines Dorf was sich hier befindet. Über mehrere Ebenen ein weitläufiges Geflecht aus Stegen und Plattformen. Alle irgendwie ohne Nägel mit den Bäumen und den Ästen verbunden ( Interessante Bauweise muss ich schon sagen ). Und viele Elfen ( große und kleine ), die uns musterten. Auch ein Elf ( Akosa, wie er sich später Vorstellt), mustert uns eher feindselig ( Hat er etwa noch nicht meinen, ähm ich meinte unseren Heldenmut erkannt? ). Als Jasie kurz danach oben angekommen war, hellte sich sein blick auf und er eilte zu ihm und begrüßte ihn herzlich. Kurze Zeit darauf schritt eine junge Elfe auf uns zu. Für einen Lulatsch sehr hübsch muss ich zugeben. In ihrer Hand hielt sie einen langen Stab doch das ungewöhnliche war der Arm wo die Hand drin endete. Er war ganz aus Rangen geformt und war dennoch, bis auf das aussehen, voll „funktionstüchtig“ ( Wahnsinn, wie geht den so was? ). Sie stellt sich uns als „Enketiah“ vor und ist die Tochter von Jasie. Sie bitte uns ihr zu folgen. Wir erklären uns erneut. Auch erzählen wir von unserer Begleiterin Renali, welche sich seit wir mit den Elfen reisen, sich eher abseits hält. Sie sagt uns das ihr Volk ( xxx ) eher aggressiv ist, sie persönlich aber kein Problem mit ihr hat. Auch bittet sie uns bis zum Abend zu waren, um uns das ein oder andere zu erklären ( warum den nicht jetzt?). Wir sind auch zum Festessen eingeladen, welches zum Sieg über die Kultisten am Portal veranstaltet wird. Bis dahin sollen wir uns hier ruhig umsehen und uns „Bekannt“ machen ( aber sicher doch. Ich bin schon gespannt). Als wir ihre Räumlichkeiten verlassen, bemerken wir eine Löwin die in einer Astgabel sitzt und Odron mit einem lecken über ihr Maul betrachtet ( Ob sie wohl noch Hunger hat? Zumindest nicht wen man sich ihren Bauchumfang so anschaut ). So schlendern wir ein wenig über die Stege und nach ein paar Minuten näherten sich uns zwei Elfinen. Mauko und Senio wie sie sich Vorstellen, welche mit uns spielen wollten. Ohne richtig drüber nachzudenken sagte ich „Ja“ und Godrak schloss sich an. Nur Odron fragte erst einmal „Was den überhaupt?“ ( Stimmt, gute Frage. Da hätte ich auch drauf kommen können. War die Zunge wieder schneller als der Kopf ). Sie erklärten, das das Spiel den Namen „Daikada“ trägt und mit Muscheln gespielt wird ( Muscheln? Sind die nicht zum essen da? ). Wir baten sie uns das Spiel zu erklären. Sie befestigen an einigen stellen ihres Körpers die Muscheln und fingen an sich danach zu „verprügeln“ ( Doch erst den Kopf vor der Zunge sprechen lassen ). Schnell stellte sich aber heraus, das es sich um eine Art „ Kampftanz“ handelt, welcher die Geschicklichkeit schulen sollte. Nach fünf Durchgängen hat der oder diejenige gewonnen, mit den meisten Muscheltreffern ( Das kann ja nicht so schwer sein ). Und siehe da, das Glück der Anfänger fällt in meinen Schoß und ich gewinne gegen Mauko. Godrak allerdings verliert gegen Senio ( Ich bin sicher sie hat aus meinen Kampf gelernt sich besser auf kleine Gegner einzustellen. Sehr schlau und sehr schnell ). Odron verzichtet allerdings auf diese Erfahrung ( Hat er angst oder will er seiner Gegnerin nicht weh tun? ). Ich bin mir sicher, das könnte auch ein gutes Spiel für uns Goblins sein. Werde es auf jeden Fall, wen wir zurück sind bei uns einführen. Keine Viertelstunde nach diesem Spiel kommt ein Elf zu uns. Es ist der, welcher Jasie so herzlich bei deiner Rückkehr begrüßt hat. Er stellt sich als Akosa vor und fragt ob wir uns bei einer Jagd beteiligen wollen. Auch hier stimme ich freudig und schnell zu, bietet sich doch die Gelegenheit den Dschungel die Tiere und die Pflanzen dabei besser kennen zu lernen. Auch Godrak lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Nur Odron verzichtet abermals. Er redet sich damit heraus das er in der Rüstung nicht in der Lage wäre zu jagen und auch so nicht die Geduld dafür aufbringen würde ( Ich glaube das Klima hier bekommt ihn nicht oder er ist schüchtern ). Auf der Jagd versuche ich ein wenig ins Gespräch zu kommen, doch Akosa ist sehr reserviert und ich habe das Gefühl das meine Fragen ihn stören ( Versteh ich nicht? Er sollte sich doch geehrt fühlen das er mir so viel bei bringen kann ). Zumindest nachdem ich es schaffe eine Art „Rehbock“ mit einem einzigen Stein aus meiner Schleuder zu erlegen, scheint das Eis gebrochen.
Der weilen schaut sich Odron weiter in dem Dorf um. Er findet weder Händler noch ein Gasthaus hier. Es scheint als ob, wen etwas gebraut wird, nur dann direkt hergestellt zu werden und das vieles hier über den guten alten Tauschhandel abgewickelt wird. Auch tragen die Elfen hier eher Knochen, Perlen und Silber als Schmuck. Gold ist selten und wird wohl nur von Jasie getragen. Oder auch von anderen zu speziellen Anlässen. Die ganze Zeit während Odron sich hier umschaut hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Schließlich kann er auch ausmachen wer es ist. Die Löwin. Er fragt sie warum, doch erntet er nur ein „sich mit der Zunge über das Maul“ lecken ( Es ist eine echte Löwin, soviel sei hier noch erwähnt ).
Am späten Nachmittag, kehren wir von unserem Jagdausflug zurück und tauschen uns aus. Auch schlagen wir unser Lager für die Nacht auf der Plattform von Enketiah auf. Abends beim essen kommen drei Kinder zu mir. Erst zwei Jungen die mir verschiedene „Früchte“ reichen. Sie sind ganz lecker und ich verspeise sie mit Stumpf und Stiel. Danach kommt ein Mädchen, was etwas vergrellt wirkt und reicht mir ebenfalls eine dieser Früchte. Auch diese verspeise ich und sie ist fassungslos ( „Es kann doch nicht sein, wie ist das möglich“, zeter sie). Dann wird es ernst. Als sie zurück kommt, reicht sie uns allen eine dieser Früchte. Ich greife wieder von ganzem Herzen zu und auch die anderen, wo bei sie mich komisch mustern. Ich sage nur „Probiert, die sind lecker“, und nach kurzer Zeit sagt Godrak „ganz schön Scharf oder?“. Wir bleiben gelassen und verputzen auch noch die letzte der insgesamt fünf Früchte. Verdutzt schaue ich die Kinder an und frage nach „mehr“. Dieses wirft sie vollkommen aus der Bahn, und sie überreichen uns eine Schale mit einer Salben und die Wort „ Ihr habt das Spiel gewonnen, wir geben auf“, lässt mich stutzen. Das war ein Spiel? Wirklich interessant. Sollten wir bei uns auch einmal spielen ist lecker ( Bei den Früchten handelte es sich um Chili, die immer schärfer wurden. Na dann ).
Nach dem essen, betritt Enketiah die Plattform und erzählt uns eine alte Geschichte, die aus der Zeit der Dunkelheit stammt. Sie erzählt es gab eine Zeit, wo sich die Motten, statt zum Feuer zu fliegen, sich von ihm fern hielten. Eine Zeit des Leidens und der Dunkelheit, welche sich vom leiden ernährt und deshalb viel Unglück über die Lebenden brachte. Und die Dunkelheit sprach „ Ich bin der Tod, und werde mich an euch laben“. Und es gab jene die sich der Dunkelheit entgegen stellt, und sie sprachen „ Wir haben keine Angst vor dir“. Bei dem Kampf gegen diese Dunkelheit verloren viele dieser Tapferen Streiter ihr leben und nur das Opfer der stärksten Helden mit den aufrechtensten Herzen konnte die Dunkelheit besiegen. Doch war dieses nur ein Sieg auf Zeit der teuer erkauft wurde, schafften sie es doch nicht Dunkelheit zu vernichten, sondern nur einzusperren. Nun scheint es so, das sich in letzter Zeit Mächte daran machen, eben diese Dunkelheit zu befreien. Ich hoffe zumindest nicht das sie Glaubt, das wir die „neuen“ Helden sind, die sich Opfern um die Dunkelheit weiter gefangen zu halten (Bekämpfen wäre in Ordnung, aber Opfern hat so was von tot, das gefällt mir nicht). Nach dieser Geschichte bittet uns Enketiah sie zu begleiten. Sie erzählt uns von Ketephis. Dieses ist der Ort wo das Portal steht, und das auf diesen Totems ( es gibt wohl mehrere davon ), mächtige Schutzmagie liegen soll, welche „nicht“ Gläubige erblinden lässt. Die Totems werden aber von den Kultisten aufgestellt und welches wir in Ketephis gesehen haben hat keine Macht mehr. Auch sollen die Totems nur gegen Elfen wirken (na da hat sich wohl mal jemand mächtig geirrt ), welche das Portal beschützen ( noch ein Irrtum ). Sie bittet uns die anderen Totempfähle zu vernichten, so das sie, bzw. der Clan der Leoparden weiterhin ihre Rolle als Wächter und Beschützer von Ketephis ausüben können. Wir erfahren auch, das sie einen Schlüssel zum Portal hat, und sie ist sich sicher, das es noch andere geben soll. Wir stimmen zu uns der Totempfähle an zunehmen, doch nicht mehr heute. So trinken wir auf dem Fest noch den ein oder anderen Absacker, den wann sieht man schon einmal Elfen feiern?
05.04.des Jahres 4719
Werde durch eine kräftige Backpfeife geweckt ( Odron womit habe ich das verdient? Habe glaube ich einen Hirnschlag erlitten ). Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Ketephis auf. Dort angekommen sehen wir an dem Totempfahl einen Korb mit Opfergaben ( GOLD,GOLD. Doch glänzt es komisch ). Mehrere Goldbarren die mit einem Gift namens Arsen verunreinigt sind. Ich reinige vorsichtig das Gold mit Hilfe der Drachensäure. Godrak stellt der weilen fest, das an dem Totem noch schwach die Reste klerikaler Magie nach schwingen. Legen auch noch eine kurze Rast ein und wenden uns dann Richtung Osten ( kam da nicht immer alles Böse her?). Auch Renali begleitet uns mit ein wenig Abstand. Kurz nach dem die Dämmerung eingesetzt hat, erreichen wir die Grenze, von der aus die Elfen uns nicht mehr Begleiten, da dort diese Dunkle Macht liegt, welche sie erblinden lässt.
06.04.des Jahres 4719
Nach einem guten Frühstück machen wir uns auf den Weg, die Todeszone zu betreten. Nach kurzer Zeit schließt sich Renali uns wieder an. Leider verläuft auch die Spuren suche erfolglos, so das uns nichts anderes bleibt, als weiter gen Osten zu ziehen. Es mag so zeitlich sie auf Mittag zu zu bewegen, als uns Auffällt, das die Geräusche des Urwaldes weniger werden. Eine gute halbe Stunde später sind sie ganz verschwunden ( Ein schlechtes Zeichen, doch lassen wir uns davon nicht aufhalten ). Ein paar Meter weiter haben wir plötzlich den Rand des Dschungels erreicht. Na ja, nicht wirklich, aber wir stoßen auf eine riesige Lichtung mit einer grünen Oase der Ruhe in der Mitte. Leider besteht die Lichtung aus verdorrter Vegetation und die Oase beinhaltet eines dieser Totempfähle. Anscheinend ernährt sich dieser von seiner Umgebung. Die Verdorrung erstreckt sich gut mehr als eine Meile im Durchmesser um diese Oase. Wir nähern uns an, und sehen auf der Hälfte ein kleines Lagerfeuer, welches in der Nähe vom Totem brennt. Auch sehen wir eine Gestalt dort, leider noch nicht so genau ( das war gut so ). Ich versuche mich im Schatten der Baumstümpfe der Lichtung zu nähern, doch wer weiß was mich diesmal verraten hat ( ah, im Wals verstecken, da wollte ich dran arbeiten. Baumstümpfe.....hm ok Teilwald zählt wohl nicht ). Bumm, ein großer Stein der mich knapp verfehlt. Glück gehabt, ist er doch von einem über sechs Schritt großen ( Goblin Maß ) Balrockkopfohrenkneiferschwanzdrachenflügel Wesen mit kräftigen angekokelten Riesenkörper geworfen worden. Sehe noch wie sich kurz darauf der Kopf des Totempfahls sich in meine Richtung dreht und die Welt wird dunkel. Das einzige was komisch ist ich höre und rieche und fühle sogar noch was, nur sehen kann ich nichts mehr. Also lebe ich wohl noch ( ob man das Leben nennen kann?). Bumm und zwei Steine treffen mich hart ( Das ist Unfair. Wie soll ich den blind ausweichen? Fühle mich zerdrückt). Stolpere unbeholfen in Richtung Oase und werfe grob wo ich was höre und wo ich das Totem vermute Bomben hin. Nach einigen „Minuten“ ( so fühlt es sich in der Dunkelheit zumindest an ), ruft mir Odron zu „ Wen du auch nur noch eine Bombe schmeißt, machst du Bekanntschaft mit meiner Axt ( Oh weh. Warum? Ich habe nichts gesehen was diesen Ausbruch von ihm rechtfertigt ).
Den sehenden unter uns allerdings bietet sich folgendes Bild. Dieses Wesen stürmt in unsere Richtung und Odron stellt sich ihm in den Weg, hatte es doch die grobe Laufrichtung Bumfort ( der allerdings völlig unbeeindruckt davon war ). Das Totem schießt sich im wahrsten Sinne des Wortes auf Godrak ein. Mehrfach wird er von einem Strahl getroffen, welcher aus den Augen des Totems kommen, doch diese beeinflussen ihn nicht wirklich ( ist immer nur für ein paar Sekunden blind ). Odron steckt in der Zeit harte Schläge von diesem Monster ein, teilt aber auch gut aus. Auch Godrak's Magie die nicht durch das Totem beeinflusst wird tut ihr übriges. Alles gut ausgeleuchtet ( oder eher Ausgebombt ) von Bumfort. Auch als das Monster tot zu Boden singt, bleibt das Totem weiterhin aktiv. Odron und Godrak nähern sich dem Totempfahl. Weder Axt noch Magie zeigt wenig Wirkung auf die Fähigkeit des Totems. Odron schafft es aber eine Decke über den Kopf zu werfen doch leider verpuffte diese durch eine Meisterlich geworfene Bombe von Bumfort und die kurze Pause vor den Augenstrahlen war nach ein zwei Atemzüge auch schon wieder vorbei ( Das war der Funken der Odron zu dem „siehe Oben“ Ausspruch beflügelte). Um seiner Wut Ausdruck zu verleihen, wirft er sich mit seinem Körper gegen das Totem und er bringt es sofort zu Fall ( wusste ich doch das meine Aktion Odron zu Höchstleistungen anspornen kann ). Das hat zur folge das die Augen aus geschossen haben. Leider hat das keine Auswirkungen auf meine Blindheit.
Wir der größte aller Goblinalchemisten und Krieger seine weiteren Heldentaten mit Blindheit bestreiten und er dadurch zu einer Legende werden? Das werden wir „sehen“ wen es weitergeht.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger mit neuer Klasse des Blindkämpfers oder eher Blindbombers
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Auch wen man Corona nicht sieht soll es sie doch geben. Nur weil man selber nichts mehr sieht, heißt es nicht das sie weg ist, oder? Leider zählt das auch für so manche Bäume und Gegner auf dem weiteren Weg unserer Helden.
Irrweg durch die Grüne Hölle mit Feinden ohne Ende
„Was ist los? Wo seit ihr? Es ist auf einmal so still. Ist alles in Ordnung?“, rufe ich in die Dunkelheit und taste mich dabei grob in die Richtung, wo der Aufschlag gewesen ist. Dabei höre ich einen sing sang. Godrak der einen Zauber wirkt ( Ah, da sind sie. Wusste nicht das man auch mit den Ohren „sehen“ kann). Wir besprechen in der Dunkelheit wie es weiter gehen soll ( kann mal jemand das Licht wieder anmachen? Mir ist langweilig). Godrak findet heraus, das auf den Totems, Nekromantie und Bann-Magie liegt. Renali behandelt meine Augen mit ein wenig Salbe und verbindet sie. „ Es wird bald besser“, sagt sie ( Habe ich vielleicht Elfenblut in mir das es mich deshalb so hart getroffen hat? Werde dem nachgehen). Wir brechen auf und Godrak führt mich. Leider scheint er nicht die geringste Ahnung von dieser Tätigkeit zu haben und ich lande vor einem Baum ( Aua, eh was soll das? Den „sieht“ man doch. Scheine nicht der einzige mit Sehschwäche zu sein). Danach versuche ich, neben dem Führer, mich mehr auf mein Gehör zu verlassen. Klappt auch eine weile ganz gut, nur das plötzlich Klingel in meinen Ohren sagt, das Odron mir wieder eine gelangt hat. Diesmal auf beide Ohren ( „Eh, warum den? Habe nicht mal eine Bombe geworfen“. Hm, vielleicht hat einer der nächsten Tränke doch mal einen Zusatz). Bekomme gnädiger weise die erste Nachtwache ( Unter den Blinden ist halt der Hörende König), doch die Geräusche überfordern mich und ich reiße mir den Verband von den Augen ( Ja, ok, konnte doch schon länger wieder was sehen. Aber mussten sie deshalb so mit mir umspringen?).
07.04.des Jahres 4719
Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Süden hin auf. Ein ruhiger Tag an dem nichts passiert. Außer Wald nichts gewesen. Schade.
08.04.des Jahres 4719
Es macht mal ein anderer Frühstück und wir gehen danach Richtung Süd-Osten. Hat leider auch den Nachteil das wieder nichts interessantes an diesem Tag passiert.
09.04.des Jahres 4719
Beschließen bei Frühstück mal was neues aus zu Probieren. Wir gehen Richtung Nord- Osten. Erhoffen uns dadurch mehr Erfolg zu haben. Leider wieder nichts. Laufe gegen einen Baum. Ist wenigsten was passiert.
10.04.des Jahres 4719
Nach dem Frühstück verfolgen wir unseren Plan von vor drei Tagen. Wir gehen nach Süden. Es wird doch außer Bäumen, Farnen, Flechten und Getier noch etwas anderes geben. Wird es, doch leider nicht da wo wir lang gehen. Probiere alles was Interessant aussieht und wo ich nicht direkt von Renali von abgehalten werde.
11.04.des Jahres 4719
Ach was soll's. Frühstück, Aufbruch nach Süden, das Übliche halt. Doch nein, diesmal ist etwas anders. Ich sehe gegen Mittag eine Steinwand im Dschungel stehen. Zum Glück ist sie nicht alleine sondern hat noch drei Begleiter. Alles ist überwuchert, doch wir finden ein altes Tor, durch welches wir schreiten. Gebäude im Inneren. Alles vom Zahn der Zeit eingeholt ( und der Natur ). Auch ein altes Becken in dem Seerosen wachsen zwischen denen Schmetterlinge spielen. Sehr hübsch das ganze. Allerdings finden wir auch ein Zelt und ein Lagerfeuer, welches bereit gemacht wurde. Kurz darauf hören wir ein Pfeifen. Ein fröhliches Lied, was derjenige angestimmt hat der sich uns annähert. Ich kann nicht anders und stimme mit ein. Jemand der so fröhlich ist kann nicht böse sein ( Wirklich?). Ein Mann mit langem wallendem Haar, einem Schnauzer und in grünem Leder gekleidet kommt auf uns zu. In der Armbeuge trägt er lässig eine Muskete und Mustert und kritisch. Er fragt, was wir hier zu suchen haben und Godrak gibt die Frage zurück. Er stellt sich als Gerhart Pendergrast vor und sei Archäologe. Er würde hier mit seinen Helfern nach „Schätzen“ suchen, die er teuer an wohlhabende Leute verkaufen könnte. Bei dem Gespräch stellt sich heraus das er schon ein paar der Totems die auch wir suchen gefunden hat ( um so besser. Soll er sie doch mitnehmen. Er wird schon sehen was er davon hat. Vielleicht bekommen wir ja auch noch etwas ab). Auch wir erzählen das wir eins gefunden und zu Fall gebracht haben. Ab jetzt kippt die Stimmung. „Wie, ihr habt es umgeworfen? Wen es beschädigt wurde werde ich euch dafür zur Verantwortung ziehen“ ( hm, da scheint was nicht ganz richtig bei ihm oben zu sein). Leider hatte er etwas gegen die Antwort „Ich kann euch gerne töten, bevor ihr das tut“, welche Godrak ihm entgegnete ( war das jetzt ernst gemeint oder nur Spaß?). Das hoch reisen der Muskete gefolgt von einem Knall sagte mir, das zumindest einer diesen, sollte es ein Spaß gewesen sein, nicht verstanden hat (Au, warum trifft es mich auch schon wieder?). Ich versuche noch die Situation mit Worten zu beschwichtigen, doch da stürzt Gerhart schwer getroffen, tot zu Boden ( Wieso, weshalb, warum? So bekommen wir keine Antworten mehr von ihm). Auch schnell geleistet Hilfe, kann nichts an seinem Zustand ändern ( na toll, das hast du ja fein hinbekommen Godrak). So bleibt uns leider nichts anderes übrig, als ihn zu durchsuchen um vielleicht doch noch einen Hinweis auf die Totems zu bekommen ( abgesehen von der Muskete und ein paar Habseligkeiten, wo auch drei dieser Goldbarren drunter sind, finden wir eine Karte wo zumindest ein Totem eingezeichnet ist. Besser als nichts). Doch wo sind seine Helfer? Hier war zumindest nur das Lager von einer Person. Wir werden sie schon finden. Schlagen uns, der Karte zu folge, Richtung Südwesten. Doch leider verhindert eine Klippe das wir heute noch dort ankommen, da wir es weiträumig umgehen müssen.
12.04.des Jahres 4719
Wir finden die Stelle wo das Totem steht. Doch kurz bevor wir die Verdorrung erreichen, sehen wir in gut fünf Metern Höhe eine aufgespießte Leiche in den Bäumen. Als wir noch am Rätseln sind wie sie dort hin gelangt ist, ertönt ein Schrei, dicht gefolgt von einer großen fliegenden Echse mit grünen Schuppen, welche kurz einen Schatten über uns wirft. Ein Drache. Oder vielmehr ein Dschungel Drachling. Ein Verwandter der Lindwürmer. Das macht es auch nicht besser und er ist auch nicht alleine. Es kommt zum Kampf ( mal wieder), und wir werden Angespuckt (pfui). Ich erhebe mich in die Lüfte ( mit ein wenig Hilfe der Drachlings). Dieses mag er aber anscheinend nicht und er sticht mich mit seinem Schwanz. Leider lässt er mich dabei fallen ( AHHHHH). Zum dank werfe ich ihm noch einen Bombe vor sein Maul und nun darf er mit mir am Boden kämpfen ( was verklebte Flügel alles so nicht mehr können). Godrak ergeht es nicht besser. Auch er wird von dem zweiten der Drachlinge in die Luft gerissen, penetriert und fallen gelassen. Er bedankt sich mit ein paar Geschossen der magischen Art. Allerdings ist es eine Kugel aus meiner Schleuder, der es gelingt auch diesen Drachling auf den Boden der Tatsachen zu holen ( Heute Abend wird es Drachen-Chili-Gulasch geben. Freue mich schon drauf). Das Totem beobachtet uns die ganze Zeit ( Totem-Farbe ist grün). Wir teilen uns auf in der Hoffnung, das uns das Totem nicht alle gleichzeitig angreifen kann ( guter Plan hat nur leider einen Hacken, au). Wir stürmen vor und grüne Strahlen schießen aus den Augen des Totems. Meine Haut beginnt darauf hin blasen zu schlagen ( sehr unangenehm ). Auch die nächsten Strahlen treffen ihr Ziel ( so langsam tut es echt weh. Zumindest müsste das Jucken doch wirklich nicht sein). Ich und Odron versuchen beide das Totem um zu reißen, doch irgendwie hat es schmerzhafte Auswirkung auf unsere Schultern und selber bleibt es „unbeeindruckt“. Godrak wirft Geistesgegenwärtig eine Decke über den Kopf des Totems und „Puff“, aufgelöst ( ich bin diesmal unschuldig, wirklich). Schaffen es aber schließlich mit einem Seil, das Totem zu Fall zu bringen (und anschließender Verschönerung des selbigen durch eine Axt. Da war doch noch was. Aber was war es?). Danach betreiben wir erst einmal ein wenig „Gesundheitspflege“. Wir durchsuchen die beiden Leichen ( es gab noch einen zweiten Menschen der tot in der nähe des Pfahles lag ),und ich nehme mir noch etwas Gift aus den Stacheln der Drachen mit. Nicht zu vergessen ein paar Stücke für das Abendessen ( Ja, und wirklich, das Drachen-Chili-Gulasch ist „echt“ lecker. Schmeckt zwar ein wenig nach Arsen, und im normal Fall für jeden tödlich, aber ansonsten......)
13.04.des Jahres 4719
Süden ist einfach eine schöne Richtung und so treffen wir an einen kleinen Fluss. Klein na ja, vielleicht doch groß, oder sagen wir es einmal so, er hat die Ausmaße eines Binnengewässers. Wir finden das Boot (ein Segelschiff, recht groß), mit welchem Gerhart und seine Helfer hier her gekommen sind, nur wundern wir uns über den Rest der Besatzung. Es sind Kobolde mit einer gelb/grünlichen Haut. Sie scheinen Wasser zu kochen, doch als sie uns sehen ziehen sie sich auf das Schiff zurück. Wir erklären das sie keine Angst vor uns haben müssen und Fragen sie ob sie zur Besatzung gehören und Gerhart ihr Anführer sei. Sie verneinen. Das Schiff wäre verlassen gewesen und sie brauchten einen Ort zum ausruhen ( die beiden sehen recht schlecht aus. Das liegt wohl an einer Arsen Vergiftung wie sich heraus stellt). Im Bauch des Schiffes liegen noch sechs weitere ihrer Begleiter. Sie erzählen das sie aus einer Mine geflohen sind, aus welcher, sie für die Kultisten Gold abbauen müssen (hm, eine eigene Mine, mit Gold drin, das fehlte uns gerade noch). Auch würden sie vor Ort das Gold mit „weißem“ Pulver versetzen, so das die Kultisten es für ihre Huldigungen benutzen können (Arsen). Es sollen sich gut zehn Kultisten, vor,in und um der Mine befinden. Der Kobold erweitert die Karte, welche wir Gerhart abgenommen haben. Wir beschließen zu helfen, doch auf Grund der Lage der Mine würden wir gerne vorher noch das Totem hier in der Nähe zerstören. Die Kobolde freuen sich über die Versprochene Hilfe. Sie selber gehören dem Dornenschuppen-Stamm an. Auch sollen wir „Hezel“ Bescheid geben, das sie in Sicherheit wären ( einer der Kobolde bei der Mine). Ich Frage sie noch, ob sie auch Drachenmagier seinen (ernte dafür wieder Schelte), doch sie verneinen. Würden aber gerne mal welche sehen und auch mit ihnen sprechen. Sie sind wohl sehr selten und würden in ihrem Stamm schon lange nicht mehr existieren. Nur noch in Geschichten. Auch da kann ihnen geholfen werden. Sind wir nicht nett? Als wir aufbrechen, beschließt Renali hier zu bleiben um sich um die Vergiftung der Kobolde zu kümmern. Irgend etwas sagt mir wir werden sie wiedersehen.
14.04.des Jahres 4719
Im Nordwesten finden wir das nächste Totem ( dieses ist Blau und damit meine ich nicht seinen Zustand). Auch hier ist alles ringsum verdorrt. Doch etwas ist anders. Nicht das Schlachtfeld, welches wir hier vorfinden ( mit Quaklulatschen, diesen Affen und auch Menschen, von denen fünf sich in Stein verwandelt haben). Nein. Das Totem hier liegt am Boden. Wir schauen uns hier um und müssen fest stellen, als das Totem mich in Stein verwandelt ( fühle mich so steif, eh warum den schon wieder ich?), das das Totem seine kraft nicht verloren hat oder wieder erlangt hat. Auch hier ist die Axt wieder das Maß aller dinge und zerstört das Totem endgültig ( ja, jetzt passiert es. Da war was). Ein Gedanke kroch in uns herauf. Was war mit dem ersten Totem, welches wir um gestürzt haben? Dort haben wir nicht drauf ein geschlagen um es zu Zerstören. Was ist wen es immer noch oder wieder aktiv ist? Wir beschließen noch vor der Mine dieses zu überprüfen ( nicht um uns hier vorher genau umzusehen und noch den ein oder anderen Goldbarren der als Opfergabe zu finden ist mit zu nehmen).
15.04.des Jahres 4719
Norden, wir gehen nach Norden.
16.04.des Jahres 4719
Weiter Richtung Norden. Schnell, jeder Tag zählt. Die Kobolde in der Mine warten nur darauf von uns befreit zu werden ( oder treibt uns das Gold an, welches wir dort finden können? Hatte ich irgendwann schon mal erwähnt das eine Festung teuer ist?)
17.04.des Jahres 4719
Im Norden, bei dem Totem, welches wir zuerst gefunden hatten angekommen, ist alles ruhig. Auch hat es seine Kräfte nicht wieder und liegt weiterhin flach. Verschönern es zur Sicherheit doch noch mit der Axt und dann sehen wir es. Spuren. Eine Gruppe von fünf Personen die aus Südosten gekommen waren und sich hier bei dem Totem umgeschaut haben. Danach folgten sie unserer Spur Richtung Süden. Wir befürchten, das sie auf die Kobolde treffen, welche hilflos am Schiff sich noch aufhalten werden. So beschließen wir sie Abzufangen. Haben sie doch nur einen Tag Vorsprung, doch wir haben die Kenntnis eines anderen Weges und sie die Langsamkeit des Suchens. So das wen alles klappt wir sie vor dem Schiff stellen können ( wer es glaubt. Zumindest noch wir). In der selben Nacht, werde ich durch einen Feuerball geweckt, BUMM ( Godrak, so langsam überspannst du den Bogen). Aua, mal wieder trifft es den großen Helden. Vier Quaklulatsche und ein Affe ( diese Kombination kommt mit bekannt vor), greifen uns an (finde es sehr unsportlich). Feuerbälle und Lichtsäulen, welche die Dunkelheit erhellen, wechseln den Besitzer. Während Odron diese Donnerbüchse ( auch Muskete genannt ), lädt werfe ich ein paar Bomben in ihre Richtung. Bin selber kurz Überrascht das einer der Quaklulatsche sich in wohl gefallen dabei Auflöst ( sollte ich aber nicht. Bin doch der größte aller Alchemisten, Goblinalchemisten wohlgemerkt). Die Donnerbüchse spricht und das donnern meiner Bomben zerlegt den zweiten dieser Froschgesichter. Godrak lässt sich auch nicht lumpen und seine Magie „erzaubert“ Nummer drei. Odron besinnt sich auf seine Stärken und die Axt fällt Nummer vier. Tja Affe, da staunst du was? Doch nicht nur er. Wir leider auch. Den Teil, das er sich wie seine Vorfahren durch die Bäume von Ast zu Ast schwingen kann, ist leider bei seiner Evolution auf zwei Beinen zu gehen nicht verloren gegangen. Und so haben wir leider das Nachsehen ( aufgrund der Dunkelheit ist es aber nicht sehr weit). Hoffen das er nicht zu einem Problem wird ( wer's Glaubt).
18.04.des Jahres 4719
Besprechen kurz wie es weitergehen soll und kommen nach kurzer Untersuchung der Leichen von heute Nacht zu dem Schluss, das es sich bei dieser Gruppe um die Fünf handelte, welche sich auf unsere Spur gesetzt hatte. Somit war das Schiff und die Kobolde in Sicherheit. Wir beschließen also uns Richtung Mine auf den Weg zu machen, gen Osten ( das Böse, ja das Böse....ähm nein die Mine ist doch gut für uns).
19.04.des Jahres 4719
Schwenken ein wenig Richtung Nordosten ab. Die Ergänzungen , welcher der Kobold beim Schiff auf unserer Karte gemacht hat sind sehr Hilfreich ( da Fällt mir ein,das er uns seinen Namen nicht gesagt hat. Von wem sollen wir Hezel also grüßen? Von einem Kobold. Mit seiner Beschreibung wird er schon was anfangen können). Doch der Tag soll noch die ein oder andere Überraschung für uns bereithalten. Je weiter wir uns Richtung Mine bewegen, je weniger Geräusche von Tieren dringen an unsere Ohren. Und gegen Mittag sind nicht nur die Geräusche verschwunden, nein. Auch sieht man keine Tiere mehr. Gar keine. Alles weg und Verdorrtes Land lag wieder vor uns. Wir konnten gerade noch zurück in den Dschungel weichen, den riesige Libellen flogen über den verdorrten Teil. Auch waren diese Libellen von Quaklulatschen beritten. Kleinen Quaklulatschen, die wir als Grippli identifizierten. Normalerweise ist diese Rasse sehr friedfertig und hält sich aus allen Streitigkeiten raus. Diese hier sind anders. Während drei von ihnen durch die Lüfte gleiten (hm, so eine Libelle als Reittier das wäre doch etwas. Vielleicht werde ich ja der erste Goblinalchemistenkriegerbestienbändigender Libellenreiter?), huldigt ein vierter dieser Grippli dem Totem ( Indigo-Blau ist dieses hier). Der grobe Plan, den wir erdenken, ist, das wir die vier ablenken und dann das Totem ausschalten, den so wie es scheint, beherrscht es diese kleinen Quaklulatsche. Ich Mix noch ein paar Getränke zusammen, welche die Bewegung meiner Sturmtruppe erhöhen soll (nur die Bewegung? Wer weiß). Und mache mich auf für die Ablenkung zu sorgen. Ein „ BUMM“ gab den Startschuss, und wirklich, nicht nur die drei, nein auch der vierte, machte sich auf den weg zum Ort meines Experimentes (Jetzt aber fix den Standort wechseln). Die anderen beiden schafften es sich dem Willen des Totems zu Wiedersetzen, und es mit einem Lasso zu Boden zu zerren ( Unglaublich, ein Plan der ohne Fehler gelingt). Der Bann war gebrochen und wir erklärten den Grippli, die nicht wussten was ihnen geschah, die Situation. Wir stellen Kandrass, so der Name des Sprechers der Vier, einige Fragen. Auch ob sie vielleicht wissen wo sich die Kultisten hier aufhalten. Sie sind sich sicher, das sie in einem Dorf leben, doch leider können sie uns nicht sagen wo (Wirklich? Oder schlagen da die Verwandtschaftlichen Verhältnisse durch?). Doch sie können uns noch ein wenig besser die Seitenarme der Flüsse beschreiben, wo auch die Mine und auch noch ein weiteres Totem zwischen den Flüssen steht. Leider mussten sie mich auch noch enttäuschen. Die Libellen werden schon in jungen Jahren von ihnen groß gezogen und wen sie so weit sind, dann suchen sie sich ihren Reiter selber ( Verdammt. Ich glaube so viel Zeit haben wir nicht). So bleibt uns hier nichts anderes mehr übrig, als die Goldbarren vom Opferstock zu entführen, und uns weiter Richtung Mine auf den Weg zu machen ( Ja, zu einer Festung gehört sie, wie der Ast zum Baum).
Somit beschließt der Zukünftige Goldminen Besitzer Bumfort Hirnschlag welcher gleichzeitig der größte Goblinalchemist und Krieger ist, seine Geschichte für heute. Leider konnte er nicht versuchen wie es ist ein Libellen-Bomber zu werden. Schade. Keine neue Klasse die er seiner Legende hinzufügen kann.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger mit neuer Klassenidee
Irrweg durch die Grüne Hölle mit Feinden ohne Ende
„Was ist los? Wo seit ihr? Es ist auf einmal so still. Ist alles in Ordnung?“, rufe ich in die Dunkelheit und taste mich dabei grob in die Richtung, wo der Aufschlag gewesen ist. Dabei höre ich einen sing sang. Godrak der einen Zauber wirkt ( Ah, da sind sie. Wusste nicht das man auch mit den Ohren „sehen“ kann). Wir besprechen in der Dunkelheit wie es weiter gehen soll ( kann mal jemand das Licht wieder anmachen? Mir ist langweilig). Godrak findet heraus, das auf den Totems, Nekromantie und Bann-Magie liegt. Renali behandelt meine Augen mit ein wenig Salbe und verbindet sie. „ Es wird bald besser“, sagt sie ( Habe ich vielleicht Elfenblut in mir das es mich deshalb so hart getroffen hat? Werde dem nachgehen). Wir brechen auf und Godrak führt mich. Leider scheint er nicht die geringste Ahnung von dieser Tätigkeit zu haben und ich lande vor einem Baum ( Aua, eh was soll das? Den „sieht“ man doch. Scheine nicht der einzige mit Sehschwäche zu sein). Danach versuche ich, neben dem Führer, mich mehr auf mein Gehör zu verlassen. Klappt auch eine weile ganz gut, nur das plötzlich Klingel in meinen Ohren sagt, das Odron mir wieder eine gelangt hat. Diesmal auf beide Ohren ( „Eh, warum den? Habe nicht mal eine Bombe geworfen“. Hm, vielleicht hat einer der nächsten Tränke doch mal einen Zusatz). Bekomme gnädiger weise die erste Nachtwache ( Unter den Blinden ist halt der Hörende König), doch die Geräusche überfordern mich und ich reiße mir den Verband von den Augen ( Ja, ok, konnte doch schon länger wieder was sehen. Aber mussten sie deshalb so mit mir umspringen?).
07.04.des Jahres 4719
Nach dem Frühstück brechen wir Richtung Süden hin auf. Ein ruhiger Tag an dem nichts passiert. Außer Wald nichts gewesen. Schade.
08.04.des Jahres 4719
Es macht mal ein anderer Frühstück und wir gehen danach Richtung Süd-Osten. Hat leider auch den Nachteil das wieder nichts interessantes an diesem Tag passiert.
09.04.des Jahres 4719
Beschließen bei Frühstück mal was neues aus zu Probieren. Wir gehen Richtung Nord- Osten. Erhoffen uns dadurch mehr Erfolg zu haben. Leider wieder nichts. Laufe gegen einen Baum. Ist wenigsten was passiert.
10.04.des Jahres 4719
Nach dem Frühstück verfolgen wir unseren Plan von vor drei Tagen. Wir gehen nach Süden. Es wird doch außer Bäumen, Farnen, Flechten und Getier noch etwas anderes geben. Wird es, doch leider nicht da wo wir lang gehen. Probiere alles was Interessant aussieht und wo ich nicht direkt von Renali von abgehalten werde.
11.04.des Jahres 4719
Ach was soll's. Frühstück, Aufbruch nach Süden, das Übliche halt. Doch nein, diesmal ist etwas anders. Ich sehe gegen Mittag eine Steinwand im Dschungel stehen. Zum Glück ist sie nicht alleine sondern hat noch drei Begleiter. Alles ist überwuchert, doch wir finden ein altes Tor, durch welches wir schreiten. Gebäude im Inneren. Alles vom Zahn der Zeit eingeholt ( und der Natur ). Auch ein altes Becken in dem Seerosen wachsen zwischen denen Schmetterlinge spielen. Sehr hübsch das ganze. Allerdings finden wir auch ein Zelt und ein Lagerfeuer, welches bereit gemacht wurde. Kurz darauf hören wir ein Pfeifen. Ein fröhliches Lied, was derjenige angestimmt hat der sich uns annähert. Ich kann nicht anders und stimme mit ein. Jemand der so fröhlich ist kann nicht böse sein ( Wirklich?). Ein Mann mit langem wallendem Haar, einem Schnauzer und in grünem Leder gekleidet kommt auf uns zu. In der Armbeuge trägt er lässig eine Muskete und Mustert und kritisch. Er fragt, was wir hier zu suchen haben und Godrak gibt die Frage zurück. Er stellt sich als Gerhart Pendergrast vor und sei Archäologe. Er würde hier mit seinen Helfern nach „Schätzen“ suchen, die er teuer an wohlhabende Leute verkaufen könnte. Bei dem Gespräch stellt sich heraus das er schon ein paar der Totems die auch wir suchen gefunden hat ( um so besser. Soll er sie doch mitnehmen. Er wird schon sehen was er davon hat. Vielleicht bekommen wir ja auch noch etwas ab). Auch wir erzählen das wir eins gefunden und zu Fall gebracht haben. Ab jetzt kippt die Stimmung. „Wie, ihr habt es umgeworfen? Wen es beschädigt wurde werde ich euch dafür zur Verantwortung ziehen“ ( hm, da scheint was nicht ganz richtig bei ihm oben zu sein). Leider hatte er etwas gegen die Antwort „Ich kann euch gerne töten, bevor ihr das tut“, welche Godrak ihm entgegnete ( war das jetzt ernst gemeint oder nur Spaß?). Das hoch reisen der Muskete gefolgt von einem Knall sagte mir, das zumindest einer diesen, sollte es ein Spaß gewesen sein, nicht verstanden hat (Au, warum trifft es mich auch schon wieder?). Ich versuche noch die Situation mit Worten zu beschwichtigen, doch da stürzt Gerhart schwer getroffen, tot zu Boden ( Wieso, weshalb, warum? So bekommen wir keine Antworten mehr von ihm). Auch schnell geleistet Hilfe, kann nichts an seinem Zustand ändern ( na toll, das hast du ja fein hinbekommen Godrak). So bleibt uns leider nichts anderes übrig, als ihn zu durchsuchen um vielleicht doch noch einen Hinweis auf die Totems zu bekommen ( abgesehen von der Muskete und ein paar Habseligkeiten, wo auch drei dieser Goldbarren drunter sind, finden wir eine Karte wo zumindest ein Totem eingezeichnet ist. Besser als nichts). Doch wo sind seine Helfer? Hier war zumindest nur das Lager von einer Person. Wir werden sie schon finden. Schlagen uns, der Karte zu folge, Richtung Südwesten. Doch leider verhindert eine Klippe das wir heute noch dort ankommen, da wir es weiträumig umgehen müssen.
12.04.des Jahres 4719
Wir finden die Stelle wo das Totem steht. Doch kurz bevor wir die Verdorrung erreichen, sehen wir in gut fünf Metern Höhe eine aufgespießte Leiche in den Bäumen. Als wir noch am Rätseln sind wie sie dort hin gelangt ist, ertönt ein Schrei, dicht gefolgt von einer großen fliegenden Echse mit grünen Schuppen, welche kurz einen Schatten über uns wirft. Ein Drache. Oder vielmehr ein Dschungel Drachling. Ein Verwandter der Lindwürmer. Das macht es auch nicht besser und er ist auch nicht alleine. Es kommt zum Kampf ( mal wieder), und wir werden Angespuckt (pfui). Ich erhebe mich in die Lüfte ( mit ein wenig Hilfe der Drachlings). Dieses mag er aber anscheinend nicht und er sticht mich mit seinem Schwanz. Leider lässt er mich dabei fallen ( AHHHHH). Zum dank werfe ich ihm noch einen Bombe vor sein Maul und nun darf er mit mir am Boden kämpfen ( was verklebte Flügel alles so nicht mehr können). Godrak ergeht es nicht besser. Auch er wird von dem zweiten der Drachlinge in die Luft gerissen, penetriert und fallen gelassen. Er bedankt sich mit ein paar Geschossen der magischen Art. Allerdings ist es eine Kugel aus meiner Schleuder, der es gelingt auch diesen Drachling auf den Boden der Tatsachen zu holen ( Heute Abend wird es Drachen-Chili-Gulasch geben. Freue mich schon drauf). Das Totem beobachtet uns die ganze Zeit ( Totem-Farbe ist grün). Wir teilen uns auf in der Hoffnung, das uns das Totem nicht alle gleichzeitig angreifen kann ( guter Plan hat nur leider einen Hacken, au). Wir stürmen vor und grüne Strahlen schießen aus den Augen des Totems. Meine Haut beginnt darauf hin blasen zu schlagen ( sehr unangenehm ). Auch die nächsten Strahlen treffen ihr Ziel ( so langsam tut es echt weh. Zumindest müsste das Jucken doch wirklich nicht sein). Ich und Odron versuchen beide das Totem um zu reißen, doch irgendwie hat es schmerzhafte Auswirkung auf unsere Schultern und selber bleibt es „unbeeindruckt“. Godrak wirft Geistesgegenwärtig eine Decke über den Kopf des Totems und „Puff“, aufgelöst ( ich bin diesmal unschuldig, wirklich). Schaffen es aber schließlich mit einem Seil, das Totem zu Fall zu bringen (und anschließender Verschönerung des selbigen durch eine Axt. Da war doch noch was. Aber was war es?). Danach betreiben wir erst einmal ein wenig „Gesundheitspflege“. Wir durchsuchen die beiden Leichen ( es gab noch einen zweiten Menschen der tot in der nähe des Pfahles lag ),und ich nehme mir noch etwas Gift aus den Stacheln der Drachen mit. Nicht zu vergessen ein paar Stücke für das Abendessen ( Ja, und wirklich, das Drachen-Chili-Gulasch ist „echt“ lecker. Schmeckt zwar ein wenig nach Arsen, und im normal Fall für jeden tödlich, aber ansonsten......)
13.04.des Jahres 4719
Süden ist einfach eine schöne Richtung und so treffen wir an einen kleinen Fluss. Klein na ja, vielleicht doch groß, oder sagen wir es einmal so, er hat die Ausmaße eines Binnengewässers. Wir finden das Boot (ein Segelschiff, recht groß), mit welchem Gerhart und seine Helfer hier her gekommen sind, nur wundern wir uns über den Rest der Besatzung. Es sind Kobolde mit einer gelb/grünlichen Haut. Sie scheinen Wasser zu kochen, doch als sie uns sehen ziehen sie sich auf das Schiff zurück. Wir erklären das sie keine Angst vor uns haben müssen und Fragen sie ob sie zur Besatzung gehören und Gerhart ihr Anführer sei. Sie verneinen. Das Schiff wäre verlassen gewesen und sie brauchten einen Ort zum ausruhen ( die beiden sehen recht schlecht aus. Das liegt wohl an einer Arsen Vergiftung wie sich heraus stellt). Im Bauch des Schiffes liegen noch sechs weitere ihrer Begleiter. Sie erzählen das sie aus einer Mine geflohen sind, aus welcher, sie für die Kultisten Gold abbauen müssen (hm, eine eigene Mine, mit Gold drin, das fehlte uns gerade noch). Auch würden sie vor Ort das Gold mit „weißem“ Pulver versetzen, so das die Kultisten es für ihre Huldigungen benutzen können (Arsen). Es sollen sich gut zehn Kultisten, vor,in und um der Mine befinden. Der Kobold erweitert die Karte, welche wir Gerhart abgenommen haben. Wir beschließen zu helfen, doch auf Grund der Lage der Mine würden wir gerne vorher noch das Totem hier in der Nähe zerstören. Die Kobolde freuen sich über die Versprochene Hilfe. Sie selber gehören dem Dornenschuppen-Stamm an. Auch sollen wir „Hezel“ Bescheid geben, das sie in Sicherheit wären ( einer der Kobolde bei der Mine). Ich Frage sie noch, ob sie auch Drachenmagier seinen (ernte dafür wieder Schelte), doch sie verneinen. Würden aber gerne mal welche sehen und auch mit ihnen sprechen. Sie sind wohl sehr selten und würden in ihrem Stamm schon lange nicht mehr existieren. Nur noch in Geschichten. Auch da kann ihnen geholfen werden. Sind wir nicht nett? Als wir aufbrechen, beschließt Renali hier zu bleiben um sich um die Vergiftung der Kobolde zu kümmern. Irgend etwas sagt mir wir werden sie wiedersehen.
14.04.des Jahres 4719
Im Nordwesten finden wir das nächste Totem ( dieses ist Blau und damit meine ich nicht seinen Zustand). Auch hier ist alles ringsum verdorrt. Doch etwas ist anders. Nicht das Schlachtfeld, welches wir hier vorfinden ( mit Quaklulatschen, diesen Affen und auch Menschen, von denen fünf sich in Stein verwandelt haben). Nein. Das Totem hier liegt am Boden. Wir schauen uns hier um und müssen fest stellen, als das Totem mich in Stein verwandelt ( fühle mich so steif, eh warum den schon wieder ich?), das das Totem seine kraft nicht verloren hat oder wieder erlangt hat. Auch hier ist die Axt wieder das Maß aller dinge und zerstört das Totem endgültig ( ja, jetzt passiert es. Da war was). Ein Gedanke kroch in uns herauf. Was war mit dem ersten Totem, welches wir um gestürzt haben? Dort haben wir nicht drauf ein geschlagen um es zu Zerstören. Was ist wen es immer noch oder wieder aktiv ist? Wir beschließen noch vor der Mine dieses zu überprüfen ( nicht um uns hier vorher genau umzusehen und noch den ein oder anderen Goldbarren der als Opfergabe zu finden ist mit zu nehmen).
15.04.des Jahres 4719
Norden, wir gehen nach Norden.
16.04.des Jahres 4719
Weiter Richtung Norden. Schnell, jeder Tag zählt. Die Kobolde in der Mine warten nur darauf von uns befreit zu werden ( oder treibt uns das Gold an, welches wir dort finden können? Hatte ich irgendwann schon mal erwähnt das eine Festung teuer ist?)
17.04.des Jahres 4719
Im Norden, bei dem Totem, welches wir zuerst gefunden hatten angekommen, ist alles ruhig. Auch hat es seine Kräfte nicht wieder und liegt weiterhin flach. Verschönern es zur Sicherheit doch noch mit der Axt und dann sehen wir es. Spuren. Eine Gruppe von fünf Personen die aus Südosten gekommen waren und sich hier bei dem Totem umgeschaut haben. Danach folgten sie unserer Spur Richtung Süden. Wir befürchten, das sie auf die Kobolde treffen, welche hilflos am Schiff sich noch aufhalten werden. So beschließen wir sie Abzufangen. Haben sie doch nur einen Tag Vorsprung, doch wir haben die Kenntnis eines anderen Weges und sie die Langsamkeit des Suchens. So das wen alles klappt wir sie vor dem Schiff stellen können ( wer es glaubt. Zumindest noch wir). In der selben Nacht, werde ich durch einen Feuerball geweckt, BUMM ( Godrak, so langsam überspannst du den Bogen). Aua, mal wieder trifft es den großen Helden. Vier Quaklulatsche und ein Affe ( diese Kombination kommt mit bekannt vor), greifen uns an (finde es sehr unsportlich). Feuerbälle und Lichtsäulen, welche die Dunkelheit erhellen, wechseln den Besitzer. Während Odron diese Donnerbüchse ( auch Muskete genannt ), lädt werfe ich ein paar Bomben in ihre Richtung. Bin selber kurz Überrascht das einer der Quaklulatsche sich in wohl gefallen dabei Auflöst ( sollte ich aber nicht. Bin doch der größte aller Alchemisten, Goblinalchemisten wohlgemerkt). Die Donnerbüchse spricht und das donnern meiner Bomben zerlegt den zweiten dieser Froschgesichter. Godrak lässt sich auch nicht lumpen und seine Magie „erzaubert“ Nummer drei. Odron besinnt sich auf seine Stärken und die Axt fällt Nummer vier. Tja Affe, da staunst du was? Doch nicht nur er. Wir leider auch. Den Teil, das er sich wie seine Vorfahren durch die Bäume von Ast zu Ast schwingen kann, ist leider bei seiner Evolution auf zwei Beinen zu gehen nicht verloren gegangen. Und so haben wir leider das Nachsehen ( aufgrund der Dunkelheit ist es aber nicht sehr weit). Hoffen das er nicht zu einem Problem wird ( wer's Glaubt).
18.04.des Jahres 4719
Besprechen kurz wie es weitergehen soll und kommen nach kurzer Untersuchung der Leichen von heute Nacht zu dem Schluss, das es sich bei dieser Gruppe um die Fünf handelte, welche sich auf unsere Spur gesetzt hatte. Somit war das Schiff und die Kobolde in Sicherheit. Wir beschließen also uns Richtung Mine auf den Weg zu machen, gen Osten ( das Böse, ja das Böse....ähm nein die Mine ist doch gut für uns).
19.04.des Jahres 4719
Schwenken ein wenig Richtung Nordosten ab. Die Ergänzungen , welcher der Kobold beim Schiff auf unserer Karte gemacht hat sind sehr Hilfreich ( da Fällt mir ein,das er uns seinen Namen nicht gesagt hat. Von wem sollen wir Hezel also grüßen? Von einem Kobold. Mit seiner Beschreibung wird er schon was anfangen können). Doch der Tag soll noch die ein oder andere Überraschung für uns bereithalten. Je weiter wir uns Richtung Mine bewegen, je weniger Geräusche von Tieren dringen an unsere Ohren. Und gegen Mittag sind nicht nur die Geräusche verschwunden, nein. Auch sieht man keine Tiere mehr. Gar keine. Alles weg und Verdorrtes Land lag wieder vor uns. Wir konnten gerade noch zurück in den Dschungel weichen, den riesige Libellen flogen über den verdorrten Teil. Auch waren diese Libellen von Quaklulatschen beritten. Kleinen Quaklulatschen, die wir als Grippli identifizierten. Normalerweise ist diese Rasse sehr friedfertig und hält sich aus allen Streitigkeiten raus. Diese hier sind anders. Während drei von ihnen durch die Lüfte gleiten (hm, so eine Libelle als Reittier das wäre doch etwas. Vielleicht werde ich ja der erste Goblinalchemistenkriegerbestienbändigender Libellenreiter?), huldigt ein vierter dieser Grippli dem Totem ( Indigo-Blau ist dieses hier). Der grobe Plan, den wir erdenken, ist, das wir die vier ablenken und dann das Totem ausschalten, den so wie es scheint, beherrscht es diese kleinen Quaklulatsche. Ich Mix noch ein paar Getränke zusammen, welche die Bewegung meiner Sturmtruppe erhöhen soll (nur die Bewegung? Wer weiß). Und mache mich auf für die Ablenkung zu sorgen. Ein „ BUMM“ gab den Startschuss, und wirklich, nicht nur die drei, nein auch der vierte, machte sich auf den weg zum Ort meines Experimentes (Jetzt aber fix den Standort wechseln). Die anderen beiden schafften es sich dem Willen des Totems zu Wiedersetzen, und es mit einem Lasso zu Boden zu zerren ( Unglaublich, ein Plan der ohne Fehler gelingt). Der Bann war gebrochen und wir erklärten den Grippli, die nicht wussten was ihnen geschah, die Situation. Wir stellen Kandrass, so der Name des Sprechers der Vier, einige Fragen. Auch ob sie vielleicht wissen wo sich die Kultisten hier aufhalten. Sie sind sich sicher, das sie in einem Dorf leben, doch leider können sie uns nicht sagen wo (Wirklich? Oder schlagen da die Verwandtschaftlichen Verhältnisse durch?). Doch sie können uns noch ein wenig besser die Seitenarme der Flüsse beschreiben, wo auch die Mine und auch noch ein weiteres Totem zwischen den Flüssen steht. Leider mussten sie mich auch noch enttäuschen. Die Libellen werden schon in jungen Jahren von ihnen groß gezogen und wen sie so weit sind, dann suchen sie sich ihren Reiter selber ( Verdammt. Ich glaube so viel Zeit haben wir nicht). So bleibt uns hier nichts anderes mehr übrig, als die Goldbarren vom Opferstock zu entführen, und uns weiter Richtung Mine auf den Weg zu machen ( Ja, zu einer Festung gehört sie, wie der Ast zum Baum).
Somit beschließt der Zukünftige Goldminen Besitzer Bumfort Hirnschlag welcher gleichzeitig der größte Goblinalchemist und Krieger ist, seine Geschichte für heute. Leider konnte er nicht versuchen wie es ist ein Libellen-Bomber zu werden. Schade. Keine neue Klasse die er seiner Legende hinzufügen kann.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger mit neuer Klassenidee
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Habe den durch Corona sich hier eingeschlichenen Fehler, des Posten von zwei mal dem selben Bericht entdeckt und beseitigt. So kann man hier auch wieder etwas neues erfahren und nicht altes ein zweites mal lesen^^
Verfluchte Mine, versprengter Alchemist
Godrak hält noch kurz inne, als wir schon Richtung Mine auf dem Weg sind und kehrt kurz zu Kandrass zurück. Er bitte ihn um den Gefallen sich im Süden jenseits des Flusses um zuschauen. Er willigt ein dieses zu tun, doch würde es knapp zehn Tage in Anspruch nehmen ( das sind wir ja zu Fuß schneller). Das liegt daran, das die Libellen mit Reiter nicht so große Strecken fliegen können und viele Pausen brauchen. So verzichten wir.
20.04.des Jahres 4719
Wir nähern uns der Mine von Südosten an, doch erreichen wir sie an diesem Tage nicht mehr. Der Dschungel ist einfach zu dicht. Dafür haben wir einen ruhigen Tag, den wir verdient genießen.
21.04.des Jahres 4719
Gegen Mittag hören wir durch das dichte Unterholz das schlagen von Spitzhacken auf Stein ( Juhu, eigene Goldmine ich komme). Und ich mache mich gleich auf einmal nachzuschauen was und erwartet. Meine beiden Begleiter bleiben zurück und warten auf meinen Bericht (na sie hätten mich eh nur behindert, so laut wie sie sind). Eine riesige Lichtung die, nach ein paar hundert Metern sich vor mir öffnet. Geschätzt ist sie gut einhundert Meter breit und mindestens zweieinhalb mal so lang. In der Mitte hat sie ein großes Loch, aus dem die Geräusche der Spitzhacken an mein Ohr dringen. Nicht weit von der Stelle wo ich aus dem Dschungel die Lichtung betrachte steht ein großer, wirklich GROßER Käfig. Leider ist er mit einer Plane verhangen, so das ich nicht genau sehen kann was drin ist. Die schnarch Geräusche lassen aber darauf schließen, das was immer in ihm ist, sehr müde ist. Mache mich daran das Lager einmal zu umrunden. Die Müllkippe spare ich dabei erst einmal aus (habe gerade keinen Hunger), und begutachte das kleinere der beiden Gebäude. Vor dem Gebäude ist so ein komischer Beschwörungskreis im Boden eingelassen, ähnlich wie der bei uns auf der Festung. Leider ist es mir nicht genau möglich zu sehen was im inneren so vor sich geht, nur das eine Gestalt dort ihr „Unwesen“ drin treibt (möchte nicht wissen was sie mit dem Kreis vorhat, und wen bitte erst nachdem sie tot ist). Beim zweiten, etwas größeren Gebäude kann ich etwas näher heran, und sehe zwei dieser Affen, welche sich an fünf dieser Quaklulatsche zu schaffen machen (nicht das was ihr jetzt vielleicht denkt). So wie es Aussieht haben auch sie Anzeichen von Arsen-Vergiftungen und die Affen behandeln sie ( komisch, verstehe ich in diesem Moment nicht. Falsches Bild). Ein paar Meter weiter ist ein Lagerfeuer wo zwei der Quaklulatsche stehen und Wache halten. Klettere auf einem Baum um einen besseren Blick in das Loch zu erhaschen, doch leider sind die Bäume zu klein oder das Loch zu tief (bin mir nicht sicher). Jetzt packt mich ein wenig die Neugier. Ich schlage einen Bogen durch den Dschungel und nähere mich dem Käfig von hinten, um einen Blick unter der Plane durch zu werfen. Leider hat noch etwas anderes auch einen Blick auf mich geworfen. Ein Schatten welcher kurz von oben vor mir den Boden verdunkelt, lässt mich innehalten. Und ein großer Geier, welchen ich sehe als ich nach oben blicke macht mir Angst. Er scheint mich als sein Mittagessen zu sehen und ich kann gerade noch von der Lichtung weg, ein paar Meter ins Unterholz mich flüchten bevor er krachend durch das Geäst schlägt. Von wegen Geier. Ein Vrog welcher sich aufrichtet. Mehr als sieben Schritt groß (Goblinmass), welcher geifernd in meine Richtung schaut, und schwubs, ist er verschwunden und taucht gut zehn Meter vor mir wieder auf (wie unfähr). Werfe ihm einen Beutel entgegen und gewinne etwas Land zur besseren Verteidigung. Er verschwindet wieder und etwas trifft mich hart von der Seite ( wie macht er das? Finde es sehr unsportlich). Daraufhin breitet er seine Flügel aus und es wird schwarz um mich. Dornen die aus seinem Gefieder mich piksen und in meine Haut eindringen (so langsam reicht es aber). Jetzt mache ich es ihm gleich und „verschwinde“ in seinem Schatten. Hat leider zur folge das er mich dabei erwischt hat und mir folgt (menno). Mir gelingt es mit einem Trick ihn kurz abzulenken und mich wieder in einen Schatten zu drücken. Höre dabei eine Stimme die mir sagt ich sollte das Spiel hier nicht verlieren ( ok eigentlich sagt sie, ich würde gut schmecken und sie sich beim verzehr Zeit lassen würde.Denke ich verzichte auf diese Erfahrung). Wir huschen ein wenig durch die Schatten und ein scheppern welches den Vrog mehr ablenkt als mich ( sehr gut, schlecht für Odron). Als ich in die Richtung schaue wo hin sich der Vrog nun auf den Weg macht sehe ich kurz Odron, bevor sich der Vrog wie aus dem nichts vor ihm Materialisiert (echt, wie macht er das?). Eile Odron zur Hilfe, und mir gelingt es wirklich, dem Vrog auf den Rücken zu springen und meine Waffe in ihm zu versengen. Leider mit dem Erfolg das er mich packt, auf den Boden vor seinen Füßen mich schleudert und wieder diese schwarzen Dornen aus seinem Gefieder, mich und Odron treffen( dabei wieder ein kichern welches ich höre, was mir sagt „erst esse ich ihn und dann dich, hihihi“). Mir gelingt es erneut hinter ihn zu kommen, was ihn diesmal aber so ablenkt, das Odron seine Axt, tief in der Brust des Vrog's versenken kann ( wer isst jetzt wen, hä? Leider ich nicht da er sich danach Auflöst). Wir ziehen uns mühsam die Dornen aus der Haut, was mit den Widerhaken gar nicht so leicht ist, und betrinken uns (zumindest ich bin den Heiltränken sehr zugetan). Begeben uns danach schnell zur Lichtung, nachdem ich noch kurz beschrieben habe wie es dort Aussieht. Wir haben Glück. Keiner scheint etwas vom Kampf mitbekommen zu haben (keiner?wirklich?). Wir lassen den Käfig, Käfig sein und auch das kleine Gebäude mit der einen Gestalt ist erst mal nicht unser Ziel. Wir schleichen uns ( zumindest meine Wenigkeit und Godrak) zum großen Gebäude, mit den sieben Gegnern. Kurz bevor ich die Tür öffne, schreitet Odron auf die Lichtung und winkt den beiden Wachen am Lagerfeuer zu. Leider hat dieses einen „Alarm“ Schrei zur folge was mir meinen Plan fast vereitelt ( hatte ich ihn überhaupt erläutert? Wen nicht, hätte man ihn doch auch so erkannt. Ach Odron). Schaffe es noch die Tür zu öffnen und jedem der verdutzten Affen, ein Geschenk, in Form einer Bombe ( bummm), an den Kopf zu werfen ( hat auch den netten neben Effekt, das die in den Betten mit erwischt wurden). Einen Wimpernschlag später sehe ich auch noch einen Feuerball in den Raum fliegen ( muss jetzt echt warm da drin sein). Odron wendet sich zu den beiden Wachen die vom Feuer her kommen um. Noch während die beiden Quaklulatsche vom Feuer zu Odron laufen, öffnet sich die Tür der kleineren Hütte, und ein Kobold mit einem Stab der in Flammen steht tritt auf den Plan. Während ich und Godrak sich noch um die beiden Affen in der großen Hütte kümmern ( sie haben wirklich das Bombenfeuerball Inferno überlebt ), wendet sich Odron dem Kobold zu (ein weiblich, hier schon einmal erwähnt, und eh, was ist mit den beiden anderen vom Feuer?). Der Kobold bedankt sich für die Aufmerksamkeit in dem er/sie/es, was auch immer, aus dem Stab einen Feuerball in die Hütte schleudert wo ich noch Kämpfe (ok, und Godrak) und Odron eine Bombe, die genau so einen Feuerball auslöst, entgegen wirft (boh,eh, will ich auch können). Dabei erwischt sich auch noch einen der Quaklulatsche bei Odron (gut für uns) und dann dreht es sich um und stiftet Richtung Käfig ( ob das man gut geht?). BUMM, noch mehr Feuer in der Hütte löst einige Probleme, und leicht rauchend Stolpere ich heraus. Godrak stand günstig am Eingang als es warm drin wurde und irgendwie war er schon bei den beiden Quaklulatsche die hinter Odron her waren. Nach kurzer Einschätzung der Lage, mischte ich mir einen Trank zusammen und versuchte den Kobold einzuholen, bevor er den Käfig erreichen konnte ( Millimeter Arbeit) und sprintete los. Als ich nah genug war, versuchte ich sie zu verlangsamen, was mir nicht gelang ( hm, schlechtes Material), auch sie aus dem tritt zu bringen gelang mich nicht (war wohl zu schnell, muss noch etwas üben). Als sie dabei war das Schloss zu öffnen rief ich einer inneren Eingebung folgend „HEZEL“, was sie in meine Richtung wirbeln ließ und ich sie umrannte und zu Boden riss. Nicht nur sie ist verwirrt, auch ich. Als sie sich versucht aus meinen Griff zu befreien, bestelle ich ihr grüße von ( ja von wem eigentlich?),ähm, sechs Kobolden die entkommen sind. Daraufhin gibt sie ihren Widerstand auf. Sie erklärt das sie mit Belmazog, einer Halbdrachin zusammen gearbeitet hat um hier das Gold zu Fördern und die Geschichte wird ein wenig komplizierter als gedacht (Versuche es mal in die richtige Reihenfolge zu bringen, da die Informationen durch einander gelaufen sind). Kyrion, ein roter junger Drache, hat Hezel überredet mit den Kultisten, die hier von Belmazog angeführt werden zusammen zu arbeiten. Hierdurch hat sich Hezel mehr Gold für ihre Forschung versprochen. Auch konnte sie am Anfang die Vergiftung durch das Arsen gut behandeln, so das ihre Stammesbrüder nicht großen schaden dadurch erleiden (zu diesem Zeitpunkt sah sie noch nicht was für einen Schaden sie eigentlich anrichtete, weil sie nur ihre Forschung im Blick hatte). Doch mit der Zeit haben die Quaklulatsche immer mehr gefordert und die Ruhezeiten verkürzt. Dadurch ging es den Kobolden immer schlechter und Hezel konnte sie nicht mehr so behandeln wie es Nötig gewesen wäre (da setzte so langsam ein umdenken ein). Schließlich verhalf sie, in einer Nacht & Nebel Aktion, ihren Stammesbrüdern zu Flucht. Danach mussten die Quaklulatsche „leider“ selber Hand anlegen. Acht der Quaklulatsche und vier dieser Affen wechselten sich ab, doch auch ihnen ging es immer schlechter ( das ganze liegt daran, das die Goldmine von Natur aus hier auch Arsen enthält. Sowohl im Gold als auch in Reinform, was die Mine so attraktiv für sie macht, weil sie dem Gold nicht mehr ganz soviel Zusätzen müssen). Auch wird das Gold wohl nicht nur gebraucht damit die Kultisten besser ihrem Gott huldigen können, auch hat Belmazog sich bei den Roten Triaden verschuldet und ein Teil dient zur Schuldentilgung (auch hier sind sie also aktiv). Kyrion ist schon länger nicht mehr bei Hezel gewesen und sie macht sich sorgen um ihn. Belmazog hat auch schon seit fünf Wochen kein Gold mehr von hier abgeholt und sich angeblich auf ihre Festung zurück gezogen (ob das mit dem Drachen zusammenhängt? Auch ergänzen wir unsere Karte mit den neuen Informationen). So lange die Totems, welche aufgestellt wurden um die Elfen fern zu halten, aktiv sind, kann man auch diese Festung nicht betreten. Es sei den man ist ein Diener oder Verbündeter von Belmazog. Des weiteren sagt Hezel uns, das es unten in der Mine ein weiteres Totem gibt. Dieses stellt sich nach ihren Aussagen als äußerst Instabil heraus. Beschwört es doch ohne Grund und in unregelmäßigen Abständen, Kreaturen herauf, so auch den Vrog (aha, so ist das also). Auf die Frage was sie beim Käfig gegen uns frei lassen wollte, antwortet Hezel mit „Makele-Mbembe“. Eine Art große Echse ( früher nannte man es Saurier). Wir beschließen uns hier oben erst einmal auf die Lauer zu legen, um die arbeiten unten in der Mine nicht zu stören ( eine Kriegslist um den Feind zu ermüden, oder um nicht mit dem Toten und den Quaklulatschen gleichzeitig zu kämpfen). Nachdem wir den Arbeitstrupp abgefertigt haben erholen wir uns. Ist auch schon spät, und man soll ja gestärkt gegen das Stück Holz unten antreten.
22.04.des Jahres 4719
Am morgen entschließe ich mich Hezel zu fragen, ob sie mir Einblick in das Rezept ihrer Bombe gewähren würde und für den Preis einer „Festung“ (naja, zumindest den der Reparatur einer solchen), bekomme ich eine Abschrift (mit der Klausel sollte ich es verkaufen, schulde ich ihr ein Königreich, Schluck). Danach steigen wir in die Mine runter. Das Totem (violett) steht an einem See der sich hier unten gebildet hat und in seiner nähe befinden sich zwei Warane (Naunet um genau zu sein). Sie haben an ihren Schädeln Widderhörner und aus ihrem Rücken wachsen Tentakel mit Mäulern. Bedeckt sind sie von grünen Schuppen. Erhellt wird das ganze, von in der Luft umher schwirrenden Leerenwürmern ( die beiden Arten entstammen übrigens beide dem Chaos), die leicht schimmern (eigentlich recht hübsch). Wir machen uns bemerkbar, den der Plan ist es, sie in für uns günstiger Position zu erwarten (leider mit einer Überraschung). Als sie sich uns zuwenden und mit einem Plop vor uns stehen, überraschte uns dieses im ersten Moment doch was mir mehr angst machte war das, als Odron seine Axt mit einem mächtigen Hieb auf eines dieser Wesen niedersausen ließ, es so gut wie keinen Schaden an im zurück blieb (das kann ja heiter werden). Godrak für seinen Teil behandelte sie mit Magie, was durchaus Wirkung zeigte. Meine Angriffe verliefen eher im Sande (oder prallten von ihren Schuppen ab). Auf der Suche nach einer Schwachstelle, beschloss ich mich auf den Rücken eines dieser Wesen zu begeben. Der Gedanke das die Tentakel-Ansätze ein guter Angriffspunkt wären war zwar nicht falsch, doch hatte ich zwei Dinge scheinbar im Eifer des Gefechtes falsch eingeschätzt. Zum einen, das Godrak mit seiner Magie das andere Wesen welches in einer Implosion verschwand, tötete ( Implosion ist das Zauberwort), zum anderen, das Odron, auch wen durch seine Angriffe nur wenig schaden immer durchkam, es viele waren. So das der Rücken mit dem dazugehörigen Unterbau, kurze Zeit später sich ebenso auflöste (nicht um mich im selben Moment noch mit einem der Tentakelmünder zu beißen. Dieses hatte leider zur Folge das ich es nicht mehr so von dem Wesen runter schaffte wie ich es geplant hatte (oder war es Teil meines Plans, Körperteile mit einem Wesen Implodieren zu lassen? Werde drüber nachdenken wen der Schmerz nachlässt). Das Totem ist danach kein Problem mehr. So leicht war bisher keines der anderen (Ich muss lachen. Etwas leckt an meinem Zeh. Aber er ist doch weg. Wie geht das? Ernte komische Blicke). In dem See, treibt noch die Leiche eines dieser Affen. Leider noch etwas anderes, so das wir mit einem Haken und einer Schnur den Affen angeln (ich muss wieder lächeln, den irgendwer kitzelt an meinem Zeh herum. Oh las das. Wie kann ich, wer auch immer es ist, davon abhalten so was zu tun?). Der Affe hat nur eine Gebetskette dabei, die diesem Drachengott geweiht ist. War also kein guter fang. Oben auf der Müllkippe finden wir allerdings noch eine magische Vollplatte (na wen das hier als Müll bezeichnet, was ist den dann keiner?). Reinigen noch etwas von dem Gold was ja schon eine weile nicht abgeholt wurde (wäre ja auch zu schade es hier zu lassen), und lassen zu guter Letzt noch die Echse frei, welche immer noch am Schnarchen ist.
So machen wir uns auf zum nächsten Totem.
Tja, was soll ich euch sagen liebe Freunde? Wir haben eine mit Arsen durchsetzte Mine mit Gold, wo wir bestimmt viele finden die hier „freiwillig“ arbeiten (also keiner). Mir läuft Wasser in den einen Stiefel (könnte ich wenigsten das Leder wieder haben, mit den Zehen treibt ihr es eh schon zu bunt). Na, zumindest hat man schon einen Fuß in einer anderen Welt ( oder Teile davon). Wer weiß, wen hier nichts mehr los ist, dann schau ich mal wer dort an mir spielt.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Zersplitterter in „zwei“ Welten (hm, das hört sich gar nicht mal so schlecht an)
Verfluchte Mine, versprengter Alchemist
Godrak hält noch kurz inne, als wir schon Richtung Mine auf dem Weg sind und kehrt kurz zu Kandrass zurück. Er bitte ihn um den Gefallen sich im Süden jenseits des Flusses um zuschauen. Er willigt ein dieses zu tun, doch würde es knapp zehn Tage in Anspruch nehmen ( das sind wir ja zu Fuß schneller). Das liegt daran, das die Libellen mit Reiter nicht so große Strecken fliegen können und viele Pausen brauchen. So verzichten wir.
20.04.des Jahres 4719
Wir nähern uns der Mine von Südosten an, doch erreichen wir sie an diesem Tage nicht mehr. Der Dschungel ist einfach zu dicht. Dafür haben wir einen ruhigen Tag, den wir verdient genießen.
21.04.des Jahres 4719
Gegen Mittag hören wir durch das dichte Unterholz das schlagen von Spitzhacken auf Stein ( Juhu, eigene Goldmine ich komme). Und ich mache mich gleich auf einmal nachzuschauen was und erwartet. Meine beiden Begleiter bleiben zurück und warten auf meinen Bericht (na sie hätten mich eh nur behindert, so laut wie sie sind). Eine riesige Lichtung die, nach ein paar hundert Metern sich vor mir öffnet. Geschätzt ist sie gut einhundert Meter breit und mindestens zweieinhalb mal so lang. In der Mitte hat sie ein großes Loch, aus dem die Geräusche der Spitzhacken an mein Ohr dringen. Nicht weit von der Stelle wo ich aus dem Dschungel die Lichtung betrachte steht ein großer, wirklich GROßER Käfig. Leider ist er mit einer Plane verhangen, so das ich nicht genau sehen kann was drin ist. Die schnarch Geräusche lassen aber darauf schließen, das was immer in ihm ist, sehr müde ist. Mache mich daran das Lager einmal zu umrunden. Die Müllkippe spare ich dabei erst einmal aus (habe gerade keinen Hunger), und begutachte das kleinere der beiden Gebäude. Vor dem Gebäude ist so ein komischer Beschwörungskreis im Boden eingelassen, ähnlich wie der bei uns auf der Festung. Leider ist es mir nicht genau möglich zu sehen was im inneren so vor sich geht, nur das eine Gestalt dort ihr „Unwesen“ drin treibt (möchte nicht wissen was sie mit dem Kreis vorhat, und wen bitte erst nachdem sie tot ist). Beim zweiten, etwas größeren Gebäude kann ich etwas näher heran, und sehe zwei dieser Affen, welche sich an fünf dieser Quaklulatsche zu schaffen machen (nicht das was ihr jetzt vielleicht denkt). So wie es Aussieht haben auch sie Anzeichen von Arsen-Vergiftungen und die Affen behandeln sie ( komisch, verstehe ich in diesem Moment nicht. Falsches Bild). Ein paar Meter weiter ist ein Lagerfeuer wo zwei der Quaklulatsche stehen und Wache halten. Klettere auf einem Baum um einen besseren Blick in das Loch zu erhaschen, doch leider sind die Bäume zu klein oder das Loch zu tief (bin mir nicht sicher). Jetzt packt mich ein wenig die Neugier. Ich schlage einen Bogen durch den Dschungel und nähere mich dem Käfig von hinten, um einen Blick unter der Plane durch zu werfen. Leider hat noch etwas anderes auch einen Blick auf mich geworfen. Ein Schatten welcher kurz von oben vor mir den Boden verdunkelt, lässt mich innehalten. Und ein großer Geier, welchen ich sehe als ich nach oben blicke macht mir Angst. Er scheint mich als sein Mittagessen zu sehen und ich kann gerade noch von der Lichtung weg, ein paar Meter ins Unterholz mich flüchten bevor er krachend durch das Geäst schlägt. Von wegen Geier. Ein Vrog welcher sich aufrichtet. Mehr als sieben Schritt groß (Goblinmass), welcher geifernd in meine Richtung schaut, und schwubs, ist er verschwunden und taucht gut zehn Meter vor mir wieder auf (wie unfähr). Werfe ihm einen Beutel entgegen und gewinne etwas Land zur besseren Verteidigung. Er verschwindet wieder und etwas trifft mich hart von der Seite ( wie macht er das? Finde es sehr unsportlich). Daraufhin breitet er seine Flügel aus und es wird schwarz um mich. Dornen die aus seinem Gefieder mich piksen und in meine Haut eindringen (so langsam reicht es aber). Jetzt mache ich es ihm gleich und „verschwinde“ in seinem Schatten. Hat leider zur folge das er mich dabei erwischt hat und mir folgt (menno). Mir gelingt es mit einem Trick ihn kurz abzulenken und mich wieder in einen Schatten zu drücken. Höre dabei eine Stimme die mir sagt ich sollte das Spiel hier nicht verlieren ( ok eigentlich sagt sie, ich würde gut schmecken und sie sich beim verzehr Zeit lassen würde.Denke ich verzichte auf diese Erfahrung). Wir huschen ein wenig durch die Schatten und ein scheppern welches den Vrog mehr ablenkt als mich ( sehr gut, schlecht für Odron). Als ich in die Richtung schaue wo hin sich der Vrog nun auf den Weg macht sehe ich kurz Odron, bevor sich der Vrog wie aus dem nichts vor ihm Materialisiert (echt, wie macht er das?). Eile Odron zur Hilfe, und mir gelingt es wirklich, dem Vrog auf den Rücken zu springen und meine Waffe in ihm zu versengen. Leider mit dem Erfolg das er mich packt, auf den Boden vor seinen Füßen mich schleudert und wieder diese schwarzen Dornen aus seinem Gefieder, mich und Odron treffen( dabei wieder ein kichern welches ich höre, was mir sagt „erst esse ich ihn und dann dich, hihihi“). Mir gelingt es erneut hinter ihn zu kommen, was ihn diesmal aber so ablenkt, das Odron seine Axt, tief in der Brust des Vrog's versenken kann ( wer isst jetzt wen, hä? Leider ich nicht da er sich danach Auflöst). Wir ziehen uns mühsam die Dornen aus der Haut, was mit den Widerhaken gar nicht so leicht ist, und betrinken uns (zumindest ich bin den Heiltränken sehr zugetan). Begeben uns danach schnell zur Lichtung, nachdem ich noch kurz beschrieben habe wie es dort Aussieht. Wir haben Glück. Keiner scheint etwas vom Kampf mitbekommen zu haben (keiner?wirklich?). Wir lassen den Käfig, Käfig sein und auch das kleine Gebäude mit der einen Gestalt ist erst mal nicht unser Ziel. Wir schleichen uns ( zumindest meine Wenigkeit und Godrak) zum großen Gebäude, mit den sieben Gegnern. Kurz bevor ich die Tür öffne, schreitet Odron auf die Lichtung und winkt den beiden Wachen am Lagerfeuer zu. Leider hat dieses einen „Alarm“ Schrei zur folge was mir meinen Plan fast vereitelt ( hatte ich ihn überhaupt erläutert? Wen nicht, hätte man ihn doch auch so erkannt. Ach Odron). Schaffe es noch die Tür zu öffnen und jedem der verdutzten Affen, ein Geschenk, in Form einer Bombe ( bummm), an den Kopf zu werfen ( hat auch den netten neben Effekt, das die in den Betten mit erwischt wurden). Einen Wimpernschlag später sehe ich auch noch einen Feuerball in den Raum fliegen ( muss jetzt echt warm da drin sein). Odron wendet sich zu den beiden Wachen die vom Feuer her kommen um. Noch während die beiden Quaklulatsche vom Feuer zu Odron laufen, öffnet sich die Tür der kleineren Hütte, und ein Kobold mit einem Stab der in Flammen steht tritt auf den Plan. Während ich und Godrak sich noch um die beiden Affen in der großen Hütte kümmern ( sie haben wirklich das Bombenfeuerball Inferno überlebt ), wendet sich Odron dem Kobold zu (ein weiblich, hier schon einmal erwähnt, und eh, was ist mit den beiden anderen vom Feuer?). Der Kobold bedankt sich für die Aufmerksamkeit in dem er/sie/es, was auch immer, aus dem Stab einen Feuerball in die Hütte schleudert wo ich noch Kämpfe (ok, und Godrak) und Odron eine Bombe, die genau so einen Feuerball auslöst, entgegen wirft (boh,eh, will ich auch können). Dabei erwischt sich auch noch einen der Quaklulatsche bei Odron (gut für uns) und dann dreht es sich um und stiftet Richtung Käfig ( ob das man gut geht?). BUMM, noch mehr Feuer in der Hütte löst einige Probleme, und leicht rauchend Stolpere ich heraus. Godrak stand günstig am Eingang als es warm drin wurde und irgendwie war er schon bei den beiden Quaklulatsche die hinter Odron her waren. Nach kurzer Einschätzung der Lage, mischte ich mir einen Trank zusammen und versuchte den Kobold einzuholen, bevor er den Käfig erreichen konnte ( Millimeter Arbeit) und sprintete los. Als ich nah genug war, versuchte ich sie zu verlangsamen, was mir nicht gelang ( hm, schlechtes Material), auch sie aus dem tritt zu bringen gelang mich nicht (war wohl zu schnell, muss noch etwas üben). Als sie dabei war das Schloss zu öffnen rief ich einer inneren Eingebung folgend „HEZEL“, was sie in meine Richtung wirbeln ließ und ich sie umrannte und zu Boden riss. Nicht nur sie ist verwirrt, auch ich. Als sie sich versucht aus meinen Griff zu befreien, bestelle ich ihr grüße von ( ja von wem eigentlich?),ähm, sechs Kobolden die entkommen sind. Daraufhin gibt sie ihren Widerstand auf. Sie erklärt das sie mit Belmazog, einer Halbdrachin zusammen gearbeitet hat um hier das Gold zu Fördern und die Geschichte wird ein wenig komplizierter als gedacht (Versuche es mal in die richtige Reihenfolge zu bringen, da die Informationen durch einander gelaufen sind). Kyrion, ein roter junger Drache, hat Hezel überredet mit den Kultisten, die hier von Belmazog angeführt werden zusammen zu arbeiten. Hierdurch hat sich Hezel mehr Gold für ihre Forschung versprochen. Auch konnte sie am Anfang die Vergiftung durch das Arsen gut behandeln, so das ihre Stammesbrüder nicht großen schaden dadurch erleiden (zu diesem Zeitpunkt sah sie noch nicht was für einen Schaden sie eigentlich anrichtete, weil sie nur ihre Forschung im Blick hatte). Doch mit der Zeit haben die Quaklulatsche immer mehr gefordert und die Ruhezeiten verkürzt. Dadurch ging es den Kobolden immer schlechter und Hezel konnte sie nicht mehr so behandeln wie es Nötig gewesen wäre (da setzte so langsam ein umdenken ein). Schließlich verhalf sie, in einer Nacht & Nebel Aktion, ihren Stammesbrüdern zu Flucht. Danach mussten die Quaklulatsche „leider“ selber Hand anlegen. Acht der Quaklulatsche und vier dieser Affen wechselten sich ab, doch auch ihnen ging es immer schlechter ( das ganze liegt daran, das die Goldmine von Natur aus hier auch Arsen enthält. Sowohl im Gold als auch in Reinform, was die Mine so attraktiv für sie macht, weil sie dem Gold nicht mehr ganz soviel Zusätzen müssen). Auch wird das Gold wohl nicht nur gebraucht damit die Kultisten besser ihrem Gott huldigen können, auch hat Belmazog sich bei den Roten Triaden verschuldet und ein Teil dient zur Schuldentilgung (auch hier sind sie also aktiv). Kyrion ist schon länger nicht mehr bei Hezel gewesen und sie macht sich sorgen um ihn. Belmazog hat auch schon seit fünf Wochen kein Gold mehr von hier abgeholt und sich angeblich auf ihre Festung zurück gezogen (ob das mit dem Drachen zusammenhängt? Auch ergänzen wir unsere Karte mit den neuen Informationen). So lange die Totems, welche aufgestellt wurden um die Elfen fern zu halten, aktiv sind, kann man auch diese Festung nicht betreten. Es sei den man ist ein Diener oder Verbündeter von Belmazog. Des weiteren sagt Hezel uns, das es unten in der Mine ein weiteres Totem gibt. Dieses stellt sich nach ihren Aussagen als äußerst Instabil heraus. Beschwört es doch ohne Grund und in unregelmäßigen Abständen, Kreaturen herauf, so auch den Vrog (aha, so ist das also). Auf die Frage was sie beim Käfig gegen uns frei lassen wollte, antwortet Hezel mit „Makele-Mbembe“. Eine Art große Echse ( früher nannte man es Saurier). Wir beschließen uns hier oben erst einmal auf die Lauer zu legen, um die arbeiten unten in der Mine nicht zu stören ( eine Kriegslist um den Feind zu ermüden, oder um nicht mit dem Toten und den Quaklulatschen gleichzeitig zu kämpfen). Nachdem wir den Arbeitstrupp abgefertigt haben erholen wir uns. Ist auch schon spät, und man soll ja gestärkt gegen das Stück Holz unten antreten.
22.04.des Jahres 4719
Am morgen entschließe ich mich Hezel zu fragen, ob sie mir Einblick in das Rezept ihrer Bombe gewähren würde und für den Preis einer „Festung“ (naja, zumindest den der Reparatur einer solchen), bekomme ich eine Abschrift (mit der Klausel sollte ich es verkaufen, schulde ich ihr ein Königreich, Schluck). Danach steigen wir in die Mine runter. Das Totem (violett) steht an einem See der sich hier unten gebildet hat und in seiner nähe befinden sich zwei Warane (Naunet um genau zu sein). Sie haben an ihren Schädeln Widderhörner und aus ihrem Rücken wachsen Tentakel mit Mäulern. Bedeckt sind sie von grünen Schuppen. Erhellt wird das ganze, von in der Luft umher schwirrenden Leerenwürmern ( die beiden Arten entstammen übrigens beide dem Chaos), die leicht schimmern (eigentlich recht hübsch). Wir machen uns bemerkbar, den der Plan ist es, sie in für uns günstiger Position zu erwarten (leider mit einer Überraschung). Als sie sich uns zuwenden und mit einem Plop vor uns stehen, überraschte uns dieses im ersten Moment doch was mir mehr angst machte war das, als Odron seine Axt mit einem mächtigen Hieb auf eines dieser Wesen niedersausen ließ, es so gut wie keinen Schaden an im zurück blieb (das kann ja heiter werden). Godrak für seinen Teil behandelte sie mit Magie, was durchaus Wirkung zeigte. Meine Angriffe verliefen eher im Sande (oder prallten von ihren Schuppen ab). Auf der Suche nach einer Schwachstelle, beschloss ich mich auf den Rücken eines dieser Wesen zu begeben. Der Gedanke das die Tentakel-Ansätze ein guter Angriffspunkt wären war zwar nicht falsch, doch hatte ich zwei Dinge scheinbar im Eifer des Gefechtes falsch eingeschätzt. Zum einen, das Godrak mit seiner Magie das andere Wesen welches in einer Implosion verschwand, tötete ( Implosion ist das Zauberwort), zum anderen, das Odron, auch wen durch seine Angriffe nur wenig schaden immer durchkam, es viele waren. So das der Rücken mit dem dazugehörigen Unterbau, kurze Zeit später sich ebenso auflöste (nicht um mich im selben Moment noch mit einem der Tentakelmünder zu beißen. Dieses hatte leider zur Folge das ich es nicht mehr so von dem Wesen runter schaffte wie ich es geplant hatte (oder war es Teil meines Plans, Körperteile mit einem Wesen Implodieren zu lassen? Werde drüber nachdenken wen der Schmerz nachlässt). Das Totem ist danach kein Problem mehr. So leicht war bisher keines der anderen (Ich muss lachen. Etwas leckt an meinem Zeh. Aber er ist doch weg. Wie geht das? Ernte komische Blicke). In dem See, treibt noch die Leiche eines dieser Affen. Leider noch etwas anderes, so das wir mit einem Haken und einer Schnur den Affen angeln (ich muss wieder lächeln, den irgendwer kitzelt an meinem Zeh herum. Oh las das. Wie kann ich, wer auch immer es ist, davon abhalten so was zu tun?). Der Affe hat nur eine Gebetskette dabei, die diesem Drachengott geweiht ist. War also kein guter fang. Oben auf der Müllkippe finden wir allerdings noch eine magische Vollplatte (na wen das hier als Müll bezeichnet, was ist den dann keiner?). Reinigen noch etwas von dem Gold was ja schon eine weile nicht abgeholt wurde (wäre ja auch zu schade es hier zu lassen), und lassen zu guter Letzt noch die Echse frei, welche immer noch am Schnarchen ist.
So machen wir uns auf zum nächsten Totem.
Tja, was soll ich euch sagen liebe Freunde? Wir haben eine mit Arsen durchsetzte Mine mit Gold, wo wir bestimmt viele finden die hier „freiwillig“ arbeiten (also keiner). Mir läuft Wasser in den einen Stiefel (könnte ich wenigsten das Leder wieder haben, mit den Zehen treibt ihr es eh schon zu bunt). Na, zumindest hat man schon einen Fuß in einer anderen Welt ( oder Teile davon). Wer weiß, wen hier nichts mehr los ist, dann schau ich mal wer dort an mir spielt.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Zersplitterter in „zwei“ Welten (hm, das hört sich gar nicht mal so schlecht an)
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- Vorstand
- Beiträge: 487
- Registriert: 08 Dez 2004 21:45
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Durch das ganze Corona Zeug ist mein Hirn ein wenig aufgeweicht, so das ich doch glatt vergessen habe euch zu schreiben wie es mit Bumfort und seinen "Freunden" weitergeht. Zum Glück wird sich das jetzt ändern. Also seit gespannt wie es weiter geht.
Flüsse fließen, Äxte spalten und Elfen helfen
22.04.des Jahres 4719 Fortsetzung
Wir schaffen es noch, an einen großen Fluss zu kommen, wo wir laut Karte das nächste Totem auf der anderen Uferseite wissen. Leider ist der Fluss für einen beherzten Sprung zu breit, zum durchschwimmen zu unsicher („Baumstämme“ und große Fische die wir an der Wasseroberfläche ausmachen), doch für ein Schritt (durch die Schatten) nicht breit genug.
So schnappte ich mir ein Seil, welches lang genug war um es an der anderen Seite fest zu machen. Gute Idee, doch leider waren die 30cm Seil, die es mit mir auf die andere Seite geschafft haben, zu wenig um sie an einen Baum zu binden und vor allem zu kurz. Als ein fliegender Halbling und ein etwas nasser Zwerg (der Fluss war im übrigen nur knapp einen Meter tief), kurze Zeit später auch die Seiten gewechselt haben, ging es weiter. Wir gehen noch ein paar Meilen und bemerken dabei das uns eine große Katze folgt ( kein Löwe, aber ob auch sie Odron mag? Wer weiß). So schlagen wir für heute unser Lager auf und verbringen eine ruhige Nacht (ja wirklich).
23.04.des Jahres 4719
Wir gehen weiter Richtung Osten und je mehr wir uns auf Mittag zu bewegen kommt es uns vor, das es in der Nacht und im Westen, lauter war als im Osten. Kurz nach Mittag kommen wir an einen Fluss. Der ist tot. Brackiges Wasser welches zäh bis gar nicht fließt. Wir beschließen, dem Fluss ein Stück nach Norden zu folgen. Nicht nur um vielleicht eine bessere Stelle zu finden um den Fluss zu überqueren, auch um zu schauen, ob es zur Quelle hin besser wird ( ein weiterer Effekt, das wir uns dem Totem von Norden nähern). Leider wurde es nicht besser. Schattenschritt und schwimmen scheidet aus und Godrak kommt auf die gute Idee, Odron fliegen zu verpassen, und ihn als Lastflugtier zu missbrauchen, uns über den Fluss zu bringen (warum erst jetzt? Das hätte alles so viel einfacher gemacht). Als die Bäume anfingen grün zu Bluten und zu dampfen (Säure ist hier das Zauberwort), sind wir uns sicher das wir Nah am Totem sind. Auch wird der Boden zunehmend „sumpfiger“ durch die Säure. Als wir an den Rand der Bäume kommen, sehen wir die Ruine eines Gebäudes welches mit Efeu überwuchert ist aus dem auch diese Säure läuft. Auf einer Säule die sich in den Ruinen befindet, steht das Totem. Es hat einen Orangen Kopf, aus dessen Maul sich ein Strom dieses grünen Zeugs ergießt. Drei große Echsen, welche wir sehen, die sich hier auch in der Nähe des Totems aufhalten. Es scheint sich dabei um Krokodile zu handeln (zumindest sind es Prachtexemplare ihrer Gattung). Nach kurzer Planung wie wir Vorgehen, braue ich ein paar Tränke, Godrak schüttelt ein paar Zauber aus dem Ärmel und wir stürmen los. Auch hier kommt mein Plan der Ablenkung wider erfolgreich zum tragen als sich das Totem auf mich einschießt (grüne Strahlen denen ich geschickt ausweiche). Mit einem beherzten Sprung, versuchte ich das Totem von ihrer Säule zu stoßen, leider mit mäßigem Erfolg. Schade. Leider hatte dieses den Erfolg, das die Krokodile auf uns Aufmerksam wurden. Zum Glück waren sie noch ein paar Meter weg. Auch Odron versuchte sich meiner Taktik, dem Totem mit einem Sprung von der Säule zu stoßen, doch warum sollte er mehr Glück haben? Läuft. Godrak wirft ein Seil und Schaft es dieses am Totem zu befestigen, und zieht. Odron schiebt ich werfe dem Totem ein paar Bomben an den Kopf und zweifel an meiner Kunst, einen Gegenstand zu treffen, der drei Meter von mir weg steht und sich nicht bewegt. Wende mich nach diesem (miss)Erfolg, den Krokodilen zu. Auch diesen, werfe ich zwei Bomben entgegen und BUMMM, zwei dieser Echsen lösen sich auf. Ok, meine Bomben sind also doch nicht kaputt und funktionieren. Liegt wohl am Holz des Totems. Neuer Plan ihn mit meinen Stachelhandschuhen zu Leibe zu rücken scheitert auch und Odron mit einem gewaltigen Schlag welcher das Holz des Totems spaltet, lässt mich wieder an meiner Zielgenauigkeit zweifeln. Godrak hat der weilen die dritte Echse erlegt. Krokodile tot, Totem tot, Ziel erreicht. Schneide mir aus dem Krokodil noch ein wenig Leder aus dem Bauch und Fleisch. Das eine für neue Stiefel das andere zum Abendessen. Gehen danach zurück und überqueren den Fluss. Bewegen uns danach aber zwischen den Flüssen nach Süden wobei wir uns aber dem sauberen der beiden annähern. Meine beiden Begleiter,Freunde,Helfer haben am Nachtlager welches wir aufschlagen, keinen Hunger auf das Fleisch der Krokodile, so das ich noch zwei große Fische für sie fange (sie haben bei dem Fleisch echt was verpasst).
24.04.des Jahres 4719
Nach einer ruhigen Nacht begeben wir uns weiter nach Süden. Ein ruhiger Tag. Ich vermute das es so langsam daran liegt das dem Feind die Gegner ausgehen. Halten wieder Nachtlager.
25.04.des Jahres 4719
Überqueren nach einer weiteren ruhigen Nacht den Fluss und bis zum weiteren Nachtlager bleibt es wieder ruhig.
26.04.des Jahres 4719
Gegen Mittag fängt es an sich zu zu ziehen und Regen setzt ein. Dieser wird immer stärker und die Sicht wird dadurch auch schlechter. Leider sehen wir dadurch sehr spät eine Lichtung auf der ein Totem steht. Blitze die hier um das Totem auf der Lichtung niedergehen sagen uns, das das Totem an diesem Wetter schuld ist. Soweit wir es erkennen können ist das Totem in gelblichen Farben gehalten und als die Blitz Einschläge näher kommen ziehen wir uns unter die Bäume zurück und beraten wie wir hier vorgehen. Die Idee, das einer, mit einer Decke, sich dem Totem von „oben“ Nähern, sie ihm über den Kopf wirft und dann die beiden anderen sich im Laufschritt annähern um das Totem umzuhauen, findet großen Zuspruch. Leider wurde auch beschlossen das derjenige mit der Idee das „fliegen“ mit der Decke übernimmt (hm, das werde dann wohl ich sein. Hatte es eigentlich geplant, das Godrak dieses übernimmt. Aber was tut man nicht alles). Gesagt getan und der Plan ist auch so lange gut bis ich das Blätterdach der Bäume unter mir lasse. Knister. Mehrere Blitze die in mich einschlagen (ein Bild welches sich in meinem Kopf verdichtet, zeigen Odron und Godrak wie sie sich abklatschen und sagen „Ablenkung gelungen“). Versuche noch weiter schräg aufzusteigen um von dem Totem weg zu kommen, sehe dabei aber das einige Blitze auch noch hunderte von Metern weiter in den Dschungel einschlagen. Als ich kurz darauf versuche wieder Schutz zwischen dem Blätterdach zu finden, sehe ich noch Odron und Godrak wie sie stürmen. Knister. Auch sie werden von den Blitzen mehrfach getroffen ( Haha, wer anderen eine Grube gräbt wird selbst gebritzelt. Ein böser Gedanke den ich schnell verwerfe, würden sie mir so was doch nie antun und im „Tiefflug“ folge ich ihnen). Das Totem wird in alter Manier umgerissen und zerhackt. Daraufhin lassen Regen und Blitze nach, nicht ohne das letztes uns noch mal alle trifft. Danach verbrennen wir Fachmännisch die Überreste und begeben uns Richtung Boot (Dauert zwei Tage).
28.04.des Jahres 4719
Das Boot ist noch genau da, wo wir es zuletzt gesehen haben. Auch die Kobolde sind noch vor Ort und ihnen geht es sichtlich besser. Dieses liegt an den Heilkünsten von Renali welche auch noch hier zu gegen ist. Wir berichten von unseren Erlebnissen der letzten vierzehn ( 14? Wirklich) Tagen, und was wir weiter Planen. Leider sind die Kobolde, als sie von unseren Plänen hören, nicht sehr erbaut, da sie auch die Elfen mit einbeziehen, sichern uns aber zu (nur UNS), mit dem Boot überzusetzen um auch das Letzte der Totems zu vernichten, um danach Belmazog's treiben hier ein Ende zu setzten. Sie würden hier auf uns warten bis wir mit den Elfen gesprochen haben, nicht um uns nochmals darauf hin zuweisen das die Überfahrt nur für uns gilt. Die Reisen zu den Elfen dauert fünf ganze Tage, die sehr ruhig verlaufen.
04.05.des Jahres 4719
Bei den Elfen angekommen, bitten wir um eine Unterredung mit Enketiah. Sie empfängt uns und bei einem Tee besprechen wir das weitere Vorgehen. Auch was wir nach der Vernichtung des letzten Totems vorhaben und wie sie (oder vielmehr ihr Stamm) uns danach helfen können. Auch erfahren wir noch, das Akosa bei einer anderen Mine als Sklave gehalten wurde, bis er sich befreien konnte. Diese liegt weit im Westen von hier und viele verschieden Rassen die dort Gold abbauen. Deshalb ist ihm der Name „Rote Triade“ ein begriff, den er dort aufgeschnappt hat ( Juhu, noch eine Goldmine und wie es scheint eine die nicht verseucht ist). Wir Übernachten hier, nicht ohne das ich mich noch einmal mit diesen Leckeren Früchten (Chilischoten) eindecke.
09.05.des Jahres 4719
Zurück beim Boot, legen wir ab und setzen über. Ein blauer, magischer Kristall, welcher Wind in die Segel bläst, hilft, das wir dem Strom aufwärts fahren. Versuche mich auch hier als Fischer, doch das Boot macht meine versuche zu Nichte. Wirklich? Gerade als ich es aufgeben will, fällt mir aus heiterem Himmel ein dicker fetter Vogel in die Arme ( so kann man eine Angel also auch einsetzten? Werde später an dieser Technik feilen). Landen an und Verspeisen noch den Vogel. Eine Art Abschiedsessen, den hiernach kehren sowohl die Kobolde als auch Renali zurück zu ihren Stämmen. Ich hoffe man sieht sich mal wieder. Wir gehen noch ein Stück bis wir Nachtlager aufschlagen.
10.05.des Jahres 4719
Im laufe des Tages wird die Landschaft zunehmend Hügeliger. Aus dem ein oder anderen Hügel kommen auch leichte schwarze Rauchfahnen. Hier und da sehen wir auch Magma, welches langsam einen Weg sucht. Wir beschließen uns einen Überblick von dem höchsten der Hügel zu verschaffen und sind Überrascht. Nicht nur das wir, als wir am Hang angelangt sind, in einen großen Krater blicken, an deren Fuß ein See aus Lava sich befindet. Nein. Auch sehen wir das Totem, welches wir suchen. Leider wird dabei die größte Überraschung auf uns aufmerksam. Ein Bida, eine Art Drache oder zumindest nah mit ihnen Verwand welcher sich neben dem Totem am Rande des See's zur ruhe gelegt hatte. Noch Überraschter, als er uns Fragte was wir hier wollen, statt uns anzugreifen, lies uns ihm die Wahrheit sagen. Er war nicht sehr erbaut darüber, sagte uns aber freimütig das er einen Vertrag mit Belmazog geschlossen hätte dieses Totem zu beschützen. Auch ihn zu überreden vielleicht mal kurz in eine andere Richtung zu schauen, verliefen im Sande (lag wohl daran das es hier keinen gab). Er Gewährte uns aber freien Abzug und wir gingen erst einmal ein Stück den Hügel wieder runter (zumindest so weit, das wir außer Sicht und Hörweite waren. Dachten wir zumindest). Während wir uns berieten wie wir weiter vorgehen, dachte sich der Bida „Hm schauen ich doch einmal, ob sie wirklich weg gehen“ und Platzte mit den Worten „IHR SEIT JA IMMERNOCH DA“ mitten in unsere Unterhaltung (wie unhöflich). Der Schlag seines Schwanzes packte mich und Godrak und riss uns von den Füßen. Befreie mich mit einen Schritt durch die Schatten aus dieser erdrückenden Situation und Lande dabei auf seinem Kopf. Leider ist es mir nicht möglich, mich zu halten als selbiger auf Odron niederstößt um ihn zu Fressen. Mein Gewicht beim herunter Rutschen konnte dabei aber seine Nahrungsaufnahme stören und so blieb Odron verschont, von der Erfahrung als Futter zu enden. Rappel mich behände wieder auf und werfe ihm eine Bombe an der Kopf ( hm, er mag wohl nur die wärme, aber kein Feuer. Habe einen Plan). Leider zerstört ein mal wieder mächtiger Schlag von Odron's Axt diesen und den Kopf des Bida. Auch gut. Das Totem, welches im übrigen Rot gehalten ist, so vermuten wir, macht Feuer. Wir Teilen uns auf um nicht von seinen Flammen getroffen zu werden. So denken wir, da die anderen Totems ja sich immer auf einen fokussiert haben. Gute Idee, leider bestätigt hier die Ausnahme die Regel und das Totem setzt den ganzen Krater unter Feuer. AUAUAU. Und dann passiert eine weitere Ausnahme von der Regel. Schaffe es tatsächlich (vielleicht durch das Feuer an meinem Hintern), das Totem beim anspringen, um zureisen. Werde auch sogleich dadurch belohnt, beim Aufschlag in einem riesigen Haufen von Münzen zu landen. JAAAAAA. Eine Handvoll Münzen die ich mir über den Kopf regnen lasse. Leider wird es wieder warm und etwas sagt mir es ist noch nicht vorbei. Doch Odron's Axt und Säure die Godrak's Fingern spritzt, machen dem ganzen hier ein Ende. Das war das letzte Totem. Endlich.
Bin jetzt mal gespannt was uns in der Festung erwartet, Werden unsere Verbündeten Pünktlich sein? Was für Abgründe werden wir erfahren über Belmazog's Allianz mit den Roten Triaden? Werden wir auch noch auf den jungen Drachen als Gegner treffen? Fragen über Fragen.
So verbleibe ich erst einmal bis es weitergeht.
Euer Bumfort Hirnschlag. Größter Goblinalchemist und Krieger. Stürzer des Roten Totems, Retter Odron's vor der Verspeisung
Flüsse fließen, Äxte spalten und Elfen helfen
22.04.des Jahres 4719 Fortsetzung
Wir schaffen es noch, an einen großen Fluss zu kommen, wo wir laut Karte das nächste Totem auf der anderen Uferseite wissen. Leider ist der Fluss für einen beherzten Sprung zu breit, zum durchschwimmen zu unsicher („Baumstämme“ und große Fische die wir an der Wasseroberfläche ausmachen), doch für ein Schritt (durch die Schatten) nicht breit genug.
So schnappte ich mir ein Seil, welches lang genug war um es an der anderen Seite fest zu machen. Gute Idee, doch leider waren die 30cm Seil, die es mit mir auf die andere Seite geschafft haben, zu wenig um sie an einen Baum zu binden und vor allem zu kurz. Als ein fliegender Halbling und ein etwas nasser Zwerg (der Fluss war im übrigen nur knapp einen Meter tief), kurze Zeit später auch die Seiten gewechselt haben, ging es weiter. Wir gehen noch ein paar Meilen und bemerken dabei das uns eine große Katze folgt ( kein Löwe, aber ob auch sie Odron mag? Wer weiß). So schlagen wir für heute unser Lager auf und verbringen eine ruhige Nacht (ja wirklich).
23.04.des Jahres 4719
Wir gehen weiter Richtung Osten und je mehr wir uns auf Mittag zu bewegen kommt es uns vor, das es in der Nacht und im Westen, lauter war als im Osten. Kurz nach Mittag kommen wir an einen Fluss. Der ist tot. Brackiges Wasser welches zäh bis gar nicht fließt. Wir beschließen, dem Fluss ein Stück nach Norden zu folgen. Nicht nur um vielleicht eine bessere Stelle zu finden um den Fluss zu überqueren, auch um zu schauen, ob es zur Quelle hin besser wird ( ein weiterer Effekt, das wir uns dem Totem von Norden nähern). Leider wurde es nicht besser. Schattenschritt und schwimmen scheidet aus und Godrak kommt auf die gute Idee, Odron fliegen zu verpassen, und ihn als Lastflugtier zu missbrauchen, uns über den Fluss zu bringen (warum erst jetzt? Das hätte alles so viel einfacher gemacht). Als die Bäume anfingen grün zu Bluten und zu dampfen (Säure ist hier das Zauberwort), sind wir uns sicher das wir Nah am Totem sind. Auch wird der Boden zunehmend „sumpfiger“ durch die Säure. Als wir an den Rand der Bäume kommen, sehen wir die Ruine eines Gebäudes welches mit Efeu überwuchert ist aus dem auch diese Säure läuft. Auf einer Säule die sich in den Ruinen befindet, steht das Totem. Es hat einen Orangen Kopf, aus dessen Maul sich ein Strom dieses grünen Zeugs ergießt. Drei große Echsen, welche wir sehen, die sich hier auch in der Nähe des Totems aufhalten. Es scheint sich dabei um Krokodile zu handeln (zumindest sind es Prachtexemplare ihrer Gattung). Nach kurzer Planung wie wir Vorgehen, braue ich ein paar Tränke, Godrak schüttelt ein paar Zauber aus dem Ärmel und wir stürmen los. Auch hier kommt mein Plan der Ablenkung wider erfolgreich zum tragen als sich das Totem auf mich einschießt (grüne Strahlen denen ich geschickt ausweiche). Mit einem beherzten Sprung, versuchte ich das Totem von ihrer Säule zu stoßen, leider mit mäßigem Erfolg. Schade. Leider hatte dieses den Erfolg, das die Krokodile auf uns Aufmerksam wurden. Zum Glück waren sie noch ein paar Meter weg. Auch Odron versuchte sich meiner Taktik, dem Totem mit einem Sprung von der Säule zu stoßen, doch warum sollte er mehr Glück haben? Läuft. Godrak wirft ein Seil und Schaft es dieses am Totem zu befestigen, und zieht. Odron schiebt ich werfe dem Totem ein paar Bomben an den Kopf und zweifel an meiner Kunst, einen Gegenstand zu treffen, der drei Meter von mir weg steht und sich nicht bewegt. Wende mich nach diesem (miss)Erfolg, den Krokodilen zu. Auch diesen, werfe ich zwei Bomben entgegen und BUMMM, zwei dieser Echsen lösen sich auf. Ok, meine Bomben sind also doch nicht kaputt und funktionieren. Liegt wohl am Holz des Totems. Neuer Plan ihn mit meinen Stachelhandschuhen zu Leibe zu rücken scheitert auch und Odron mit einem gewaltigen Schlag welcher das Holz des Totems spaltet, lässt mich wieder an meiner Zielgenauigkeit zweifeln. Godrak hat der weilen die dritte Echse erlegt. Krokodile tot, Totem tot, Ziel erreicht. Schneide mir aus dem Krokodil noch ein wenig Leder aus dem Bauch und Fleisch. Das eine für neue Stiefel das andere zum Abendessen. Gehen danach zurück und überqueren den Fluss. Bewegen uns danach aber zwischen den Flüssen nach Süden wobei wir uns aber dem sauberen der beiden annähern. Meine beiden Begleiter,Freunde,Helfer haben am Nachtlager welches wir aufschlagen, keinen Hunger auf das Fleisch der Krokodile, so das ich noch zwei große Fische für sie fange (sie haben bei dem Fleisch echt was verpasst).
24.04.des Jahres 4719
Nach einer ruhigen Nacht begeben wir uns weiter nach Süden. Ein ruhiger Tag. Ich vermute das es so langsam daran liegt das dem Feind die Gegner ausgehen. Halten wieder Nachtlager.
25.04.des Jahres 4719
Überqueren nach einer weiteren ruhigen Nacht den Fluss und bis zum weiteren Nachtlager bleibt es wieder ruhig.
26.04.des Jahres 4719
Gegen Mittag fängt es an sich zu zu ziehen und Regen setzt ein. Dieser wird immer stärker und die Sicht wird dadurch auch schlechter. Leider sehen wir dadurch sehr spät eine Lichtung auf der ein Totem steht. Blitze die hier um das Totem auf der Lichtung niedergehen sagen uns, das das Totem an diesem Wetter schuld ist. Soweit wir es erkennen können ist das Totem in gelblichen Farben gehalten und als die Blitz Einschläge näher kommen ziehen wir uns unter die Bäume zurück und beraten wie wir hier vorgehen. Die Idee, das einer, mit einer Decke, sich dem Totem von „oben“ Nähern, sie ihm über den Kopf wirft und dann die beiden anderen sich im Laufschritt annähern um das Totem umzuhauen, findet großen Zuspruch. Leider wurde auch beschlossen das derjenige mit der Idee das „fliegen“ mit der Decke übernimmt (hm, das werde dann wohl ich sein. Hatte es eigentlich geplant, das Godrak dieses übernimmt. Aber was tut man nicht alles). Gesagt getan und der Plan ist auch so lange gut bis ich das Blätterdach der Bäume unter mir lasse. Knister. Mehrere Blitze die in mich einschlagen (ein Bild welches sich in meinem Kopf verdichtet, zeigen Odron und Godrak wie sie sich abklatschen und sagen „Ablenkung gelungen“). Versuche noch weiter schräg aufzusteigen um von dem Totem weg zu kommen, sehe dabei aber das einige Blitze auch noch hunderte von Metern weiter in den Dschungel einschlagen. Als ich kurz darauf versuche wieder Schutz zwischen dem Blätterdach zu finden, sehe ich noch Odron und Godrak wie sie stürmen. Knister. Auch sie werden von den Blitzen mehrfach getroffen ( Haha, wer anderen eine Grube gräbt wird selbst gebritzelt. Ein böser Gedanke den ich schnell verwerfe, würden sie mir so was doch nie antun und im „Tiefflug“ folge ich ihnen). Das Totem wird in alter Manier umgerissen und zerhackt. Daraufhin lassen Regen und Blitze nach, nicht ohne das letztes uns noch mal alle trifft. Danach verbrennen wir Fachmännisch die Überreste und begeben uns Richtung Boot (Dauert zwei Tage).
28.04.des Jahres 4719
Das Boot ist noch genau da, wo wir es zuletzt gesehen haben. Auch die Kobolde sind noch vor Ort und ihnen geht es sichtlich besser. Dieses liegt an den Heilkünsten von Renali welche auch noch hier zu gegen ist. Wir berichten von unseren Erlebnissen der letzten vierzehn ( 14? Wirklich) Tagen, und was wir weiter Planen. Leider sind die Kobolde, als sie von unseren Plänen hören, nicht sehr erbaut, da sie auch die Elfen mit einbeziehen, sichern uns aber zu (nur UNS), mit dem Boot überzusetzen um auch das Letzte der Totems zu vernichten, um danach Belmazog's treiben hier ein Ende zu setzten. Sie würden hier auf uns warten bis wir mit den Elfen gesprochen haben, nicht um uns nochmals darauf hin zuweisen das die Überfahrt nur für uns gilt. Die Reisen zu den Elfen dauert fünf ganze Tage, die sehr ruhig verlaufen.
04.05.des Jahres 4719
Bei den Elfen angekommen, bitten wir um eine Unterredung mit Enketiah. Sie empfängt uns und bei einem Tee besprechen wir das weitere Vorgehen. Auch was wir nach der Vernichtung des letzten Totems vorhaben und wie sie (oder vielmehr ihr Stamm) uns danach helfen können. Auch erfahren wir noch, das Akosa bei einer anderen Mine als Sklave gehalten wurde, bis er sich befreien konnte. Diese liegt weit im Westen von hier und viele verschieden Rassen die dort Gold abbauen. Deshalb ist ihm der Name „Rote Triade“ ein begriff, den er dort aufgeschnappt hat ( Juhu, noch eine Goldmine und wie es scheint eine die nicht verseucht ist). Wir Übernachten hier, nicht ohne das ich mich noch einmal mit diesen Leckeren Früchten (Chilischoten) eindecke.
09.05.des Jahres 4719
Zurück beim Boot, legen wir ab und setzen über. Ein blauer, magischer Kristall, welcher Wind in die Segel bläst, hilft, das wir dem Strom aufwärts fahren. Versuche mich auch hier als Fischer, doch das Boot macht meine versuche zu Nichte. Wirklich? Gerade als ich es aufgeben will, fällt mir aus heiterem Himmel ein dicker fetter Vogel in die Arme ( so kann man eine Angel also auch einsetzten? Werde später an dieser Technik feilen). Landen an und Verspeisen noch den Vogel. Eine Art Abschiedsessen, den hiernach kehren sowohl die Kobolde als auch Renali zurück zu ihren Stämmen. Ich hoffe man sieht sich mal wieder. Wir gehen noch ein Stück bis wir Nachtlager aufschlagen.
10.05.des Jahres 4719
Im laufe des Tages wird die Landschaft zunehmend Hügeliger. Aus dem ein oder anderen Hügel kommen auch leichte schwarze Rauchfahnen. Hier und da sehen wir auch Magma, welches langsam einen Weg sucht. Wir beschließen uns einen Überblick von dem höchsten der Hügel zu verschaffen und sind Überrascht. Nicht nur das wir, als wir am Hang angelangt sind, in einen großen Krater blicken, an deren Fuß ein See aus Lava sich befindet. Nein. Auch sehen wir das Totem, welches wir suchen. Leider wird dabei die größte Überraschung auf uns aufmerksam. Ein Bida, eine Art Drache oder zumindest nah mit ihnen Verwand welcher sich neben dem Totem am Rande des See's zur ruhe gelegt hatte. Noch Überraschter, als er uns Fragte was wir hier wollen, statt uns anzugreifen, lies uns ihm die Wahrheit sagen. Er war nicht sehr erbaut darüber, sagte uns aber freimütig das er einen Vertrag mit Belmazog geschlossen hätte dieses Totem zu beschützen. Auch ihn zu überreden vielleicht mal kurz in eine andere Richtung zu schauen, verliefen im Sande (lag wohl daran das es hier keinen gab). Er Gewährte uns aber freien Abzug und wir gingen erst einmal ein Stück den Hügel wieder runter (zumindest so weit, das wir außer Sicht und Hörweite waren. Dachten wir zumindest). Während wir uns berieten wie wir weiter vorgehen, dachte sich der Bida „Hm schauen ich doch einmal, ob sie wirklich weg gehen“ und Platzte mit den Worten „IHR SEIT JA IMMERNOCH DA“ mitten in unsere Unterhaltung (wie unhöflich). Der Schlag seines Schwanzes packte mich und Godrak und riss uns von den Füßen. Befreie mich mit einen Schritt durch die Schatten aus dieser erdrückenden Situation und Lande dabei auf seinem Kopf. Leider ist es mir nicht möglich, mich zu halten als selbiger auf Odron niederstößt um ihn zu Fressen. Mein Gewicht beim herunter Rutschen konnte dabei aber seine Nahrungsaufnahme stören und so blieb Odron verschont, von der Erfahrung als Futter zu enden. Rappel mich behände wieder auf und werfe ihm eine Bombe an der Kopf ( hm, er mag wohl nur die wärme, aber kein Feuer. Habe einen Plan). Leider zerstört ein mal wieder mächtiger Schlag von Odron's Axt diesen und den Kopf des Bida. Auch gut. Das Totem, welches im übrigen Rot gehalten ist, so vermuten wir, macht Feuer. Wir Teilen uns auf um nicht von seinen Flammen getroffen zu werden. So denken wir, da die anderen Totems ja sich immer auf einen fokussiert haben. Gute Idee, leider bestätigt hier die Ausnahme die Regel und das Totem setzt den ganzen Krater unter Feuer. AUAUAU. Und dann passiert eine weitere Ausnahme von der Regel. Schaffe es tatsächlich (vielleicht durch das Feuer an meinem Hintern), das Totem beim anspringen, um zureisen. Werde auch sogleich dadurch belohnt, beim Aufschlag in einem riesigen Haufen von Münzen zu landen. JAAAAAA. Eine Handvoll Münzen die ich mir über den Kopf regnen lasse. Leider wird es wieder warm und etwas sagt mir es ist noch nicht vorbei. Doch Odron's Axt und Säure die Godrak's Fingern spritzt, machen dem ganzen hier ein Ende. Das war das letzte Totem. Endlich.
Bin jetzt mal gespannt was uns in der Festung erwartet, Werden unsere Verbündeten Pünktlich sein? Was für Abgründe werden wir erfahren über Belmazog's Allianz mit den Roten Triaden? Werden wir auch noch auf den jungen Drachen als Gegner treffen? Fragen über Fragen.
So verbleibe ich erst einmal bis es weitergeht.
Euer Bumfort Hirnschlag. Größter Goblinalchemist und Krieger. Stürzer des Roten Totems, Retter Odron's vor der Verspeisung
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Jetzt kommt, wer hätte das, schon ein neuer Teil von Bumfort. Ohne Verzögerung und am selben Tag wie der Vorgänger. Es soll ja nicht noch einmal so lange gewartet werden . Viel Spaß und bleibt dem kleinen Grünling treu.
Der Fall Belmazog oder eine Festung hin, eine im Sinn
10.05.des Jahres 4719 Fortsetzung
Nachdem wir unsere Wunden versorgt, und die Schätze umverteilt haben, gehen wir noch ein Stück bis es dunkel wird und schlagen dann unser Lager auf. Die Nacht über bleibt alles ruhig.
11.05.des Jahres 4719
Godrak, weil er es schon immer mal Testen wollte oder einfach nur aus Fau..... ähm Bequemlichkeit, beschwört ein Geisterross und bietet an, selbiges auch für uns zu tun. Auch wen sie etwas „Gewöhnungsbedürftig“ aussehen, nehme ich an (Reiter von Geistern, auch ein wohlklingender Namenszusatz). Odron ist leider nicht dazu, zu bewegen (Hat er etwa angst?). Auch diesen Tag beschließen wir mit einem ruhigen Nachtlager.
12.05.des Jahres 4719
Auch heute nach dem Frühstück zaubert sich Godrak so ein Pferdchen. Beschließe aber diesmal auch zu Fuß zu gehen um Odron Gesellschaft zu leisten (möchte ja nicht das er sich ausgeschlossen fühlt). Godrak hört Stimmen (ha,wer nicht), doch er schweigt. Kurz nach dem Mittag wird es Godrak zu bunt. Er reitet in schnellen Galopp davon und ruft uns dabei zu „ Etwas versucht mich zu beeinflussen, ich kann nicht weiter,weiter,weiter,weiter“. Und weg ist er (Na toll, was soll man davon halten. Feigling). Verdutzt schauen Ich und Odron ihm hinterher. „Reisende soll man nicht aufhalten“ kommt noch über Odron's Lippen. Danach wendet er sich wieder unserem Ziel zu und geht weiter. Ich folge ihm. Gibt es doch noch eine Festung zu erobern. Godrak der weilen, schlägt einen weiten Bogen um unser Ziel. Doch die Stimmen folgen ihm. Nur die Stimmen? Nein. Er wird gefunden. Nicht von den Stimmen, sondern den Elfen und begibt sich mit in ihr Lager. Hat leider zur folge, das die Stimmen ihn nun Richtung Festung ziehen.
Bei uns ist es schön ruhig. Leider ist es von mir nicht mit Erfolg gekrönt, die Stimmung aufzuheitern. Gegen Abend machen wir wieder Lager und wir bekommen Besuch. Ein Elfenspäher der an unser Lager tritt. Beschließe etwas zu kochen und der Elf nimmt dankend an (Bis Odron sagt: Nicht essen, vertrau mir), doch kurz nachdem ich zu Tisch bitte, lehnt er ab mit den Worten: Oh da ist ja Fleisch drin. Das tut mir Leid, ich bin Vegetarier ( Vege.....Was? Na ja mehr für mich). Die Nacht vergeht Ereignislos (zumindest bei uns).
Godrak, im Lager der Elfen kommt nicht zur Ruhe. Auch kurz nachdem er eingeschlafen ist, wird er durch diese Stimme wach, die ihn zu sich ruft. Die ganze Nacht.
13.05.des Jahres 4719
Wir brechen nach dem Frühstück auf und schaffen es gegen Mittag pünktlich zum essen, beim Lager der Elfen zu sein. Zu unserer Überraschung sehen wir dort Godrak. Dicke Ringe unter den Augen, wirkt er als hätte er das bester aller Kneipenabende mit genommen. Ich muss lachen (etwas leckt wieder an meinen Zehen) und ernte verständnislose Blicke. Überspiele den Moment geschickt mit den Worten, „ Godrak, du hier“? Gelernt ist halt gelernt. Wir Besprechen kurz unser weiteres vorgehen. Wir hoffen zwar alle Totems zerstört zu haben, doch sollte es auch eines in der Festung geben, hat dieses voranging zerstört zu werden. Späher werden geschickt um die Lage an der Festung zu sondieren. Als sie am Abend wieder kommen, berichten sie. Neben der Größe von ca. sechzig Schritt in der Länge und vierzig in der Breite (eine Form, ähnlich der eines Ei's und zwar aus Lehm), machen mir eher die acht, ja richtig ACHT, Totems die um die Festung verteilt stehen sorgen. Puh, Glück gehabt. So wie es scheint, sind sie nur die Gegenstücke zu jenen, die wir zerstört haben. Auch befinden sich nur zwei Wachen an dem Eingang. Viel zu wenig, wir sollten vorsichtig sein. Auch kommt aus dem nördlichen Teil der Festung Rauch. Ein Zeichen das jemand zu Hause ist. Auch wurde kein roter Drachen gesichtet (Glück gehabt). Jahsi teilt die Gruppen ein, und Godrak beschließt, uns nicht zu begleiten. Er erzählt nun, das er Stimmen hört die in rufen, und zwar in die Festung. So bleibt er bei den Elfen um uns nicht in Gefahr zu bringen (wir werden sehen). Odron und ich „schleichen“ uns seitlich an die Festung. Kurz nachdem wir dort angekommen sind, beschießen die Elfen den Torbereich und die dort stehenden Wachen. Ein lauter Gong, der aus dem Inneren ertönt, sagt mir die Elfen wurden bemerkt. Gut drei dutzend Affen und Echsen, welche aus der Festung sich aufmachen um den Gegner in die Flucht zu treiben (wer es glaubt). Darunter befinden sich zwei prächtige Exemplare dieser Affen. Reich geschmückt und fangen gleich an mit Feuerbällen um sich zu werfen. Auch eine gut sieben Goblinschritt große Kreatur, halb Affe, halb Echse, die sich in den Kampf stürzt. Wirklich beeindruckend. Leider haben Ich und Odron im Inneren besseres zu tun, und gelange, dank der Ablenkung in die Festung. Auf einen Vorhof steht eine riesige Statue, die, so ich vermute Belmazog zeigt. Als wir sie uns genauer anschauen wollen (bis dahin war alles ruhig und friedlich. Nichts hat sich bewegt), nahm das Unheil seinen lauf (wir haben so was schon vermutet). Ein kräftiger Schlag der auf Odron nieder kam, doch er hielt ihm stand nur um sich seinerseits mit einem selbigen zu bedanken. Stelle fest, das mit dem Zielen klappt immer noch nicht so wie es sollte und meine Bomben fliegen dicht an dem kleinen Ziel ( auch dieses, nicht kleiner als sieben Goblinschritt) vorbei. Leider flog seine Hand nicht an mir vorbei. Aua. Während Odron sich immer schön für die Streicheleinheiten erkenntlich zeigt, gelingt auch mir mal ein Treffer. Doch leider kommt die daraus gewonnene Erkenntnis, das die Statue gegen Feuer empfindlich ist zu spät. Mit einem gewaltigen hieb seiner Axt schickt Odron die Statue zurück in die Teile, aus der sie gemacht wurde. Doch noch bevor die einzelnen Stücke den Boden berühren, läuft mit einer Geschwindigkeit die man ihm gar nicht zugetraut hätte, Godrak an uns vorbei zum Haupttor. Dort angekommen will er es öffnen, doch der Kopf eines wirklich riesigen Drachens, welcher durch die Tore sich auf Godrak stürzt und verschlingen, ließen nur noch die Worte:“ Ich muss das tun“ in unseren Ohren erklingen. Godrak war danach weg und das Tor war offen (hm, weiß nicht ob das ein so guter Tausch war). Schnell noch eine Heilbeere eingeworfen und durchs Tor hinterher, doch was ist das? Die Heilung hat versagt. Wie das? Was ist das hier? Liegt es an dem Ort? Nein. Scheinbar hat diese Statue uns verflucht. Das sieht nicht gut aus. Aber jetzt wo wir schon einmal hier sind können wir ja nicht zurück. Oder? Auf Odron, durchs Tor und Belmazog entgegen (wollen wir das wirklich? ). Ach egal. Wir folgen in besagter Reihenfolge. Eine Halle die von mächtigen Säulen getragen wird, in die wir eintreten und diese Säulen bestehen aus Bein. Es ist der Brustkorb eines Drachens wie wir feststellen. Am anderen Ende steht Godrak, vor einem weiteren Tor und dreht sich zu uns um. Worte und Gesten welche er Formt, lassen den Schluss zu, das er einen Zauber wirkt. Gegen uns. Doch wieder erwartend gehen Ich und Odron nicht in flammen auf. Nein ich fühle mich sogar ganz gut. Danach um spielen Flammen Godrak's Hände, die sich in Klauen verwandeln (also doch, jetzt will er, nachdem der Zauber gegen uns fehl geschlagen ist uns angreifen). Doch mit einem Grinsen, verschwindet er durch das Tor hinter ihm. So langsam wir er mir unheimlich. Bin mir nicht sicher ob es eine gute Idee ist ihm weiter zu folgen. Doch das Gold, welches aus dem Maul eines riesigen Drachenschädels, in ein Becken mit noch mehr Gold fließt, lassen mich diese Gedanken, weit in den Tiefen meiner Gedanken verschwinden. Oder sind es die beiden sehr großen Rubine die an stelle der Augen in dem Schädel mich anblicken? Ach wer weiß. Leider wird das Bild schnell von der Tatsache verwischt, das zwei Kultisten, die wilde Beschwörungen vollziehen, einem roten Drachen, welcher mit Ketten an der Wand unter dem Drachenschädel, festgemacht ist (und dem irgendwas komisches aus der Brust ragt), wie auch eine nicht unsympathische stimme (wie ich finde), die Odron anruft „Was macht ihr hier“, von einem gut sieben Goblinschritt großen weiblichen Quaklulatsch, welcher doch sehr die Züge eines Drachen aufweist (Belmazog, aber auf ihre weise hübsch anzusehen), mich düngt, mir steht einem Bad im Gold etwas entgegen. Nach einem Zauber, welchem sie uns entgegen wirft bin ich mir sogar sicher und so beginnt der Kampf. Godrak der weilen, alles um sich herum ignorierend ist zu dem roten Drachen vor gestürmt und zieht ihm das komische Ding aus seiner Brust. Eine fountaine Blut, der er noch ausweichen kann, ergießt sich aus dem Loch, welcher der Gegenstand hinterlässt (ob das so klug war?) und der Drache bricht zusammen (siehst du). Ich werfe Belmazog, beherzt einige meiner Bomben entgegen. Stelle aber fest, aus meinen Fehlern vor ein paar Tagen nichts gelernt zu haben. Sie gehen daneben doch Odron's Axt trifft ( hm, vielleicht sollte ich mir die Axt mal leihen?). Verwerfe aber den Gedanken und wende mich danach einem der beiden Kultisten zu (die sind ja immer noch am Beschwören. Wie dumm kann man sein?). Godrak nutzt die Unaufmerksamkeit unserer Feinde und heilt den Drachen (warum? Nachher stellt er noch Ansprüche auf das Gold und wir müssen ihn bekämpfen. Wobei, er ist ja noch in Ketten geschlagen). Drei meiner Bomben treffen derweil den einen Kultisten, und er verglüht (zweifel keimen in mir). Belmazog haucht Odron an und er sieht nicht gut aus. Hier und da steigt Qualm an ihm auf und er wankt. Godrak welcher sich dem zweiten Kultisten zu gewannt hatte scheint bei ihm das selbe Problem zu haben wie ich bei Belmazog. Zwei weitere Bomben von mir, erlösen den Kultisten und mit einem großen Schritt (durch die Schatten), eile ich Odron zur Hilfe. Treffe Belmazog hart in den Rücken. Einmal, zweimal, dreimal ,was sie verwirrt (mich auch), so das Godrak es schafft, Odron zu heilen (ist er also doch noch auf unserer Seite?). Die Tatsache, das er danach, sich den Ketten des Drachen zuwendet und sie zu zerstören beginnt, lassen mich daran zweifeln. Doch Belmazog's Magie, die mich trifft, lenken meine Gedanken, mein Überleben zu sichern. So greife ich Belmazog wieder direkt an und im Gegensatz zu meinen Bomben treffen meine Schläge sie wieder. Sehe nun hinter Belmazog Odron, mit erhobener Axt, welche er in einem weiten Schwung, zu einem tödlichen Hieb gegen sie führt und......Klong, daneben. Belmazog heilt sich selber und das ganze geht von vorne los. Scheiß Spiel.
Ich und Odron geben alles. Doch diesmal sehe ich wie in Zeitlupe, eine Klaue von Belmazog, die mein Leben beenden sollte, auf mich zurasen. Ein lautes BRÜLLEN, das bersten von Ketten und ein knacken von Knochen (als der Schlag den Boden neben mir trifft), sagen mir, ich Lebe noch und der Drache ist frei (OHA). Dunkel wir es um uns herum, als der Schatten des Roten über uns fällt und er sich auf Belmazog stürzt (nutze die Atempause für einen Heiltrank. Verdammt, ist ja immer noch kaputt. Scheiß Fluch). Anschließend wird Belmazog, (nahezu ohne Gegenwehr) zu Faschiertes verarbeitet (im wahrsten Sinne des Wortes). Doch die hungrigen Blickes des Drachen, liegen nach dem Kampf auf uns. Als er sich für seine Rettung bedankt, waren wir erst einmal vom Tisch. Bei der anschließenden Unterhaltung stellte sich heraus, das Kyrion, und Belmazog sich überworfen hatte. Auch das das Gold, welches aus dem Schädel des Drachen lief, für die rote Triade sein soll (eh, Moment das Gold. Was bei allen....der Fluss ist versiegt.....NEIIIIIIIN. Ach wer weiß wo für es gut ist? Es bleibt ja noch genug in dem Becken. Eine Träne tritt in meine Augenwinkel). Der Schädel wie auch der Brustkorb, aus welchem die Halle hier entstanden sind, gehörten dem letzten Körper Dahak's in seiner Form hier auf der Welt. Kyrion verabschiedet sich danach von uns um seine Wunden zu lecken. Auch unsere elfischen Verbündeten draußen, waren Siegreich. Während die Elfen vor den Toren von Belmazog's Festung ein Lager errichten, wandert Godrak mit magischem Blick durch die Räume selbiger. Auch mich treibt es in ihr um. Gibt es doch sicher Schätze zu finden. Daneben finden wir auch Schriftverkehr von Belmazog mit den roten Triaden. Auch ihr Ansprechpartner war Laslunn. Er hat ihr ein Buch zugänglich gemacht, wie man diese Totems erschafft, wofür sie sich dann verschuldete. Auch dieses finden wir hier. Wir ruhen uns die Nacht aus und Besprechen
14.05.des Jahres 4719
wie es weitergeht. Zerstörung der Festung und der Überreste Dahak's lautet unser Entschluss. Meine Aufgabe soll es dabei Hauptsächlich sein, genug Bomben herzustellen und zu Platzieren, selbige dem Erdboden gleich zu machen. Vorher noch schnell das Gold, welches nun fest geworden war, aus dem Becken zu schaffen, scheiterte daran, das es sich Auflöste nachdem wir den Schädel des Drachens zerstört hatten, um die beiden Rubine aus ihm zu entfernen (Hierbei die kurze Anmerkung, das ich darauf hin bitterlich anfing zu weinen, wurde aus dem Tagebuch entfernt). Eine Gewaltige Explosion, zerstörte danach die Festung (vielleicht habe ich es dabei etwas übertrieben, aber......mir war danach). Ein kleiner Teil der Elfen wollte noch hier bleiben um zu schauen ob der ein oder andere Kultist sich noch hier hin verirrt, doch der Rest und wir, schritten durch ein Portal, welches Jahsi öffnete, und uns zurück in das elfische Dorf brachte. Dort erzählen wir Enketiah von der Vernichtung Belmazog's. Als dank für das was wir für ihren Stamm getan haben, überreicht sie uns eine Art Chakram mit vier Klingen und hübschen Verzierungen, stammt es noch aus der „Zeit der Dunkelheit“. „Eclips“ so wird diese Waffe genannt ( hat was. Eine Waffe mit Namen und gut in der Hand liegt sie auch). Auch dient sie als Schlüssel für eines der Portale von Alsetah's Ring (eh, was...warum nehmt ihr mir das Messer wieder weg?), dem Traumtor (glaubt ihr etwa ich würde da durch? Ohne euch? Na,ja vielleicht). Es wird uns zu Ehren noch ein kleines Fest abgehalten und wir feiern ab.
15.05.des Jahres 4719
Wir Verabschieden uns von unseren neuen Freunden und machen uns zurück auf den Weg nach Hause. Wo wir auch Abends mit Hilfe des Portals (und ohne von einem Gottdrachen im Tunnel belästigt zu werden) ankommen. Wir staunten nicht schlecht. Vieles von dem was wir in Auftrag gegeben hatten war fertig (sind wir wirklich so lange weg gewesen?). Die Treppenhäuser waren wieder begehbar. Der Schutt ist entfernt worden (eine Halde vor der Burg zeugt davon) und Dach und Decken waren wieder dicht. Teile des Mauerbereiches außen, die Trainingshalle (wo ich bald meinen Vettern das schöne Spiel „Daikada“ beibringen werde), so wie der Versammlungsraum mit dem angeschlossenen Schreibraum, waren noch nicht fertig. Dieses würde noch gut drei bis vier Wochen dauern und uns vierundzwanzig Goldmünzen kosten (24 Gold, pah, Portokasse). Doch darüber reden wir nachdem wir uns die Nacht erholt haben.
16.05.des Jahres 4719
Wir beschließen erst mal zum Stadtrat zu gehen um zu berichten (Wahrheitsgemäß, wirklich? Alles? Na zumindest das wichtigste). Danach strecken wir unsere Finger bei den Händlern aus, um einen Teil der Beute von unserem Abenteuer zu vergolden. Auch geben wir für unsere Burg noch das ein oder andere „Extra“ in Auftrag. Wie zum Beispiel ein Lazarett, eine Bibliothek (zumindest werden wir die vorhandene ein wenig erweitern und auch die Bücher aus Voz Laden können wir laut Stadträtin, die unsrigen nennen), eine Kampfarena (hm, Wettkämpfe gegen klingende Münze), eine Werkstatt und bessere Verteidigung für das ganze. Auch soll die Einrichtung auf den neusten Stand gebracht werden (dabei fällt mir noch ein, die Küche. Was ist mit der Küche? Ja auch da wird nachgebessert. Muss doch die Chili-Rezepte hier verbreiten). Das alles wird gut drei Monate dauern. Doch was werden wir bis dahin machen? Ausruhen und Gold ausgeben ist der Plan (als ob die Burg nicht schon genug kostet).
Wird das nun das Ende sein? Sich hier zur ruhe zu setzten um seinen Lebensabend zu bestreiten oder wird es weiter gegen die roten Triaden gehen? Warten wir es ab.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Spreng(meist)er der Festung Belmazog's oder wie ich es nenne „Überreste eines Gottes“.
Der Fall Belmazog oder eine Festung hin, eine im Sinn
10.05.des Jahres 4719 Fortsetzung
Nachdem wir unsere Wunden versorgt, und die Schätze umverteilt haben, gehen wir noch ein Stück bis es dunkel wird und schlagen dann unser Lager auf. Die Nacht über bleibt alles ruhig.
11.05.des Jahres 4719
Godrak, weil er es schon immer mal Testen wollte oder einfach nur aus Fau..... ähm Bequemlichkeit, beschwört ein Geisterross und bietet an, selbiges auch für uns zu tun. Auch wen sie etwas „Gewöhnungsbedürftig“ aussehen, nehme ich an (Reiter von Geistern, auch ein wohlklingender Namenszusatz). Odron ist leider nicht dazu, zu bewegen (Hat er etwa angst?). Auch diesen Tag beschließen wir mit einem ruhigen Nachtlager.
12.05.des Jahres 4719
Auch heute nach dem Frühstück zaubert sich Godrak so ein Pferdchen. Beschließe aber diesmal auch zu Fuß zu gehen um Odron Gesellschaft zu leisten (möchte ja nicht das er sich ausgeschlossen fühlt). Godrak hört Stimmen (ha,wer nicht), doch er schweigt. Kurz nach dem Mittag wird es Godrak zu bunt. Er reitet in schnellen Galopp davon und ruft uns dabei zu „ Etwas versucht mich zu beeinflussen, ich kann nicht weiter,weiter,weiter,weiter“. Und weg ist er (Na toll, was soll man davon halten. Feigling). Verdutzt schauen Ich und Odron ihm hinterher. „Reisende soll man nicht aufhalten“ kommt noch über Odron's Lippen. Danach wendet er sich wieder unserem Ziel zu und geht weiter. Ich folge ihm. Gibt es doch noch eine Festung zu erobern. Godrak der weilen, schlägt einen weiten Bogen um unser Ziel. Doch die Stimmen folgen ihm. Nur die Stimmen? Nein. Er wird gefunden. Nicht von den Stimmen, sondern den Elfen und begibt sich mit in ihr Lager. Hat leider zur folge, das die Stimmen ihn nun Richtung Festung ziehen.
Bei uns ist es schön ruhig. Leider ist es von mir nicht mit Erfolg gekrönt, die Stimmung aufzuheitern. Gegen Abend machen wir wieder Lager und wir bekommen Besuch. Ein Elfenspäher der an unser Lager tritt. Beschließe etwas zu kochen und der Elf nimmt dankend an (Bis Odron sagt: Nicht essen, vertrau mir), doch kurz nachdem ich zu Tisch bitte, lehnt er ab mit den Worten: Oh da ist ja Fleisch drin. Das tut mir Leid, ich bin Vegetarier ( Vege.....Was? Na ja mehr für mich). Die Nacht vergeht Ereignislos (zumindest bei uns).
Godrak, im Lager der Elfen kommt nicht zur Ruhe. Auch kurz nachdem er eingeschlafen ist, wird er durch diese Stimme wach, die ihn zu sich ruft. Die ganze Nacht.
13.05.des Jahres 4719
Wir brechen nach dem Frühstück auf und schaffen es gegen Mittag pünktlich zum essen, beim Lager der Elfen zu sein. Zu unserer Überraschung sehen wir dort Godrak. Dicke Ringe unter den Augen, wirkt er als hätte er das bester aller Kneipenabende mit genommen. Ich muss lachen (etwas leckt wieder an meinen Zehen) und ernte verständnislose Blicke. Überspiele den Moment geschickt mit den Worten, „ Godrak, du hier“? Gelernt ist halt gelernt. Wir Besprechen kurz unser weiteres vorgehen. Wir hoffen zwar alle Totems zerstört zu haben, doch sollte es auch eines in der Festung geben, hat dieses voranging zerstört zu werden. Späher werden geschickt um die Lage an der Festung zu sondieren. Als sie am Abend wieder kommen, berichten sie. Neben der Größe von ca. sechzig Schritt in der Länge und vierzig in der Breite (eine Form, ähnlich der eines Ei's und zwar aus Lehm), machen mir eher die acht, ja richtig ACHT, Totems die um die Festung verteilt stehen sorgen. Puh, Glück gehabt. So wie es scheint, sind sie nur die Gegenstücke zu jenen, die wir zerstört haben. Auch befinden sich nur zwei Wachen an dem Eingang. Viel zu wenig, wir sollten vorsichtig sein. Auch kommt aus dem nördlichen Teil der Festung Rauch. Ein Zeichen das jemand zu Hause ist. Auch wurde kein roter Drachen gesichtet (Glück gehabt). Jahsi teilt die Gruppen ein, und Godrak beschließt, uns nicht zu begleiten. Er erzählt nun, das er Stimmen hört die in rufen, und zwar in die Festung. So bleibt er bei den Elfen um uns nicht in Gefahr zu bringen (wir werden sehen). Odron und ich „schleichen“ uns seitlich an die Festung. Kurz nachdem wir dort angekommen sind, beschießen die Elfen den Torbereich und die dort stehenden Wachen. Ein lauter Gong, der aus dem Inneren ertönt, sagt mir die Elfen wurden bemerkt. Gut drei dutzend Affen und Echsen, welche aus der Festung sich aufmachen um den Gegner in die Flucht zu treiben (wer es glaubt). Darunter befinden sich zwei prächtige Exemplare dieser Affen. Reich geschmückt und fangen gleich an mit Feuerbällen um sich zu werfen. Auch eine gut sieben Goblinschritt große Kreatur, halb Affe, halb Echse, die sich in den Kampf stürzt. Wirklich beeindruckend. Leider haben Ich und Odron im Inneren besseres zu tun, und gelange, dank der Ablenkung in die Festung. Auf einen Vorhof steht eine riesige Statue, die, so ich vermute Belmazog zeigt. Als wir sie uns genauer anschauen wollen (bis dahin war alles ruhig und friedlich. Nichts hat sich bewegt), nahm das Unheil seinen lauf (wir haben so was schon vermutet). Ein kräftiger Schlag der auf Odron nieder kam, doch er hielt ihm stand nur um sich seinerseits mit einem selbigen zu bedanken. Stelle fest, das mit dem Zielen klappt immer noch nicht so wie es sollte und meine Bomben fliegen dicht an dem kleinen Ziel ( auch dieses, nicht kleiner als sieben Goblinschritt) vorbei. Leider flog seine Hand nicht an mir vorbei. Aua. Während Odron sich immer schön für die Streicheleinheiten erkenntlich zeigt, gelingt auch mir mal ein Treffer. Doch leider kommt die daraus gewonnene Erkenntnis, das die Statue gegen Feuer empfindlich ist zu spät. Mit einem gewaltigen hieb seiner Axt schickt Odron die Statue zurück in die Teile, aus der sie gemacht wurde. Doch noch bevor die einzelnen Stücke den Boden berühren, läuft mit einer Geschwindigkeit die man ihm gar nicht zugetraut hätte, Godrak an uns vorbei zum Haupttor. Dort angekommen will er es öffnen, doch der Kopf eines wirklich riesigen Drachens, welcher durch die Tore sich auf Godrak stürzt und verschlingen, ließen nur noch die Worte:“ Ich muss das tun“ in unseren Ohren erklingen. Godrak war danach weg und das Tor war offen (hm, weiß nicht ob das ein so guter Tausch war). Schnell noch eine Heilbeere eingeworfen und durchs Tor hinterher, doch was ist das? Die Heilung hat versagt. Wie das? Was ist das hier? Liegt es an dem Ort? Nein. Scheinbar hat diese Statue uns verflucht. Das sieht nicht gut aus. Aber jetzt wo wir schon einmal hier sind können wir ja nicht zurück. Oder? Auf Odron, durchs Tor und Belmazog entgegen (wollen wir das wirklich? ). Ach egal. Wir folgen in besagter Reihenfolge. Eine Halle die von mächtigen Säulen getragen wird, in die wir eintreten und diese Säulen bestehen aus Bein. Es ist der Brustkorb eines Drachens wie wir feststellen. Am anderen Ende steht Godrak, vor einem weiteren Tor und dreht sich zu uns um. Worte und Gesten welche er Formt, lassen den Schluss zu, das er einen Zauber wirkt. Gegen uns. Doch wieder erwartend gehen Ich und Odron nicht in flammen auf. Nein ich fühle mich sogar ganz gut. Danach um spielen Flammen Godrak's Hände, die sich in Klauen verwandeln (also doch, jetzt will er, nachdem der Zauber gegen uns fehl geschlagen ist uns angreifen). Doch mit einem Grinsen, verschwindet er durch das Tor hinter ihm. So langsam wir er mir unheimlich. Bin mir nicht sicher ob es eine gute Idee ist ihm weiter zu folgen. Doch das Gold, welches aus dem Maul eines riesigen Drachenschädels, in ein Becken mit noch mehr Gold fließt, lassen mich diese Gedanken, weit in den Tiefen meiner Gedanken verschwinden. Oder sind es die beiden sehr großen Rubine die an stelle der Augen in dem Schädel mich anblicken? Ach wer weiß. Leider wird das Bild schnell von der Tatsache verwischt, das zwei Kultisten, die wilde Beschwörungen vollziehen, einem roten Drachen, welcher mit Ketten an der Wand unter dem Drachenschädel, festgemacht ist (und dem irgendwas komisches aus der Brust ragt), wie auch eine nicht unsympathische stimme (wie ich finde), die Odron anruft „Was macht ihr hier“, von einem gut sieben Goblinschritt großen weiblichen Quaklulatsch, welcher doch sehr die Züge eines Drachen aufweist (Belmazog, aber auf ihre weise hübsch anzusehen), mich düngt, mir steht einem Bad im Gold etwas entgegen. Nach einem Zauber, welchem sie uns entgegen wirft bin ich mir sogar sicher und so beginnt der Kampf. Godrak der weilen, alles um sich herum ignorierend ist zu dem roten Drachen vor gestürmt und zieht ihm das komische Ding aus seiner Brust. Eine fountaine Blut, der er noch ausweichen kann, ergießt sich aus dem Loch, welcher der Gegenstand hinterlässt (ob das so klug war?) und der Drache bricht zusammen (siehst du). Ich werfe Belmazog, beherzt einige meiner Bomben entgegen. Stelle aber fest, aus meinen Fehlern vor ein paar Tagen nichts gelernt zu haben. Sie gehen daneben doch Odron's Axt trifft ( hm, vielleicht sollte ich mir die Axt mal leihen?). Verwerfe aber den Gedanken und wende mich danach einem der beiden Kultisten zu (die sind ja immer noch am Beschwören. Wie dumm kann man sein?). Godrak nutzt die Unaufmerksamkeit unserer Feinde und heilt den Drachen (warum? Nachher stellt er noch Ansprüche auf das Gold und wir müssen ihn bekämpfen. Wobei, er ist ja noch in Ketten geschlagen). Drei meiner Bomben treffen derweil den einen Kultisten, und er verglüht (zweifel keimen in mir). Belmazog haucht Odron an und er sieht nicht gut aus. Hier und da steigt Qualm an ihm auf und er wankt. Godrak welcher sich dem zweiten Kultisten zu gewannt hatte scheint bei ihm das selbe Problem zu haben wie ich bei Belmazog. Zwei weitere Bomben von mir, erlösen den Kultisten und mit einem großen Schritt (durch die Schatten), eile ich Odron zur Hilfe. Treffe Belmazog hart in den Rücken. Einmal, zweimal, dreimal ,was sie verwirrt (mich auch), so das Godrak es schafft, Odron zu heilen (ist er also doch noch auf unserer Seite?). Die Tatsache, das er danach, sich den Ketten des Drachen zuwendet und sie zu zerstören beginnt, lassen mich daran zweifeln. Doch Belmazog's Magie, die mich trifft, lenken meine Gedanken, mein Überleben zu sichern. So greife ich Belmazog wieder direkt an und im Gegensatz zu meinen Bomben treffen meine Schläge sie wieder. Sehe nun hinter Belmazog Odron, mit erhobener Axt, welche er in einem weiten Schwung, zu einem tödlichen Hieb gegen sie führt und......Klong, daneben. Belmazog heilt sich selber und das ganze geht von vorne los. Scheiß Spiel.
Ich und Odron geben alles. Doch diesmal sehe ich wie in Zeitlupe, eine Klaue von Belmazog, die mein Leben beenden sollte, auf mich zurasen. Ein lautes BRÜLLEN, das bersten von Ketten und ein knacken von Knochen (als der Schlag den Boden neben mir trifft), sagen mir, ich Lebe noch und der Drache ist frei (OHA). Dunkel wir es um uns herum, als der Schatten des Roten über uns fällt und er sich auf Belmazog stürzt (nutze die Atempause für einen Heiltrank. Verdammt, ist ja immer noch kaputt. Scheiß Fluch). Anschließend wird Belmazog, (nahezu ohne Gegenwehr) zu Faschiertes verarbeitet (im wahrsten Sinne des Wortes). Doch die hungrigen Blickes des Drachen, liegen nach dem Kampf auf uns. Als er sich für seine Rettung bedankt, waren wir erst einmal vom Tisch. Bei der anschließenden Unterhaltung stellte sich heraus, das Kyrion, und Belmazog sich überworfen hatte. Auch das das Gold, welches aus dem Schädel des Drachen lief, für die rote Triade sein soll (eh, Moment das Gold. Was bei allen....der Fluss ist versiegt.....NEIIIIIIIN. Ach wer weiß wo für es gut ist? Es bleibt ja noch genug in dem Becken. Eine Träne tritt in meine Augenwinkel). Der Schädel wie auch der Brustkorb, aus welchem die Halle hier entstanden sind, gehörten dem letzten Körper Dahak's in seiner Form hier auf der Welt. Kyrion verabschiedet sich danach von uns um seine Wunden zu lecken. Auch unsere elfischen Verbündeten draußen, waren Siegreich. Während die Elfen vor den Toren von Belmazog's Festung ein Lager errichten, wandert Godrak mit magischem Blick durch die Räume selbiger. Auch mich treibt es in ihr um. Gibt es doch sicher Schätze zu finden. Daneben finden wir auch Schriftverkehr von Belmazog mit den roten Triaden. Auch ihr Ansprechpartner war Laslunn. Er hat ihr ein Buch zugänglich gemacht, wie man diese Totems erschafft, wofür sie sich dann verschuldete. Auch dieses finden wir hier. Wir ruhen uns die Nacht aus und Besprechen
14.05.des Jahres 4719
wie es weitergeht. Zerstörung der Festung und der Überreste Dahak's lautet unser Entschluss. Meine Aufgabe soll es dabei Hauptsächlich sein, genug Bomben herzustellen und zu Platzieren, selbige dem Erdboden gleich zu machen. Vorher noch schnell das Gold, welches nun fest geworden war, aus dem Becken zu schaffen, scheiterte daran, das es sich Auflöste nachdem wir den Schädel des Drachens zerstört hatten, um die beiden Rubine aus ihm zu entfernen (Hierbei die kurze Anmerkung, das ich darauf hin bitterlich anfing zu weinen, wurde aus dem Tagebuch entfernt). Eine Gewaltige Explosion, zerstörte danach die Festung (vielleicht habe ich es dabei etwas übertrieben, aber......mir war danach). Ein kleiner Teil der Elfen wollte noch hier bleiben um zu schauen ob der ein oder andere Kultist sich noch hier hin verirrt, doch der Rest und wir, schritten durch ein Portal, welches Jahsi öffnete, und uns zurück in das elfische Dorf brachte. Dort erzählen wir Enketiah von der Vernichtung Belmazog's. Als dank für das was wir für ihren Stamm getan haben, überreicht sie uns eine Art Chakram mit vier Klingen und hübschen Verzierungen, stammt es noch aus der „Zeit der Dunkelheit“. „Eclips“ so wird diese Waffe genannt ( hat was. Eine Waffe mit Namen und gut in der Hand liegt sie auch). Auch dient sie als Schlüssel für eines der Portale von Alsetah's Ring (eh, was...warum nehmt ihr mir das Messer wieder weg?), dem Traumtor (glaubt ihr etwa ich würde da durch? Ohne euch? Na,ja vielleicht). Es wird uns zu Ehren noch ein kleines Fest abgehalten und wir feiern ab.
15.05.des Jahres 4719
Wir Verabschieden uns von unseren neuen Freunden und machen uns zurück auf den Weg nach Hause. Wo wir auch Abends mit Hilfe des Portals (und ohne von einem Gottdrachen im Tunnel belästigt zu werden) ankommen. Wir staunten nicht schlecht. Vieles von dem was wir in Auftrag gegeben hatten war fertig (sind wir wirklich so lange weg gewesen?). Die Treppenhäuser waren wieder begehbar. Der Schutt ist entfernt worden (eine Halde vor der Burg zeugt davon) und Dach und Decken waren wieder dicht. Teile des Mauerbereiches außen, die Trainingshalle (wo ich bald meinen Vettern das schöne Spiel „Daikada“ beibringen werde), so wie der Versammlungsraum mit dem angeschlossenen Schreibraum, waren noch nicht fertig. Dieses würde noch gut drei bis vier Wochen dauern und uns vierundzwanzig Goldmünzen kosten (24 Gold, pah, Portokasse). Doch darüber reden wir nachdem wir uns die Nacht erholt haben.
16.05.des Jahres 4719
Wir beschließen erst mal zum Stadtrat zu gehen um zu berichten (Wahrheitsgemäß, wirklich? Alles? Na zumindest das wichtigste). Danach strecken wir unsere Finger bei den Händlern aus, um einen Teil der Beute von unserem Abenteuer zu vergolden. Auch geben wir für unsere Burg noch das ein oder andere „Extra“ in Auftrag. Wie zum Beispiel ein Lazarett, eine Bibliothek (zumindest werden wir die vorhandene ein wenig erweitern und auch die Bücher aus Voz Laden können wir laut Stadträtin, die unsrigen nennen), eine Kampfarena (hm, Wettkämpfe gegen klingende Münze), eine Werkstatt und bessere Verteidigung für das ganze. Auch soll die Einrichtung auf den neusten Stand gebracht werden (dabei fällt mir noch ein, die Küche. Was ist mit der Küche? Ja auch da wird nachgebessert. Muss doch die Chili-Rezepte hier verbreiten). Das alles wird gut drei Monate dauern. Doch was werden wir bis dahin machen? Ausruhen und Gold ausgeben ist der Plan (als ob die Burg nicht schon genug kostet).
Wird das nun das Ende sein? Sich hier zur ruhe zu setzten um seinen Lebensabend zu bestreiten oder wird es weiter gegen die roten Triaden gehen? Warten wir es ab.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Spreng(meist)er der Festung Belmazog's oder wie ich es nenne „Überreste eines Gottes“.
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Lange ist es Still gewesen um euren Helden Bumfort Hirnschlag. Das liegt nicht etwa daran das nichts passiert ist, nein viel mehr an dem Mastermind welches den Herrn Hirnschlag steuert. Aber genug davon. Möge es weiter gehen und ihr geneigte Leser nicht mehr im Dunkeln stehen.
Der Zwerg sieht rot, die Triaden sind tot
27.05.des Jahres 4719
Ein paar Tage sind ins Land gezogen und es kehrte ein wenig Ruhe ein (zumindest das was man Ruhe nennen konnte auf einer Baustelle), als die „Stille“ mich jäh verließ, nachdem eine Wache aufgeregt zu mir kam. „ Meister Bumfort, Meister Bumfort. Eine Botschaft für euch. Sie ist am Tor“, wie mir der Goblin mitteilte, ließen mich erahnen das es mit dem ruhigen Leben vorbei war. So folgte ich ihm, und sah wie ein Zettel mit einem Dolch ans Tor genagelt in gut zwei Meter Höhe auf mich wartete ( zwei Meter, pah, ein kleiner Sprung für einen Goblin und hm, schon hing ich am Dolch.Verdammt). Ich entschloss mich kurzerhand den Dolch stecken zu lassen, und kam mit dem Zettel auf den Boden der Tatsachen zurück. Schlechte Nachrichten:
„ Sehr geehrte Abenteurer. Habe einen Vorschlag für euch. Möchte mit euch über eine Anstellung sprechen, welche für eure Fertigkeiten geeignet ist. Bitte Informiert nicht die Obrigkeit. Ein Familienmitglied wurde als Pfand genommen. Westlich in einer Jagdhütte treffen zu Verhandlung. Bei nicht erscheinen oder Petzen, keine Zusammenarbeit. Ein geschlossener Sarg, wäre von Vorteil“.
So der Text den ich las. Auf die Frage wer den Zettel hinterlassen habe und wie die Person aussah, Antwortete der Goblin mir „Keine Ahnung, war plötzlich da. Wie aus dem nichts. Magie?“, ließen den Schluss bei mir zu, das er als Wache nichts taugt. Nach kurzer Überlegung wer gemeint sein könnte, als „Gast“ bei dem Verfasser der Botschaft zu sein, mußte ich an Odron denken, habe ich doch selber keine Familie und Godrak hatte auch nie etwas erwähnt. „Möge er den Dolch entfernen“, sagte ich noch, und ging dann zu Odron, ihm von der Nachricht zu berichten. Und es kam wie es kommen mußte, sein Vater war nicht im Dorf aufzufinden. Erzählten noch Godrak davon und machten uns dann auf den Weg, Odron Vater aus den Fängen des Schreibers zu befreien. An der Jagdhütte angekommen, bot ich an, erst einmal nach dem Rechten zu schauen, doch Odron ging direkt zur Tür. Ein krachen und ein knall, zeugten davon, das er die Klinke in diesem Moment für überflüssig hielt. Zwei Personen auf der anderen Seite, drehten sich Verdutzt in unsere Richtung (nicht nur sie waren es). Der eine hob noch gerade mit den Worten „Ah, hat euch meine Nachricht erreicht“ an, als ein weiterer Knall die Situation aus dem Ruder laufen ließ (wen das mal gut geht). Odron hatte auf die beiden mit dem komischen Ding gefeuert (Donnerbüchse), welches wir im Dschungel gefunden hatten, und zog danach seine Axt. Das Überraschte glaube ich nicht nur unsere „Auftraggeber“, mich und Godrak auch. Odron stürmt die Hütte und versenkt seine Axt in dem Sprecher. Gefolgt von einem kalten Kegel und einer warmen Bombe, ließen ihn vom Leben in den Tod über gleiten. Der zweite schaffte es noch zu einer Tür zu gelangen und sie auf zu reißen. Dabei traft ihn eine Bombe im Rücken. Im Türrahmen erschien eine dritte Gestalt, die ein Seil in den Händen hielt und nun kräftig dran zog. Godrak schrie auf, als er aus mehreren Wunden anfing, stark zu Bluten. Eine Falle. Drei Bomben die ich ihm als Antwort entgegen schleuderte, verpufften (arg, nicht schon wieder) und so stellte er sich uns entgegen. An ihm vorbei konnte man in dem Raum einen Zwerg, gefesselt an der Wand lehnen sehen. Odron Vater. Der zweite, welcher schon die erste Tür in den Raum aufgerissen hatte, rief uns noch entgegen „Das wird euch noch leid tun“, als er durch eine weitere, das Weite suchte. Doch ein Goblin welcher aus den Schatten vor ihn trat, und ihm zwei Bomben schenkte, ließen nur verkohltes Fleisch an einem toten Körper zurück. Der dritte Schurke in der Hütte überlebt schwer verletzt, doch leider sind wir für Odron's Vater zu spät gekommen. Man hat ihm die Kehle durch geschnitten. Odron sieht Buchstäblich rot. Während er noch (langsam) ein Seil an der Decke befestigt, drohte er dem wieder zu sich gekommenen Schurken das übelste an, und uns mit den Worten „RAUS“, das wir im Zimmer nichts mehr zu suchen haben. Wimmern und erste schreie, die leiser wurden, als wir die Tür hinter uns zu ziehen, ließen Bilder in meinem Kopf erscheinen. So wunderte nicht nur ich, sondern auch Godrak sich, als die Tür nach einer ganzen weile auf ging und Odron mit dem Gefangen aus dem Zimmer schritt (er lebte wieder erwartend noch). Auf dem Weg zurück ins Dorf um den Gefangenen dem Stadtrat zu übergeben, Berichtet Odron uns, was er von dem Gefangenen erfahren hat.
Sie sind von Laslunn geschickt worden um nach Voz zu schauen, da sie sich lange nicht gemeldet hat. Vor Ort hörten sie was mit Voz passiert ist und wollten die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Leider waren wir nicht auf zu finden. In dieser Zeit stellten sie aber Überlegungen an, ob es nicht besser wäre, es zu versuchen, uns auf Ihre Seite (Die roten Triaden) zu ziehen, da wir starke Verbündete sein könnten. Laslunn ist im übrigen eine Gnoll – Dame und befindet sich in Kintago, der Hauptstadt von alt Cheliax. Sie selber haben hier im „Eingelegten Ohr“ Unterkunft bezogen (Verdammt). Heuberg Tropp sei Ihr Wortführer gewesen.
Nachdem wir den Mörder von Odron's Vater, den er ist es gewesen der dem alten Zwerg die Kehle durchgeschnitten hatte, abgeliefert hatten. Durchsuchten Ich und Godrak, das Zimmer der Schurken und auch noch mal gründlich die Jagdhütte, während Odron sich um die Bestattung und den Nachlass seines Vaters kümmerte (Brün die hier ansässige Cayden-Priesterin sollte ich um die Bestattung mit kümmern und die Schmiede sollte erst einmal Verpachtet werden).
30.05.des Jahres 4719
Wir Besprechen unser weiteres Vorgehen. Aber wir sind sicher, dieses wird uns nach Kintago zu Laslunn führen, um sie darum zu „Bitten“,die Finger von uns zu lassen oder sie zu verlieren (und damit sind dann nicht nur ihre Finger gemeint). Auch werden wir das neu Portal testen, geht es doch grob in die Richtung in welche wir müssen und vielleicht kommen wir dadurch unserem Ziel näher als vier Wochen reisen. Gesagt getan. Wir gehen in unseren Geheimen Raum, und benutzen das Chakram. Wieder so ein flirren was sich vor uns auftut und wir durchschreiten das Portal. Schnell den wir erwarten (oder zumindest ich) wieder Dahak in diesem Übergang zu treffen und das muss ja nicht sein. Doch was wir erblicken ist eine grässliche Gestalt uns gegenüber. Zum Glück stellt sie sich als tote, sechs Goblinschritt große, Mumifizierte, an die Wand genagelte Nachthexe heraus, die von je einer Tür links und rechts von ihr flankiert wird. Unter der Hexe befinden sich die Überreste einer Statue von Desna, mit einer Plakette auf der steht „ Gelobt sei Belztia für schöne Albträume“. Ich lausche an beiden Türen, und als ich nichts höre öffne ich auch beide. Hinter jeder der beiden Türen, öffnet sich mir ein Gang, mit einer Tür am Ende ( Och, geht das schon wieder los?). Endscheiden uns für den „rechte“ Gang. Godrak öffnet jedoch die Tür am Ende mit einem lauten Knarren (na toll). Dahinter ist ein Raum mit fünf Betten. Doch leider auch zwei Gestalten. Die eine der beiden ist ein Nachtmahr und die andere sieht so aus wie das, was wir im Raum wo wir angekommen waren, an die Wand genagelt wurde. Eine Nachthexe. Fünf bis sechs Goblinschritt groß, rote Haare, lange Krallen an ihren Händen, graue ledrige Haut und einer langen Nase. Leider sind beide sehr lebendig, was wir an einem Strahl aus dunkler Magie (zumindest Godrak) feststellen. Drei schnell geworfene Bomben, die beide in Flammen einhüllten und sie etwas Aufwärmen, gefolgt von klirrender Kälte, aus den Fingerspitzen Godrak's um sie wieder ab zu kühlen, ließen den angriff Odron's ins lehre laufen, als das Nachtmahr sich mit seiner Reiterin in dunkle Ebenen auf und davon machten (na ob die wohl wieder kommen?). Zwei weitere Türen die von dem Raum hier abgehen. Ich öffne die linke von ihnen, weil ich dort einen Raum vermute, von dem eine Tür Richtung Portal geht. Auch in diesem Raum stehen fünf Betten doch sie stehen um einen Baum mit Dornen aus denen es Blutet ( hm, von so etwas hab ich noch nie gehört. Aber später schau ich mir das mal an). Und ja, die Tür zur linken führt zum Portal. Rechts allerdings ist auch hier noch eine Tür. Beschließen aber erst, die zweite Tür im Raum wo das Nachtmahr und die Nachthexe waren zu durchschreiten. Leider ein wenig zu unvorsichtig , den kurz nach dem öffnen, trifft mich ein Strahl aus Dunkelheit und ein Kältegefühl, welches sich in mir ausbreitet. Dieses ist aber nicht so schlimm, wie das Gesicht, welches vor mir auftaucht und alte runzelige Lippen mir einen Kuss aufdrücken (IHHHHH, Pfui, Bähhh). Eine Nachthexe und noch hässlicher als die andere. Mit einem Schritt durch die Schatten, mache ich den Weg durch die Tür frei und werfe danach noch zwei Bomben, beherzt auf die, welche den Strahl gemacht hat. Odron stürmt zur Tür und trifft die alte Küsserin mit seiner Axt (ja, richtig, feste druff, die hat es verdient). Leider freut mich dieser Gedanke nur kurz, den jene die ich mit zwei Bomben beglückt hatte kommt zu mir und auch sie Küsst mich ( was haben die den alle für.....ähm, boh, ey pfui, pfui) und meine Knie werden weich (NEIN nicht was IHR denkt). Ich fühle mich schwach. Ein weiterer Schritt durch die Schatten und zwei weitere Bomben, lösen zumindest erst einmal, ein Kuss-Problem (PUH). Odron und Godrak lösen derweil das zweite Problem, während ich an der Wand lehne um mich von „dem“ Kuss zu erholen. Wir durchsuchen danach hier alles, und finden einen guten Kessel den man zum Kochen vorzüglich benutzen kann. Auch finden wir heraus das diese ganze Anlage hier, sich in einer oder einem Astral-Raum befindet und zum Ausruhen von Reisenden gedacht ist. Sprich eine Art Gasthaus. Wir bitten Odron den Kessel zur Burg zurück zu bringen und ich und Godrak wollen uns hier etwas ausruhen. Zumindest so lange Odron braucht wieder hier zu sein. Den in diesem Raum vergeht die Zeit auch anders. Leider hat es nicht den für uns gewünschten Ausgang gebracht. Nach der Ruhe hier, sind wir noch schlapper und ausgelaugter als vorher. So beschließen wir, als Odron uns Abholen kommt, zurück zur Burg zu gehen, statt uns auf die andere Seite zu begeben. Beschließen noch bei Bruder Carondil vorbei zu schauen, welcher feststellt das ein Fluch auf uns beiden liegt. Er ist sehr daran interessiert wie wir an selbigen gekommen sind und auch daran den Ort im Astral-Raum zu reinigen. Dieses würde allerdings Monate in Anspruch nehmen. Zumindest würde er es für uns tut. Jetzt kann er nur die Steine, welche wir von den Bettstätten mitgebracht haben läutern. So legen wir uns nun zur Ruhe, doch mit unterschiedlichem Erfolg. Godrak ist am anderen Morgen wieder putzmunter und mir geht es immer noch nicht so gut ( zumindest ist der Fluch weg, aber die Hexenküsse zerren weiter an mir. Ich muss wieder unwillkürlich spucken. Was haben sie mir nur angetan?).
Odron der weilen konnte nicht mehr an sich halten. Er nahm den Schlüssel und kehrte, während wir schliefen zurück und ging durch die Portale. Auf der anderen Seite kam er in einer geräumigen Höhle heraus. Der Eingang ist von oben bis unten mit sehr vielen Schlingpflanzen zugewachsen so das man ihn von außen nicht mehr sehen konnte. Als er sich mühsam zwischen den Ranken durchzwängte, wurden seine Blicke von einem schönen Sandstand eingefangen an deren einem Ende in der Ferne, ein kleines Fischerdorf zu sehen ist. Allerdings war er so nett zu warten bis wir am anderen Morgen wieder wach wurden, um zum Dorf zu gehen oder es lag daran, das er einen kleinen Hang hätte herunter klettern müssen und da zu faul zu war? Ach wer weiß das schon.
So schließt sich hier für heute der Kreis um beim nächsten mal in einem kleinen Fischerdorf wieder aufgebrochen zu werden.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Von Nachthexen geküsster ( hm, das ist glaube ich ein Titel den man zur Not auch unterschlagen könnte.....bäh,pfui.)
Der Zwerg sieht rot, die Triaden sind tot
27.05.des Jahres 4719
Ein paar Tage sind ins Land gezogen und es kehrte ein wenig Ruhe ein (zumindest das was man Ruhe nennen konnte auf einer Baustelle), als die „Stille“ mich jäh verließ, nachdem eine Wache aufgeregt zu mir kam. „ Meister Bumfort, Meister Bumfort. Eine Botschaft für euch. Sie ist am Tor“, wie mir der Goblin mitteilte, ließen mich erahnen das es mit dem ruhigen Leben vorbei war. So folgte ich ihm, und sah wie ein Zettel mit einem Dolch ans Tor genagelt in gut zwei Meter Höhe auf mich wartete ( zwei Meter, pah, ein kleiner Sprung für einen Goblin und hm, schon hing ich am Dolch.Verdammt). Ich entschloss mich kurzerhand den Dolch stecken zu lassen, und kam mit dem Zettel auf den Boden der Tatsachen zurück. Schlechte Nachrichten:
„ Sehr geehrte Abenteurer. Habe einen Vorschlag für euch. Möchte mit euch über eine Anstellung sprechen, welche für eure Fertigkeiten geeignet ist. Bitte Informiert nicht die Obrigkeit. Ein Familienmitglied wurde als Pfand genommen. Westlich in einer Jagdhütte treffen zu Verhandlung. Bei nicht erscheinen oder Petzen, keine Zusammenarbeit. Ein geschlossener Sarg, wäre von Vorteil“.
So der Text den ich las. Auf die Frage wer den Zettel hinterlassen habe und wie die Person aussah, Antwortete der Goblin mir „Keine Ahnung, war plötzlich da. Wie aus dem nichts. Magie?“, ließen den Schluss bei mir zu, das er als Wache nichts taugt. Nach kurzer Überlegung wer gemeint sein könnte, als „Gast“ bei dem Verfasser der Botschaft zu sein, mußte ich an Odron denken, habe ich doch selber keine Familie und Godrak hatte auch nie etwas erwähnt. „Möge er den Dolch entfernen“, sagte ich noch, und ging dann zu Odron, ihm von der Nachricht zu berichten. Und es kam wie es kommen mußte, sein Vater war nicht im Dorf aufzufinden. Erzählten noch Godrak davon und machten uns dann auf den Weg, Odron Vater aus den Fängen des Schreibers zu befreien. An der Jagdhütte angekommen, bot ich an, erst einmal nach dem Rechten zu schauen, doch Odron ging direkt zur Tür. Ein krachen und ein knall, zeugten davon, das er die Klinke in diesem Moment für überflüssig hielt. Zwei Personen auf der anderen Seite, drehten sich Verdutzt in unsere Richtung (nicht nur sie waren es). Der eine hob noch gerade mit den Worten „Ah, hat euch meine Nachricht erreicht“ an, als ein weiterer Knall die Situation aus dem Ruder laufen ließ (wen das mal gut geht). Odron hatte auf die beiden mit dem komischen Ding gefeuert (Donnerbüchse), welches wir im Dschungel gefunden hatten, und zog danach seine Axt. Das Überraschte glaube ich nicht nur unsere „Auftraggeber“, mich und Godrak auch. Odron stürmt die Hütte und versenkt seine Axt in dem Sprecher. Gefolgt von einem kalten Kegel und einer warmen Bombe, ließen ihn vom Leben in den Tod über gleiten. Der zweite schaffte es noch zu einer Tür zu gelangen und sie auf zu reißen. Dabei traft ihn eine Bombe im Rücken. Im Türrahmen erschien eine dritte Gestalt, die ein Seil in den Händen hielt und nun kräftig dran zog. Godrak schrie auf, als er aus mehreren Wunden anfing, stark zu Bluten. Eine Falle. Drei Bomben die ich ihm als Antwort entgegen schleuderte, verpufften (arg, nicht schon wieder) und so stellte er sich uns entgegen. An ihm vorbei konnte man in dem Raum einen Zwerg, gefesselt an der Wand lehnen sehen. Odron Vater. Der zweite, welcher schon die erste Tür in den Raum aufgerissen hatte, rief uns noch entgegen „Das wird euch noch leid tun“, als er durch eine weitere, das Weite suchte. Doch ein Goblin welcher aus den Schatten vor ihn trat, und ihm zwei Bomben schenkte, ließen nur verkohltes Fleisch an einem toten Körper zurück. Der dritte Schurke in der Hütte überlebt schwer verletzt, doch leider sind wir für Odron's Vater zu spät gekommen. Man hat ihm die Kehle durch geschnitten. Odron sieht Buchstäblich rot. Während er noch (langsam) ein Seil an der Decke befestigt, drohte er dem wieder zu sich gekommenen Schurken das übelste an, und uns mit den Worten „RAUS“, das wir im Zimmer nichts mehr zu suchen haben. Wimmern und erste schreie, die leiser wurden, als wir die Tür hinter uns zu ziehen, ließen Bilder in meinem Kopf erscheinen. So wunderte nicht nur ich, sondern auch Godrak sich, als die Tür nach einer ganzen weile auf ging und Odron mit dem Gefangen aus dem Zimmer schritt (er lebte wieder erwartend noch). Auf dem Weg zurück ins Dorf um den Gefangenen dem Stadtrat zu übergeben, Berichtet Odron uns, was er von dem Gefangenen erfahren hat.
Sie sind von Laslunn geschickt worden um nach Voz zu schauen, da sie sich lange nicht gemeldet hat. Vor Ort hörten sie was mit Voz passiert ist und wollten die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Leider waren wir nicht auf zu finden. In dieser Zeit stellten sie aber Überlegungen an, ob es nicht besser wäre, es zu versuchen, uns auf Ihre Seite (Die roten Triaden) zu ziehen, da wir starke Verbündete sein könnten. Laslunn ist im übrigen eine Gnoll – Dame und befindet sich in Kintago, der Hauptstadt von alt Cheliax. Sie selber haben hier im „Eingelegten Ohr“ Unterkunft bezogen (Verdammt). Heuberg Tropp sei Ihr Wortführer gewesen.
Nachdem wir den Mörder von Odron's Vater, den er ist es gewesen der dem alten Zwerg die Kehle durchgeschnitten hatte, abgeliefert hatten. Durchsuchten Ich und Godrak, das Zimmer der Schurken und auch noch mal gründlich die Jagdhütte, während Odron sich um die Bestattung und den Nachlass seines Vaters kümmerte (Brün die hier ansässige Cayden-Priesterin sollte ich um die Bestattung mit kümmern und die Schmiede sollte erst einmal Verpachtet werden).
30.05.des Jahres 4719
Wir Besprechen unser weiteres Vorgehen. Aber wir sind sicher, dieses wird uns nach Kintago zu Laslunn führen, um sie darum zu „Bitten“,die Finger von uns zu lassen oder sie zu verlieren (und damit sind dann nicht nur ihre Finger gemeint). Auch werden wir das neu Portal testen, geht es doch grob in die Richtung in welche wir müssen und vielleicht kommen wir dadurch unserem Ziel näher als vier Wochen reisen. Gesagt getan. Wir gehen in unseren Geheimen Raum, und benutzen das Chakram. Wieder so ein flirren was sich vor uns auftut und wir durchschreiten das Portal. Schnell den wir erwarten (oder zumindest ich) wieder Dahak in diesem Übergang zu treffen und das muss ja nicht sein. Doch was wir erblicken ist eine grässliche Gestalt uns gegenüber. Zum Glück stellt sie sich als tote, sechs Goblinschritt große, Mumifizierte, an die Wand genagelte Nachthexe heraus, die von je einer Tür links und rechts von ihr flankiert wird. Unter der Hexe befinden sich die Überreste einer Statue von Desna, mit einer Plakette auf der steht „ Gelobt sei Belztia für schöne Albträume“. Ich lausche an beiden Türen, und als ich nichts höre öffne ich auch beide. Hinter jeder der beiden Türen, öffnet sich mir ein Gang, mit einer Tür am Ende ( Och, geht das schon wieder los?). Endscheiden uns für den „rechte“ Gang. Godrak öffnet jedoch die Tür am Ende mit einem lauten Knarren (na toll). Dahinter ist ein Raum mit fünf Betten. Doch leider auch zwei Gestalten. Die eine der beiden ist ein Nachtmahr und die andere sieht so aus wie das, was wir im Raum wo wir angekommen waren, an die Wand genagelt wurde. Eine Nachthexe. Fünf bis sechs Goblinschritt groß, rote Haare, lange Krallen an ihren Händen, graue ledrige Haut und einer langen Nase. Leider sind beide sehr lebendig, was wir an einem Strahl aus dunkler Magie (zumindest Godrak) feststellen. Drei schnell geworfene Bomben, die beide in Flammen einhüllten und sie etwas Aufwärmen, gefolgt von klirrender Kälte, aus den Fingerspitzen Godrak's um sie wieder ab zu kühlen, ließen den angriff Odron's ins lehre laufen, als das Nachtmahr sich mit seiner Reiterin in dunkle Ebenen auf und davon machten (na ob die wohl wieder kommen?). Zwei weitere Türen die von dem Raum hier abgehen. Ich öffne die linke von ihnen, weil ich dort einen Raum vermute, von dem eine Tür Richtung Portal geht. Auch in diesem Raum stehen fünf Betten doch sie stehen um einen Baum mit Dornen aus denen es Blutet ( hm, von so etwas hab ich noch nie gehört. Aber später schau ich mir das mal an). Und ja, die Tür zur linken führt zum Portal. Rechts allerdings ist auch hier noch eine Tür. Beschließen aber erst, die zweite Tür im Raum wo das Nachtmahr und die Nachthexe waren zu durchschreiten. Leider ein wenig zu unvorsichtig , den kurz nach dem öffnen, trifft mich ein Strahl aus Dunkelheit und ein Kältegefühl, welches sich in mir ausbreitet. Dieses ist aber nicht so schlimm, wie das Gesicht, welches vor mir auftaucht und alte runzelige Lippen mir einen Kuss aufdrücken (IHHHHH, Pfui, Bähhh). Eine Nachthexe und noch hässlicher als die andere. Mit einem Schritt durch die Schatten, mache ich den Weg durch die Tür frei und werfe danach noch zwei Bomben, beherzt auf die, welche den Strahl gemacht hat. Odron stürmt zur Tür und trifft die alte Küsserin mit seiner Axt (ja, richtig, feste druff, die hat es verdient). Leider freut mich dieser Gedanke nur kurz, den jene die ich mit zwei Bomben beglückt hatte kommt zu mir und auch sie Küsst mich ( was haben die den alle für.....ähm, boh, ey pfui, pfui) und meine Knie werden weich (NEIN nicht was IHR denkt). Ich fühle mich schwach. Ein weiterer Schritt durch die Schatten und zwei weitere Bomben, lösen zumindest erst einmal, ein Kuss-Problem (PUH). Odron und Godrak lösen derweil das zweite Problem, während ich an der Wand lehne um mich von „dem“ Kuss zu erholen. Wir durchsuchen danach hier alles, und finden einen guten Kessel den man zum Kochen vorzüglich benutzen kann. Auch finden wir heraus das diese ganze Anlage hier, sich in einer oder einem Astral-Raum befindet und zum Ausruhen von Reisenden gedacht ist. Sprich eine Art Gasthaus. Wir bitten Odron den Kessel zur Burg zurück zu bringen und ich und Godrak wollen uns hier etwas ausruhen. Zumindest so lange Odron braucht wieder hier zu sein. Den in diesem Raum vergeht die Zeit auch anders. Leider hat es nicht den für uns gewünschten Ausgang gebracht. Nach der Ruhe hier, sind wir noch schlapper und ausgelaugter als vorher. So beschließen wir, als Odron uns Abholen kommt, zurück zur Burg zu gehen, statt uns auf die andere Seite zu begeben. Beschließen noch bei Bruder Carondil vorbei zu schauen, welcher feststellt das ein Fluch auf uns beiden liegt. Er ist sehr daran interessiert wie wir an selbigen gekommen sind und auch daran den Ort im Astral-Raum zu reinigen. Dieses würde allerdings Monate in Anspruch nehmen. Zumindest würde er es für uns tut. Jetzt kann er nur die Steine, welche wir von den Bettstätten mitgebracht haben läutern. So legen wir uns nun zur Ruhe, doch mit unterschiedlichem Erfolg. Godrak ist am anderen Morgen wieder putzmunter und mir geht es immer noch nicht so gut ( zumindest ist der Fluch weg, aber die Hexenküsse zerren weiter an mir. Ich muss wieder unwillkürlich spucken. Was haben sie mir nur angetan?).
Odron der weilen konnte nicht mehr an sich halten. Er nahm den Schlüssel und kehrte, während wir schliefen zurück und ging durch die Portale. Auf der anderen Seite kam er in einer geräumigen Höhle heraus. Der Eingang ist von oben bis unten mit sehr vielen Schlingpflanzen zugewachsen so das man ihn von außen nicht mehr sehen konnte. Als er sich mühsam zwischen den Ranken durchzwängte, wurden seine Blicke von einem schönen Sandstand eingefangen an deren einem Ende in der Ferne, ein kleines Fischerdorf zu sehen ist. Allerdings war er so nett zu warten bis wir am anderen Morgen wieder wach wurden, um zum Dorf zu gehen oder es lag daran, das er einen kleinen Hang hätte herunter klettern müssen und da zu faul zu war? Ach wer weiß das schon.
So schließt sich hier für heute der Kreis um beim nächsten mal in einem kleinen Fischerdorf wieder aufgebrochen zu werden.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Von Nachthexen geküsster ( hm, das ist glaube ich ein Titel den man zur Not auch unterschlagen könnte.....bäh,pfui.)
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Und es geht auch gleich weiter mit eurem geliebten Helden Bumfort Hirnschlag. Ja, so viel neues auf einmal und noch kürzer hinter einander als beim letzten mal.
Lustig ist das Piraten leben oder zum sterben schön das von Sklavenhändlern
01.06.des Jahres 4719
Da der gewünschte Erfolg der Nachtruhe leider nicht bei jedem ersichtlich war, beschlossen wir noch einen Tag der Erholung dran zu hängen (Leider verschwieg Odron uns was er auf der anderen Seite gesehen hatte. Am Strand wäre es sicher erholsamer gewesen)
02.06.des Jahres 4719
Zwar schon etwas besser aber immer noch schwach ( zumindest meine Wenigkeit), machten wir uns auf, durch die Portale zu schreiten. Am anderen Ende gelangten wir in einen großen Raum. Eine natürliche Höhle, in welcher sich das Portal hier befindet und wir verlassen sie durch einen Vorhang von dichten Schlingpflanzen und Lianen. Ein Sonnenaufgang über einen Meer welcher uns begrüßte und den Strand am Fuße des Hanges in ein orange färbte. Leider wird dieses Bild durch zwei brennende Gebäude in der Ferne, welche zu einem Fischerdorf gehören getrübt. Auch liegt ein Schiff dort vor Anker. „ Das letzte Mal sah es anders aus“, entfuhr es Odron. Das letzte Mal? Wie jetzt? Und so erzählte er uns, als wir den Hang herunter stiegen, das er schon, als wir uns Ausruhten, hier war. Als wir uns dem Dorf nähern, sehen wir vier Gestalten, die von einem Vorgelagerten Gehöft kommen. Zwei schwarz Gekleidete die einen Mann in Handeisen in ihrer Mitte führten und ein Zwerg. Auf einen Pfiff des Zwergen, gesellte sich noch eine Art Wildschwein mit Hörnern an ihre Seite. Sie hielten an und wir sahen beim näherkommen, das der Zwerg eine Brosche trägt, auf der das Zeichen der „Roten Triade“ zu sehen ist. Das kurze Gespräch welches wir führten, wurde jäh von einem Axthieb Odron's beendet, als der Zwerg uns gegenüber die Worte in den Mund nahm „ Ihr würdet uns einen guten Preis einbringen“. Ich überraschte die beiden schwarz Gekleideten mit drei Bomben, doch leider war die Sau nicht so überrascht und nahm mich auf ihrer Hörner. Das überraschte mich, doch schaffte ich es irgendwie mich an ihren Hörner festzuhalten und ein kurzer Gedanke, der mir durchs Hirn schießt, sagte mir „Reite die Sau zu“. Der Zwerg welcher zu den Triaden gehört, greift derweil seine eigenen Leute an. Hat Odron's Axthieb ihm seinen Verstand zurück gegeben? Nein, es war vielmehr ein Zauber von Godrak der dieses bewerkstelligte. Leider viel, nachdem sich die drei Sklavenhändler, so nenne ich sie jetzt einmal fast im Alleingang selber töteten, die Sau, Odron's Axt zum Opfer. Das zureiten dauerte ihm zu lange (ach menno). Wir befreien den Gefangenen von seinen Ketten und er stellt sich uns als Lepindesk vor. Ein Bauer welcher hier in Zypressenhügel einen kleinen Hof hat. Er berichtet uns davon, das die Triaden heute Nacht hier angelandet sind und angefangen haben, sich die besten, in ihren Augen, lebenden Menschen hier, „Auszusuchen“ um sie als Sklaven zu verkaufen. Auch hat er mitbekommen, das der Rest des Dorfes, von der Werft aus her, in Brand gesteckt werden soll ( und was ist mit den Bewohnern die sie nicht gebrauchen können?). Wir machen uns auf dem Weg zum Dorf. Dort angekommen, hebeln wir das Tor der Palisade aus seinen Angeln ( nicht sehr Stabil, das könnte verbessert werden) und begeben uns ihm Schutz der Häuser zur Werft. Ein Schatten welcher über uns hinweg fliegt, gehört zu einem Drachling. Glücklicherweise hat er uns nicht gesehen und wir kommen unbeschadet an der Werft an. Diese ist gesichert, doch auch das Problem ist schnell aus der Welt geschafft. Auf der anderen Seite des Tores treffen wir auf drei Mitglieder der Roten Triade. Leider können sie uns nicht mehr Gefährlich werden, das sie tot, zerstückelt und halb gefressen sind (wieso, weshalb,warum? Krokodile lautet die Antwort. Deshalb war das Tor hier zu). In ihrer Nähe liegt ein Fass mit mächtig viel Alchemisten-Feuer. Ich stecke es einmal zur Sicherheit ein, nicht das es aus versehen hochgeht. Wir beschließen erst mal, das die Krokodile sich satt essen bevor wir wiederkommen und schließen das Tor hinter uns wieder. Wir folgen unauffällig einem Trupp von zwei dieser schwarz Gekleideten ( sind im übrigen Menschen), einem Zwerg und einem Hornschwein. Dabei bemerken wir ein Ovales Gebäude, welches aus Lehm oder Ton gebaut ist und die Tür von einer dicken Kette mit Schloss verrammelt wurde. Auf dem Gebäude sitzt ein Drachling der zu schlafen scheint. Mit einem Gewaltigen Schritt bin ich beim Schloss und öffne es leise und vorsichtig. Danach schlüpfe ich durch den Spalt und der Geruch von Fisch strömt mir entgegen. Im Inneren sehe ich neben Fisch der an Streben hängt gut drei dutzend Gefangene in Ketten. Ich winke meinen Begleitern von der Tür aus zu und begeben mich dann zu den Gefangen um sie zu beruhigen und zu befreien. Ich habe gerade die erste Fessel geöffnet, als ich von vor der Tür eine Explosion höre. So viel zur Heimlichkeit, schießt es mir durch den Kopf, als auch schon ein Hornsignal ertönt (och nö). Rasch husche ich zur Tür um mir einen Überblick zu verschaffen. Dabei sehe ich, wie Odron rechts von mir eine Treppe hoch stürmt, einen Drachling der von Norden her angeflogen kommt und einer der praktisch vor meinen Füßen landet mit dem Rücken zu mir, weil er sich vom Dach aus, auf Godrak stürzt (Puh, so viel auf einmal). Godrak friert den Drachling, welcher sich vom Dach aus auf ihn gestürzt hat ein. Ich husche durch den Spalt in der Tür und werfe einen Beutel mit Netzen auf den Drachling, welcher angeflogen kommt. Wieder erwartend verheddert er sich in ihnen und mir gelingt es ihn mit meinen „Fäusten“ zu erschlagen. Als ich mich umwende sehe ich noch wie Odron auf dem Dach mit einem Lulatsch kämpft der eine große Keule schwingt. Da Godrak seinen Drachling auch in kleine Eiswürfel zerlegt hat und sich auf dem Weg nach oben befindet, husche ich schnell wieder zu den Gefangenen um ihre Ketten weiter zu lösen. Kurz darauf lässt mich ein geräusch wieder zur Tür drehen, und ich sehe Godrak wie er mir einen Schlüssel zu wirft. Ok, damit ist es einfacher die Fesseln zu lösen. Als die nun Befreiten gerade ansetzten wollen was geschehen ist kommt ein Ruf von Draußen, das wir Besuch bekommen. Gut anderthalb Dutzend von diesen Piraten Triaden, sind auf dem Weg zu uns. Wir beschließen das Odron sie unten vor dem Gebäude in Empfang nimmt, während wir uns oben erstmal gut verstecken. Als die geballte Piratenmacht eintraft, lachten sie erst, bis Odron sie ein wenig mit dem Kopf ihres Anführer aufstachelte, und sie dann Kopflos in Feuerbällen und Bomben unter gingen. Die Haderlumpen haben halt in der Schule nicht aufgepasst. Danach suchten wir endlich das Gespräch mit den Befreiten. Auch sie erzählten uns, das die jungen und starken, gefangen genommen wurden, doch sind sie auf das Schiff gebracht worden. Auch würde das Schiff von einem Dämon bewacht werden, welcher auch der Anführer dieses Haufens sei. Auch hätten sie die Werft selber vor ein paar Wochen abgeriegelt, weil sich dort drei „Krooth“ eingenistet haben sollen ( Krokodilartige Wesen,Allesfresser. Ich lag also gar nicht so schlecht). So machen wir uns also auf dem Weg zum Schiff, den Rest zu befreien. Nicht das sie es noch schaffen aufgrund des Trubels hier, die Anker zu lichten und abzuhauen. Die Befreiten wollen sich um den Rest der Piraten kümmern, die wir vielleicht nicht erwischt haben. Als wir am Schiff ankommen, im übrigen eine große Handelskogge, zwar nur mit einem Mast aber immerhin, stellten wir fest, bei Ebbe kommen die hier doch nicht so schnell weg. Also schlichen wir vorsichtig nach oben und wurden von einem neun Goblinschritt großen, blauen Riesen mit Hörnern erwartet. An seiner Seite, zwei in Roben gekleidete Gestalten, die eine Sau festhalten. Seine ersten Worte die er an uns richtete waren: Ah, seit ihr die, die meinen Partner getötet haben? Odron antwortete ihm, mit einem Blick auf die Keule, welche er von dem auf den Dach mitgenommen hatte: Auf jedenfall. Mit einer Handbewegung zu den beiden Berobeten, ließen sie die Sau los, welche auf uns zustürmte und in der Manier, drei Bomben glühen vor, ein Kältekegel löscht den Brand und eine Axt teilt in zwei Hälften, geschieht genau das mit der Sau. Dieses war aber wohl nur als Ablenkung gedacht und der Blaue tauscht direkt vor Godrak auf. Da er etwas hinter mir steht und ich so im Rücken des Blauen, überkommt mich eine Idee ihm auf den Nacken zu springen und ihn zu schlagen. Ersteres gelingt mir zweiteres leider nicht. Während meine Gefährten die beiden Berobten schnell außer Gefecht setzten, habe ich das Gefühl als würde jemand versuchen sich in mein Hirn zu schleichen. Ich Schwindel ein bisschen, versuche noch nach dem Blauen zu schlagen, was recht lieblos anmutet in meinen Augen und falle dann langsam von seinem Rücken, da mir auch das festhalten an seinen Hörnern nicht gelingen will. Danach ist mir Desna nicht mehr hold und es geht alles schief, was nur schief gehen kann. Eine Donnerstein den ich auf den Blauen werfe, trifft Godrak (eh, tut mir leid, war keine Absicht, oder doch?). Odron's Schild, welches er bei einem angriff verloren hat und ich ihm wieder bringen möchte, rutscht mir aus der Hand und geht dabei fast über Bord (wie gut, nur fast). Komme zu dem Endschluss, das wirklich etwas nicht stimmt. Alles was ich anpacke und vorhabe, kehrt sich ins Gegenteil um. Also muss ich logischer weise, alles so machen wie es nicht sein soll. Also geh ich zum Blauen und statt ihn zu schlagen, streichle ich ihn. Das gelingt und ich muss lachen. Verdammt was geht hier vor sich? Odron geht dabei durch einen harten Treffer des Blauen zu Boden. Aus Verzweiflung, weil alles nichts mehr hilft greife ich zum letzten aller Mittel und lasse den Zufall meinen nächsten angriff ausführen. Ich benutze das Zepter der Überraschung gegen unseren Gegner. Eine komische Substanz, welche den Blauen überzieht (85 aus der Liste), lässt ihn Taumel und er wirkt wie ein Kleinkind das an Papas Bier genuckelt hat. Godrak öffnet danach seinen Mund und Feuer bricht aus ihm heraus, welches den Blauen einhüllt und er vergeht zu Staub. Fühle mich danach wie befreit und den Heiltrank den ich Odron zu gedacht habe, landet auch bei ihm (na,ja zumindest in seinem Mund und er schlägt wieder die Augen auf). Ich grinse. Danach ziehen wir zur Sicherheit schnell die Planke ein. Sind uns nicht sicher ob noch der ein oder andere Pirat an Land es hier auf das Boot schafft. Wir befreien die Gefangenen aus dem Laderaum. Rolis, so der Name eines der Gefangenen, schon ein wenig älter, erzählt das er in der cheliaxischen Armee gedient hat. Er kann uns so etwas mehr über das Ziel unserer Reise Auskunft geben. Auch ist unter den Gefangenen ein Mann namens Haleka. Er ist ein Diplomat aus Niederläse und war auf den Weg nach Kintago, wo er die Botschaft seines Landes vertreten soll. Er bietet uns dort auch Hilfe an. Des weiteren ist er ein Priester von Zon-Kuthon (irgendwas mit Schatten und Schmerz). Auch durchsuchen wir noch das Schiff nach hinweisen ( und Reichtümern). Werden im Lockbuch des Schiffes fündig. Ihn ihm steht das Laslunn, dem Kapitän dieses Schiffes den Handel mit Sklaven „erlaubt“ hat ( schon wieder dieser Laslunn, wird so langsam doch Zeit ihn mal zu besuchen. Ach ja, das war ja eh unser Ziel). Auch finden wir heraus, das „Der Blaue“ ein Kalawakus war. Ein Bullenschlächter-Dämon. Was es nicht alles gibt. Als wir das Schiff wieder mit den Befreiten verlassen um zum Rest der Dorfbevölkerung zu stoßen, teilen diese und mit, das letzte halbe Dutzend beim Plündern erschlagen zu haben (oder bei was auch immer). Uns zu ehren wird ein kleines Dankefest gegeben mit Speiß und Trank. Als es am Abend dunkel wird, sehen wir am Horizont in West Süd West, ein Licht das Meer erhellen. Na, zumindest haben wir jetzt auch ein Boot, mit welchem wir am anderen Tag uns auf den Weg machen können (fehlt jetzt nur noch eine eigene Kutsche). So beschließen wir den Tag.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Der Titel welcher mir hier angedichtet wurde, wird nur in den Internen Chroniken zu finden sein. Doch Befreier von Zypressenhügel muss drin sein.
Lustig ist das Piraten leben oder zum sterben schön das von Sklavenhändlern
01.06.des Jahres 4719
Da der gewünschte Erfolg der Nachtruhe leider nicht bei jedem ersichtlich war, beschlossen wir noch einen Tag der Erholung dran zu hängen (Leider verschwieg Odron uns was er auf der anderen Seite gesehen hatte. Am Strand wäre es sicher erholsamer gewesen)
02.06.des Jahres 4719
Zwar schon etwas besser aber immer noch schwach ( zumindest meine Wenigkeit), machten wir uns auf, durch die Portale zu schreiten. Am anderen Ende gelangten wir in einen großen Raum. Eine natürliche Höhle, in welcher sich das Portal hier befindet und wir verlassen sie durch einen Vorhang von dichten Schlingpflanzen und Lianen. Ein Sonnenaufgang über einen Meer welcher uns begrüßte und den Strand am Fuße des Hanges in ein orange färbte. Leider wird dieses Bild durch zwei brennende Gebäude in der Ferne, welche zu einem Fischerdorf gehören getrübt. Auch liegt ein Schiff dort vor Anker. „ Das letzte Mal sah es anders aus“, entfuhr es Odron. Das letzte Mal? Wie jetzt? Und so erzählte er uns, als wir den Hang herunter stiegen, das er schon, als wir uns Ausruhten, hier war. Als wir uns dem Dorf nähern, sehen wir vier Gestalten, die von einem Vorgelagerten Gehöft kommen. Zwei schwarz Gekleidete die einen Mann in Handeisen in ihrer Mitte führten und ein Zwerg. Auf einen Pfiff des Zwergen, gesellte sich noch eine Art Wildschwein mit Hörnern an ihre Seite. Sie hielten an und wir sahen beim näherkommen, das der Zwerg eine Brosche trägt, auf der das Zeichen der „Roten Triade“ zu sehen ist. Das kurze Gespräch welches wir führten, wurde jäh von einem Axthieb Odron's beendet, als der Zwerg uns gegenüber die Worte in den Mund nahm „ Ihr würdet uns einen guten Preis einbringen“. Ich überraschte die beiden schwarz Gekleideten mit drei Bomben, doch leider war die Sau nicht so überrascht und nahm mich auf ihrer Hörner. Das überraschte mich, doch schaffte ich es irgendwie mich an ihren Hörner festzuhalten und ein kurzer Gedanke, der mir durchs Hirn schießt, sagte mir „Reite die Sau zu“. Der Zwerg welcher zu den Triaden gehört, greift derweil seine eigenen Leute an. Hat Odron's Axthieb ihm seinen Verstand zurück gegeben? Nein, es war vielmehr ein Zauber von Godrak der dieses bewerkstelligte. Leider viel, nachdem sich die drei Sklavenhändler, so nenne ich sie jetzt einmal fast im Alleingang selber töteten, die Sau, Odron's Axt zum Opfer. Das zureiten dauerte ihm zu lange (ach menno). Wir befreien den Gefangenen von seinen Ketten und er stellt sich uns als Lepindesk vor. Ein Bauer welcher hier in Zypressenhügel einen kleinen Hof hat. Er berichtet uns davon, das die Triaden heute Nacht hier angelandet sind und angefangen haben, sich die besten, in ihren Augen, lebenden Menschen hier, „Auszusuchen“ um sie als Sklaven zu verkaufen. Auch hat er mitbekommen, das der Rest des Dorfes, von der Werft aus her, in Brand gesteckt werden soll ( und was ist mit den Bewohnern die sie nicht gebrauchen können?). Wir machen uns auf dem Weg zum Dorf. Dort angekommen, hebeln wir das Tor der Palisade aus seinen Angeln ( nicht sehr Stabil, das könnte verbessert werden) und begeben uns ihm Schutz der Häuser zur Werft. Ein Schatten welcher über uns hinweg fliegt, gehört zu einem Drachling. Glücklicherweise hat er uns nicht gesehen und wir kommen unbeschadet an der Werft an. Diese ist gesichert, doch auch das Problem ist schnell aus der Welt geschafft. Auf der anderen Seite des Tores treffen wir auf drei Mitglieder der Roten Triade. Leider können sie uns nicht mehr Gefährlich werden, das sie tot, zerstückelt und halb gefressen sind (wieso, weshalb,warum? Krokodile lautet die Antwort. Deshalb war das Tor hier zu). In ihrer Nähe liegt ein Fass mit mächtig viel Alchemisten-Feuer. Ich stecke es einmal zur Sicherheit ein, nicht das es aus versehen hochgeht. Wir beschließen erst mal, das die Krokodile sich satt essen bevor wir wiederkommen und schließen das Tor hinter uns wieder. Wir folgen unauffällig einem Trupp von zwei dieser schwarz Gekleideten ( sind im übrigen Menschen), einem Zwerg und einem Hornschwein. Dabei bemerken wir ein Ovales Gebäude, welches aus Lehm oder Ton gebaut ist und die Tür von einer dicken Kette mit Schloss verrammelt wurde. Auf dem Gebäude sitzt ein Drachling der zu schlafen scheint. Mit einem Gewaltigen Schritt bin ich beim Schloss und öffne es leise und vorsichtig. Danach schlüpfe ich durch den Spalt und der Geruch von Fisch strömt mir entgegen. Im Inneren sehe ich neben Fisch der an Streben hängt gut drei dutzend Gefangene in Ketten. Ich winke meinen Begleitern von der Tür aus zu und begeben mich dann zu den Gefangen um sie zu beruhigen und zu befreien. Ich habe gerade die erste Fessel geöffnet, als ich von vor der Tür eine Explosion höre. So viel zur Heimlichkeit, schießt es mir durch den Kopf, als auch schon ein Hornsignal ertönt (och nö). Rasch husche ich zur Tür um mir einen Überblick zu verschaffen. Dabei sehe ich, wie Odron rechts von mir eine Treppe hoch stürmt, einen Drachling der von Norden her angeflogen kommt und einer der praktisch vor meinen Füßen landet mit dem Rücken zu mir, weil er sich vom Dach aus, auf Godrak stürzt (Puh, so viel auf einmal). Godrak friert den Drachling, welcher sich vom Dach aus auf ihn gestürzt hat ein. Ich husche durch den Spalt in der Tür und werfe einen Beutel mit Netzen auf den Drachling, welcher angeflogen kommt. Wieder erwartend verheddert er sich in ihnen und mir gelingt es ihn mit meinen „Fäusten“ zu erschlagen. Als ich mich umwende sehe ich noch wie Odron auf dem Dach mit einem Lulatsch kämpft der eine große Keule schwingt. Da Godrak seinen Drachling auch in kleine Eiswürfel zerlegt hat und sich auf dem Weg nach oben befindet, husche ich schnell wieder zu den Gefangenen um ihre Ketten weiter zu lösen. Kurz darauf lässt mich ein geräusch wieder zur Tür drehen, und ich sehe Godrak wie er mir einen Schlüssel zu wirft. Ok, damit ist es einfacher die Fesseln zu lösen. Als die nun Befreiten gerade ansetzten wollen was geschehen ist kommt ein Ruf von Draußen, das wir Besuch bekommen. Gut anderthalb Dutzend von diesen Piraten Triaden, sind auf dem Weg zu uns. Wir beschließen das Odron sie unten vor dem Gebäude in Empfang nimmt, während wir uns oben erstmal gut verstecken. Als die geballte Piratenmacht eintraft, lachten sie erst, bis Odron sie ein wenig mit dem Kopf ihres Anführer aufstachelte, und sie dann Kopflos in Feuerbällen und Bomben unter gingen. Die Haderlumpen haben halt in der Schule nicht aufgepasst. Danach suchten wir endlich das Gespräch mit den Befreiten. Auch sie erzählten uns, das die jungen und starken, gefangen genommen wurden, doch sind sie auf das Schiff gebracht worden. Auch würde das Schiff von einem Dämon bewacht werden, welcher auch der Anführer dieses Haufens sei. Auch hätten sie die Werft selber vor ein paar Wochen abgeriegelt, weil sich dort drei „Krooth“ eingenistet haben sollen ( Krokodilartige Wesen,Allesfresser. Ich lag also gar nicht so schlecht). So machen wir uns also auf dem Weg zum Schiff, den Rest zu befreien. Nicht das sie es noch schaffen aufgrund des Trubels hier, die Anker zu lichten und abzuhauen. Die Befreiten wollen sich um den Rest der Piraten kümmern, die wir vielleicht nicht erwischt haben. Als wir am Schiff ankommen, im übrigen eine große Handelskogge, zwar nur mit einem Mast aber immerhin, stellten wir fest, bei Ebbe kommen die hier doch nicht so schnell weg. Also schlichen wir vorsichtig nach oben und wurden von einem neun Goblinschritt großen, blauen Riesen mit Hörnern erwartet. An seiner Seite, zwei in Roben gekleidete Gestalten, die eine Sau festhalten. Seine ersten Worte die er an uns richtete waren: Ah, seit ihr die, die meinen Partner getötet haben? Odron antwortete ihm, mit einem Blick auf die Keule, welche er von dem auf den Dach mitgenommen hatte: Auf jedenfall. Mit einer Handbewegung zu den beiden Berobeten, ließen sie die Sau los, welche auf uns zustürmte und in der Manier, drei Bomben glühen vor, ein Kältekegel löscht den Brand und eine Axt teilt in zwei Hälften, geschieht genau das mit der Sau. Dieses war aber wohl nur als Ablenkung gedacht und der Blaue tauscht direkt vor Godrak auf. Da er etwas hinter mir steht und ich so im Rücken des Blauen, überkommt mich eine Idee ihm auf den Nacken zu springen und ihn zu schlagen. Ersteres gelingt mir zweiteres leider nicht. Während meine Gefährten die beiden Berobten schnell außer Gefecht setzten, habe ich das Gefühl als würde jemand versuchen sich in mein Hirn zu schleichen. Ich Schwindel ein bisschen, versuche noch nach dem Blauen zu schlagen, was recht lieblos anmutet in meinen Augen und falle dann langsam von seinem Rücken, da mir auch das festhalten an seinen Hörnern nicht gelingen will. Danach ist mir Desna nicht mehr hold und es geht alles schief, was nur schief gehen kann. Eine Donnerstein den ich auf den Blauen werfe, trifft Godrak (eh, tut mir leid, war keine Absicht, oder doch?). Odron's Schild, welches er bei einem angriff verloren hat und ich ihm wieder bringen möchte, rutscht mir aus der Hand und geht dabei fast über Bord (wie gut, nur fast). Komme zu dem Endschluss, das wirklich etwas nicht stimmt. Alles was ich anpacke und vorhabe, kehrt sich ins Gegenteil um. Also muss ich logischer weise, alles so machen wie es nicht sein soll. Also geh ich zum Blauen und statt ihn zu schlagen, streichle ich ihn. Das gelingt und ich muss lachen. Verdammt was geht hier vor sich? Odron geht dabei durch einen harten Treffer des Blauen zu Boden. Aus Verzweiflung, weil alles nichts mehr hilft greife ich zum letzten aller Mittel und lasse den Zufall meinen nächsten angriff ausführen. Ich benutze das Zepter der Überraschung gegen unseren Gegner. Eine komische Substanz, welche den Blauen überzieht (85 aus der Liste), lässt ihn Taumel und er wirkt wie ein Kleinkind das an Papas Bier genuckelt hat. Godrak öffnet danach seinen Mund und Feuer bricht aus ihm heraus, welches den Blauen einhüllt und er vergeht zu Staub. Fühle mich danach wie befreit und den Heiltrank den ich Odron zu gedacht habe, landet auch bei ihm (na,ja zumindest in seinem Mund und er schlägt wieder die Augen auf). Ich grinse. Danach ziehen wir zur Sicherheit schnell die Planke ein. Sind uns nicht sicher ob noch der ein oder andere Pirat an Land es hier auf das Boot schafft. Wir befreien die Gefangenen aus dem Laderaum. Rolis, so der Name eines der Gefangenen, schon ein wenig älter, erzählt das er in der cheliaxischen Armee gedient hat. Er kann uns so etwas mehr über das Ziel unserer Reise Auskunft geben. Auch ist unter den Gefangenen ein Mann namens Haleka. Er ist ein Diplomat aus Niederläse und war auf den Weg nach Kintago, wo er die Botschaft seines Landes vertreten soll. Er bietet uns dort auch Hilfe an. Des weiteren ist er ein Priester von Zon-Kuthon (irgendwas mit Schatten und Schmerz). Auch durchsuchen wir noch das Schiff nach hinweisen ( und Reichtümern). Werden im Lockbuch des Schiffes fündig. Ihn ihm steht das Laslunn, dem Kapitän dieses Schiffes den Handel mit Sklaven „erlaubt“ hat ( schon wieder dieser Laslunn, wird so langsam doch Zeit ihn mal zu besuchen. Ach ja, das war ja eh unser Ziel). Auch finden wir heraus, das „Der Blaue“ ein Kalawakus war. Ein Bullenschlächter-Dämon. Was es nicht alles gibt. Als wir das Schiff wieder mit den Befreiten verlassen um zum Rest der Dorfbevölkerung zu stoßen, teilen diese und mit, das letzte halbe Dutzend beim Plündern erschlagen zu haben (oder bei was auch immer). Uns zu ehren wird ein kleines Dankefest gegeben mit Speiß und Trank. Als es am Abend dunkel wird, sehen wir am Horizont in West Süd West, ein Licht das Meer erhellen. Na, zumindest haben wir jetzt auch ein Boot, mit welchem wir am anderen Tag uns auf den Weg machen können (fehlt jetzt nur noch eine eigene Kutsche). So beschließen wir den Tag.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Der Titel welcher mir hier angedichtet wurde, wird nur in den Internen Chroniken zu finden sein. Doch Befreier von Zypressenhügel muss drin sein.
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Und weiter geht es schlag auf schlag. Einmal in fahrt gekommen kann euer Held Bumfort Hirnschlag nicht mehr aufgehalten werden. Leset wie es in der großen Stadt weitergeht.
Zu Hause bei Laslunn oder wo Dämonen schön wohnen
03.06.des Jahres 4719
Am morgen machen wir uns auf den Weg nach Kintargo. Leider nur mit einem Fischerboot (Warum? Haben wir doch ein großes schönes neues Boot in unseren Besitz gebracht „Geist des Lächelns“. Ok, lasse es mal gelten das wir die Mannschaft „befriedet“ haben und deshalb....ach egal.) Eine ruhige See, leichter Wind und die Sonne, stimmen mich versöhnlich. Auch der Zon-Kuthon-Priester Haleka setzt mit uns über. Da uns die Winde günstig stehen, landen wir nach etwas mehr als einer Stunde, nördlich von Kintargo an einem Kiesstrand an. Im Süden können wir die Stadt sehen und im Osten von uns befinden sich auf einem Hügel ein paar Bäume (eine Vistar, was auch immer das bedeuten soll. Menschen). Wir gehen über die Straße bis zu den Toren der Stadt, welche riesig sind, uns aber einladen einzutreten, den sie stehen offen. Leider halten uns die Wachen der Stadt kurz auf, doch nachdem Haleka kurz mit ihnen spricht und sein Anliegen schildert, uns als seine Begleiter vorstellt, dürfen wir passieren. Auch um uns besser zu Orientieren und die ein oder andere Information schon zu bekommen, fragten wir den Torwächter nach den „roten Triaden“ und wo sie zu finden sind. Als Antwort bekamen wir „ Importe der sinkenden Sonne“, ein Handelshaus. Leider sagte er uns nicht wo genau. Auch soll einer ihrer Herren auf der Burg zu finden sein. Boh, ey, wie voll das hier ist und die Gebäude. Alles so groß, die Gerüche, die Lautstärke und und ALLES. Eine Reizüberflutung, die mich trifft. Wir folgen Haleka Richtung Burg, da er dort eine Unterkunft bezieht, so wie alle Diplomaten und vielleicht haben wir ja Glück, das der Vertreter der Triaden uns helfen kann, Laslunn zu sprechen. Auf dem Weg dahin werde ich fast von einem halben Dutzend kleiner Leute überrannt, nennen wir sie mal Kinder, die so ein komisches Holzkreuz mit Tuch umspannt haben, und versuchen es mit einer Schnur in die Luft zu befördern (einen Drachen so wie sie das hier nennen. Naja, zumindest speit er kein Feuer.....oder?). Bei der Burg angekommen, erfahren wir das der Vertreter der Triaden hier „Laslunn“ ist, ein großes Glück für uns, doch leider ist sie nicht da und man wüsste auch nicht wann sie wieder kommt ( Och, Menno, wir waren so nah dran). Man würde uns aber Bescheid geben, so bald sie wieder da ist. Wir nennen die Adresse eines Gasthauses „Zum fliegenden Karpfen“( auch von dem Torwächter empfohlen) und hoffen das es dort noch Zimmer gibt. Wir haben Glück und Buchen erst mal für eine Woche uns dort ein. Da es Mittag ist, essen wir etwas und beschließen dann, uns ein wenig die Stadt anzuschauen, unseren „Tand“ umzusetzen und das ein oder andere Schnäppchen zu machen. Dabei zog es jeden wo anders hin. Ich verschaffte unserer Kasse ein wenig Aufschwung mich um den Verkauf des „Tandes“ zu kümmern. Dabei schnappte ich auf, das in der Stadt, Nachts ein Geist sein Unwesen treiben soll ( Wann den sonst? Waschweiber), und das es wohl der Geist des alten Herrschers von hier war. Barzillai Thrune, so wurde er genannt. Er soll, wen er die nächtlichen Straßen unsicher macht, sich übergriffig gegenüber jungen Mädchen und Knaben zeigen. Auch soll der ehemalige Herrscher mit Teufeln und Dämonen im Bunde gewesen sein ( na, zumindest mit einem von beiden, so viel ist mal sicher). Wird auch immer an anderen Punkten in der Stadt gesehen. Auch sollen seine Berührungen die Personen schwächen, so als ob ihnen das Leben ausgesaugt würde. Dieses ganze hätte vor gut zwei Wochen angefangen, und da er ja immer wo anders erscheint, ist es wohl sehr schwer seiner habhaft zu werden. Odron der weilen ist auf der Suche nach Runen um seine Ausrüstung auf „Vordermann“ zu bringen. Er findet nach einiger Fragerei heraus, das sowohl an der Dokurs Schule für Mädchen und an der Alabaster-Akademie, welche Magier und innen Ausbildet, solche Runen die er Sucht verkauft werden. Godrak der weilen macht „nichts“ außer sich umzuschauen (oder etwas essen. Kann er auch beides?). Bleibe bis spät in die Nacht wach und schaue von meinem Fenster mir die dunklen Straßen der Stadt an (na ich will doch den Geist sehen von dem ich gehört habe, leider sehe ich nur einen Bullenschlächter-Dämon. Bin enttäuscht, schließe den Laden und leg mich schlafen).
04.06.des Jahres 4719
DONG,DONG,DONG,DONG,DONG,DONG, sechs laute Schläge einer Glocke, reißen mich aus dem Schlaf. Gehe übermüdet runter um zu Fragen was dieser Lärm zu bedeuten hat. Der Wirt hat schon für das Frühstück eingedeckt und erzählt das ab sechs Uhr der Hafen geöffnet hat und nun die Geschäfte los gehen. Das gute essen baut mich langsam auf. Auch die Aussicht auf eine ganze Ganz mit Klößen und Soße die der Wirt für uns heute Abend zubereiten will, lassen mich fröhlich der Dinge harren. Leben ein wenig in den Tag hinein. Auch schauen wir uns noch mal in Ruhe das Logbuch an. Finden dabei noch das ein oder andere heraus. So heißt das Schiff, welches wir erbeutet haben „Geist des Lächelns“, (Geist?Auch das Schiff? Kam mir sehr Stabil vor*Scherz*). Auch sind wohl die Herrscher Rechte der Stadt nicht geklärt, so das die Triaden es hier leichter haben ihre „Ware“ um zu schlagen. Auch wird nicht direkt aus dem Kontor welches sie hier haben verkauft?
05.06.des Jahres 4719
Stadttourismus, jeder für sich. Odron geht Einkaufen, Godrak ins Theater und die Oper und ich mache die Straßen unsicher ( der Drache, speit er wirklich kein Feuer? Darf ich auch mal? Hui).
06.06.des Jahres 4719
Odron macht sich auf den Weg zur Burg um sich zu erkundigen ob Laslunn wieder aus der „Versenkung“ aufgetaucht ist (Ihm ist langweilig). Man verneint und verweist ihn an das Kontor im Hafen. Macht sich auch prompt auf den Weg und wird sehr kühl von Sedrani Vaschnarstill empfangen. Sie fertig Odron schnell ab, das sich Laslunn bei ihr nicht Abmelden würde und er doch auf der Burg nachfragen sollte. Odron kommt es so vor als hätte die junge Dame angst, kann sie aber nicht dazu bringen sich zu öffnen. Beim Mittagessen besprechen wir uns, und beschließen ( Ach das Kontor, jaja Handelshaus zur sinkenden Sonne, ach wie konnten wir das bloß vergessen), mehr über das Haus Vaschnarstill (hm, hatte der Dämon auf dem Schiff nicht einen Umhang der dieser Familie zu zu Ordnen war? Ja genau. Vielleicht kann er uns noch von nutzen sein) und über das Handelshaus in Erfahrung bringen. Gesagt getan und man ging Klinken putzen. So bekamen wir heraus das, Haus Vaschnarstill, früher eng mit dem Hause Thrune zusammen gearbeitet hat. Zumindest so lange bis das Oberhaupt dieses Hauses starb. Und wie sollte es auch anders sein, es ist der Geist der hier sein Unwesen treiben soll. Nach dem Tod ging es aber stetig Bergab, so das die Familie Vaschnarstill letztendlich auch ihr komplettes Anwesen in der Stadt verkaufen musste. Nur noch das große Lagerhaus am Hafen, welches sich über drei Piers erstreckt, ist noch in ihrem Besitz. Wir gehen davon aus das sie deshalb mit den Triaden zusammen Arbeitet um wenigstens das bisschen was ihr noch bleibt zu halten (oder steckt doch mehr dahinter?). Ich entschließe mich, das Kontor zu beobachten und ihr zu folgen wen sie es Abends verlässt. Guter Plan, aber leider spielt sie nicht mit. Sie schließt einfach Abends dir Tür ab, und nach einem blick durch die Fenster sehe ich wie sie ein Lager dort aufschlägt und sich zur Ruhe begibt. Das Licht welches sie aus macht ist noch nicht erloschen, als hinter mir Flammen aus der Gasse schlagen. Flink wie ich bin, weiche ich in einen Schatten hinter mir aus, als ein großer Hund, dessen Körper schwelt und Rauch aus seinem Maul aufsteigt, an mir vorüber geht (Was ist das hier nur für ein Ort? Geister, Dämonen, Teufel, Höllenhunde. Haben die Unteren Ebenen Ausgang?). Gehe danach zurück zum fliegenden Karpfen. Würde mich nicht wundern bei dem was hier los ist, wen er wirklich fliegen könnte.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Heute mit einer Fußnote am Ende, das in der Nacht des Höllenhundes der Geist wieder sein Unwesen getrieben hat. Drachensteiger wird meinen Titel rühmlich ergänzen.
Zu Hause bei Laslunn oder wo Dämonen schön wohnen
03.06.des Jahres 4719
Am morgen machen wir uns auf den Weg nach Kintargo. Leider nur mit einem Fischerboot (Warum? Haben wir doch ein großes schönes neues Boot in unseren Besitz gebracht „Geist des Lächelns“. Ok, lasse es mal gelten das wir die Mannschaft „befriedet“ haben und deshalb....ach egal.) Eine ruhige See, leichter Wind und die Sonne, stimmen mich versöhnlich. Auch der Zon-Kuthon-Priester Haleka setzt mit uns über. Da uns die Winde günstig stehen, landen wir nach etwas mehr als einer Stunde, nördlich von Kintargo an einem Kiesstrand an. Im Süden können wir die Stadt sehen und im Osten von uns befinden sich auf einem Hügel ein paar Bäume (eine Vistar, was auch immer das bedeuten soll. Menschen). Wir gehen über die Straße bis zu den Toren der Stadt, welche riesig sind, uns aber einladen einzutreten, den sie stehen offen. Leider halten uns die Wachen der Stadt kurz auf, doch nachdem Haleka kurz mit ihnen spricht und sein Anliegen schildert, uns als seine Begleiter vorstellt, dürfen wir passieren. Auch um uns besser zu Orientieren und die ein oder andere Information schon zu bekommen, fragten wir den Torwächter nach den „roten Triaden“ und wo sie zu finden sind. Als Antwort bekamen wir „ Importe der sinkenden Sonne“, ein Handelshaus. Leider sagte er uns nicht wo genau. Auch soll einer ihrer Herren auf der Burg zu finden sein. Boh, ey, wie voll das hier ist und die Gebäude. Alles so groß, die Gerüche, die Lautstärke und und ALLES. Eine Reizüberflutung, die mich trifft. Wir folgen Haleka Richtung Burg, da er dort eine Unterkunft bezieht, so wie alle Diplomaten und vielleicht haben wir ja Glück, das der Vertreter der Triaden uns helfen kann, Laslunn zu sprechen. Auf dem Weg dahin werde ich fast von einem halben Dutzend kleiner Leute überrannt, nennen wir sie mal Kinder, die so ein komisches Holzkreuz mit Tuch umspannt haben, und versuchen es mit einer Schnur in die Luft zu befördern (einen Drachen so wie sie das hier nennen. Naja, zumindest speit er kein Feuer.....oder?). Bei der Burg angekommen, erfahren wir das der Vertreter der Triaden hier „Laslunn“ ist, ein großes Glück für uns, doch leider ist sie nicht da und man wüsste auch nicht wann sie wieder kommt ( Och, Menno, wir waren so nah dran). Man würde uns aber Bescheid geben, so bald sie wieder da ist. Wir nennen die Adresse eines Gasthauses „Zum fliegenden Karpfen“( auch von dem Torwächter empfohlen) und hoffen das es dort noch Zimmer gibt. Wir haben Glück und Buchen erst mal für eine Woche uns dort ein. Da es Mittag ist, essen wir etwas und beschließen dann, uns ein wenig die Stadt anzuschauen, unseren „Tand“ umzusetzen und das ein oder andere Schnäppchen zu machen. Dabei zog es jeden wo anders hin. Ich verschaffte unserer Kasse ein wenig Aufschwung mich um den Verkauf des „Tandes“ zu kümmern. Dabei schnappte ich auf, das in der Stadt, Nachts ein Geist sein Unwesen treiben soll ( Wann den sonst? Waschweiber), und das es wohl der Geist des alten Herrschers von hier war. Barzillai Thrune, so wurde er genannt. Er soll, wen er die nächtlichen Straßen unsicher macht, sich übergriffig gegenüber jungen Mädchen und Knaben zeigen. Auch soll der ehemalige Herrscher mit Teufeln und Dämonen im Bunde gewesen sein ( na, zumindest mit einem von beiden, so viel ist mal sicher). Wird auch immer an anderen Punkten in der Stadt gesehen. Auch sollen seine Berührungen die Personen schwächen, so als ob ihnen das Leben ausgesaugt würde. Dieses ganze hätte vor gut zwei Wochen angefangen, und da er ja immer wo anders erscheint, ist es wohl sehr schwer seiner habhaft zu werden. Odron der weilen ist auf der Suche nach Runen um seine Ausrüstung auf „Vordermann“ zu bringen. Er findet nach einiger Fragerei heraus, das sowohl an der Dokurs Schule für Mädchen und an der Alabaster-Akademie, welche Magier und innen Ausbildet, solche Runen die er Sucht verkauft werden. Godrak der weilen macht „nichts“ außer sich umzuschauen (oder etwas essen. Kann er auch beides?). Bleibe bis spät in die Nacht wach und schaue von meinem Fenster mir die dunklen Straßen der Stadt an (na ich will doch den Geist sehen von dem ich gehört habe, leider sehe ich nur einen Bullenschlächter-Dämon. Bin enttäuscht, schließe den Laden und leg mich schlafen).
04.06.des Jahres 4719
DONG,DONG,DONG,DONG,DONG,DONG, sechs laute Schläge einer Glocke, reißen mich aus dem Schlaf. Gehe übermüdet runter um zu Fragen was dieser Lärm zu bedeuten hat. Der Wirt hat schon für das Frühstück eingedeckt und erzählt das ab sechs Uhr der Hafen geöffnet hat und nun die Geschäfte los gehen. Das gute essen baut mich langsam auf. Auch die Aussicht auf eine ganze Ganz mit Klößen und Soße die der Wirt für uns heute Abend zubereiten will, lassen mich fröhlich der Dinge harren. Leben ein wenig in den Tag hinein. Auch schauen wir uns noch mal in Ruhe das Logbuch an. Finden dabei noch das ein oder andere heraus. So heißt das Schiff, welches wir erbeutet haben „Geist des Lächelns“, (Geist?Auch das Schiff? Kam mir sehr Stabil vor*Scherz*). Auch sind wohl die Herrscher Rechte der Stadt nicht geklärt, so das die Triaden es hier leichter haben ihre „Ware“ um zu schlagen. Auch wird nicht direkt aus dem Kontor welches sie hier haben verkauft?
05.06.des Jahres 4719
Stadttourismus, jeder für sich. Odron geht Einkaufen, Godrak ins Theater und die Oper und ich mache die Straßen unsicher ( der Drache, speit er wirklich kein Feuer? Darf ich auch mal? Hui).
06.06.des Jahres 4719
Odron macht sich auf den Weg zur Burg um sich zu erkundigen ob Laslunn wieder aus der „Versenkung“ aufgetaucht ist (Ihm ist langweilig). Man verneint und verweist ihn an das Kontor im Hafen. Macht sich auch prompt auf den Weg und wird sehr kühl von Sedrani Vaschnarstill empfangen. Sie fertig Odron schnell ab, das sich Laslunn bei ihr nicht Abmelden würde und er doch auf der Burg nachfragen sollte. Odron kommt es so vor als hätte die junge Dame angst, kann sie aber nicht dazu bringen sich zu öffnen. Beim Mittagessen besprechen wir uns, und beschließen ( Ach das Kontor, jaja Handelshaus zur sinkenden Sonne, ach wie konnten wir das bloß vergessen), mehr über das Haus Vaschnarstill (hm, hatte der Dämon auf dem Schiff nicht einen Umhang der dieser Familie zu zu Ordnen war? Ja genau. Vielleicht kann er uns noch von nutzen sein) und über das Handelshaus in Erfahrung bringen. Gesagt getan und man ging Klinken putzen. So bekamen wir heraus das, Haus Vaschnarstill, früher eng mit dem Hause Thrune zusammen gearbeitet hat. Zumindest so lange bis das Oberhaupt dieses Hauses starb. Und wie sollte es auch anders sein, es ist der Geist der hier sein Unwesen treiben soll. Nach dem Tod ging es aber stetig Bergab, so das die Familie Vaschnarstill letztendlich auch ihr komplettes Anwesen in der Stadt verkaufen musste. Nur noch das große Lagerhaus am Hafen, welches sich über drei Piers erstreckt, ist noch in ihrem Besitz. Wir gehen davon aus das sie deshalb mit den Triaden zusammen Arbeitet um wenigstens das bisschen was ihr noch bleibt zu halten (oder steckt doch mehr dahinter?). Ich entschließe mich, das Kontor zu beobachten und ihr zu folgen wen sie es Abends verlässt. Guter Plan, aber leider spielt sie nicht mit. Sie schließt einfach Abends dir Tür ab, und nach einem blick durch die Fenster sehe ich wie sie ein Lager dort aufschlägt und sich zur Ruhe begibt. Das Licht welches sie aus macht ist noch nicht erloschen, als hinter mir Flammen aus der Gasse schlagen. Flink wie ich bin, weiche ich in einen Schatten hinter mir aus, als ein großer Hund, dessen Körper schwelt und Rauch aus seinem Maul aufsteigt, an mir vorüber geht (Was ist das hier nur für ein Ort? Geister, Dämonen, Teufel, Höllenhunde. Haben die Unteren Ebenen Ausgang?). Gehe danach zurück zum fliegenden Karpfen. Würde mich nicht wundern bei dem was hier los ist, wen er wirklich fliegen könnte.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Heute mit einer Fußnote am Ende, das in der Nacht des Höllenhundes der Geist wieder sein Unwesen getrieben hat. Drachensteiger wird meinen Titel rühmlich ergänzen.
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Re: [Biete] Pathfinder 2
Tja so viel sei Verraten. Euer beliebter Held Bumfort Hirnschlag ist nicht mit dem Karpfen davon geflogen, und auch nicht durch seine Bomben. Und dennoch geht es mit Spannung weiter.
Von Glockenblumen und anderen Schattengewächsen
07.06.des Jahre 4719
Wir sitzen beim Frühstück und besprechen, wie wir weiter vorgehen wollen (Geister, Dämonen, Lagerhäuser, Laslunn?). Godrak würde gerne mit Magie versuchen, weitere Erkenntnisse zu gewinnen und zieht sich dafür auf sein Zimmer zurück. Wir warten auf sein Ergebnis.
Selbiges: Ein Auge welches, sich aus dem Gasthaus, Richtung Lagerhaus entfernt sieht folgendes. Durch einen Türspalt gelang es in die Lagerhallen wo viele, sehr viele Kisten die Hallen in Räume aufteilen. Schmale Durchlässe, die frei gelassen wurden um sie zu begehen. In einem der so abgetrennten Räume befinden sich Lagerstätten von gut einem Dutzend Personen. Diese sind dabei sich zu Rüsten. Auch einer dieser Bullenschlächter-Dämonen ist hier vor Ort. Alle tragen sie das Zeichen der Triaden. Als eine weitere Gestalt den Raum betritt und mit dem Dämon spricht, macht dieser eine Geste leise zu sein und schaut Richtung Auge. Godrak wurde entdeckt. Leider konnte er nicht sehen, wie die Gestalt aus gesehen hat, da sie ihr Gesicht unter einem Umhang verborgen hatte (Schade).
Zurück in der Gaststube, berichtet Godrak von seinen „Augenblicken“, und eine gewisse Verwirrtheit macht sich breit (zumindest bei mir). Beschließen dann doch den Lagerhallen einen etwas aufdringlicheren Besuch abzustatten. Vor Ort haben wir ein kurzes Gespräch mit Sedrani Vaschnarstill, die nach kurzem hin und her, beim vertreten ihrer Beine, die Schlüssel der Lagerhalle auf ihrem Tisch vergessen hat (wir hätten 30 Minuten, sagte sie , brauchten aber wen es hochkommt nur 10).
Wir betreten daraufhin die Lagerhalle und werden nach der ersten Kistenwand von einem Bullenschlächter-Dämon begrüßt der uns (und ich muss sagen wirklich) höflich bittet wieder zu gehen. Bei dem Gespräch, welches Hauptsächlich Godrak mit ihm führt, bringt er den Dämon so auf die Eiche, das er uns Angreift statt uns ziehen zu lassen (also wirklich). Nach seinem schnellen Ableben, durchsuchen wir die Lagerstätten der hier untergekommenen Triaden und finden Pläne der Stadt wo drei Orte mit Kreuzen versehen wurden (sehr einfallsreich, das versteht doch jeder sofort. Sehr Ideenlos wie ich finde). Auf den Weg nach Draußen, vergessen wir den Schlüssen mit zu nehmen und sehen von Richtung Tor, Rauch aufsteigen. Die Tore oder etwas in direkter Nähe scheint zu brennen ( eines der Kreuze verwies darauf. Jetzt machen die Worte des Dämons Sinn, wir wären zu spät). Wir lassen uns dadurch aber nicht entmutigen, gibt es doch noch zwei andere Punkte/Kreuze was auch immer, abzuarbeiten. So eilen wir zum zweiten Kreuz auf der Karte, welches sich bei „Docur's Schule für Mädchen“ befindet. Auf dem Weg dorthin halten wir es für eine gute Idee, die ein oder andere Stadtwache zu mobilisieren, doch in ihrem beschränkten Geiste, denken sie wohl wir hätten mit der ganzen Sache am Tor etwas zu tun, und wollen uns Aufhalten. Wie dumm muss man sein? So etwas dilettantisches habe ich lange nicht gesehen. Bumfort hat eine Mission und tschüss. An der Schule angekommen, scheint auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein. Sollten wir uns geirrt haben? Beschließen aber die Leiterin der Schule dennoch zu warnen. Eine Elfe die uns nach dem läuten die Tore öffnet und sich sogleich als Docur vorstellt, erklären wir uns. Sie ist aufgrund unseres Berichtes alarmiert, und schickt Bedienstete, die Mädchen, die sich in den Gärten aufhalten ins Haus zu rufen. Sie würde uns gerne am Abend zum dank für die Warnung noch einmal sprechen und uns dazu in unserem Gasthaus aufsuchen wollen. Auch bittet sie uns noch zum „Drachenhügel“ zu gehen um dort Mitglieder der „Glockenblumen“ zu waren (Ich Frage mich was Unkraut damit zu tun hat?). Ein Zauber den die Elfe danach spricht lässt uns unsere Schritte nicht nur schneller werden sondern auch die Begrünung des Anwesens der Schule Wachsen. Beim beschleunigten verlassen selbiger, sehen wir noch wie mit Dornen gespicktes Schlingpflanzen Meer sich über das Gelände ergießt.
Beim Drachenhügel angekommen, sehen wir zwei bis drei dutzend Kinder, die dort ihre Drachen steigen lassen (hm, so langsam, denke ich, weiß ich woher der Name kommt). Auch Wachsen hier Glockenblumen (das verwirrt mich wieder ein wenig).
Stellen aber fest das es unter den Kindern auch eine Handvoll „Erwachsener“ gibt. Halblinge, welche die Kinder im Drachensteigen unterrichten. Wir erklären uns auch hier und einer der Halblinge geht daraufhin los um einen Drachen steigen zu lassen. Ah, ja. Interessante Reaktion auf unser Gespräch. Dabei sehen wir, wie fünf Reiter, in den Uniformen der Cheliaxischen Armee, mit gezogenen Waffen auf den Hügel zureiten (eh das sind Kinder. Wurdet ihr zu heiß gebadet?). Wir stellen uns den Reitern entgegen und es kommt zu einem wirklich sehr kurzen Kampf. Ich weiß nicht was der Halbling für Kugeln mit seiner Schleuder verschießt, aber die hätte ich auch gerne. Da wo sie die Feinde treffen, schlägt auch gleichzeitig ein Blitz aus heiterem Himmel ein der sie in zwei Teile zerreißt. Ich hoffe dieses Geschehen wird kein Trauma bei den Kindern hinterlassen. Wie durch ein Wunder, überlebt einer der Angreifer, und wir können ihn Befragen. So erfahren wir das die drei Gruppen die sich in den Lagerhallen gebildet haben, an den drei Orten je eine bestimmte Person ausschalten sollten, und dabei auch ruhig das ein oder andere Opfer zusätzlich in kauf nehmen sollten. Diese bestimmten Personen seinen Leute, welche damals Federführend mitgewirkt haben, den alten Herrscher hier zu stürzen. Diese Personen sind die „Glockenblumen“. So nannten sie sich wohl früher. Eine Art Widerstandsgruppe. Dabei sollten diese Geplanten Morde, Cheliax angelastet werden um Unruhe zu stiften und ein Feindbild zu etablieren. Unser Gefangener hat so viel Angst vor der Rache Laslunn's, das er lieber hier und jetzt durch unsere Hand sterben wolle als im Gefängnis oder auf der Flucht in ihre Hände zu gelangen (hm, so langsam kommt mir die Gnollin komisch vor. Was umgibt sie das alle so viel Angst vor ihr haben?). Odron erfüllt ihm seinen Wunsch, durch einen gezielten hieb seiner Axt. Ich entwende noch die Uniformen der Attentäter. Soll ja nicht das Bild auf die Falschen gelenkt werden. Als wir zurück zur Stadt gehen, hängen über den Toren von den Zinnen fünf Leichen, in den Uniformen der Cheliaxer. Auf nachfrage wird uns gesagt, das diese fünf wohl das Kaffeehaus hier in der Nähe des Tores mit Hilfe von Alchemistischem Feuer in die Luft gesprengt haben. Dabei sollen zwei der Täter wohl so stümperhaft vorgegangen sein und selber ihrer Bombe zum Opfer gefallen sein. Auch ein paar Gäste der Hauses. Der Rest wurde erschlagen als sie fliehen wollten. Man spuckt noch auf die Verfluchten Cheliaxianer, wünscht uns aber einen guten Aufenthalt in der Stadt (hm). Eilen durch eine Eingebung, noch schnell zu den Lagerhallen von Vaschnarstill zurück. Vielleicht haben ja die Übeltäter welche die Schule angreifen sollten, aufgrund der Schutzmaßnahmen sich zurück gezogen. Leider nicht. Auch gut. Sind aber so nett und geben Sedrani ihren Familienumhang zurück. Sie ist ja im Endeffekt auch nur ein Opfer der Triaden geworden. Auch wen Godrak sich da noch etwas ziert und was für haben möchte (kleiner Gierschlund, kann den Hals nicht voll bekommen). Einigen uns dann als „Bezahlung“ auf etwas Tee. Zurück im Gasthaus sagen wir dem Wirt das wir heute Abend Gäste erwarten und er etwas mehr vorbereiten soll. Anbei probieren wir den Tee, welchen wir als Bezahlung erhalten haben (lecker). Auch der Wirt ist angetan und wir Bieten ihm einen Beutel dieses Getränkes für 30 Goldmünzen an. Er scheint dem Angebot nicht abgeneigt zu sein (hm, ein neuer Geschäftszweig welcher sich hier vielleicht auftut?). Am Abend kommen unsere Gäste. Docur die Elfe und Vosht der Halbling. Sie beide gehören den wie schon erwähnten Glockenblumen an. Ihr dritter Gefährte dem das Kaffeehaus gehörte, war Nolli. Dieser ist leider bei dem Anschlag ums leben gekommen und so tauschen wir uns aus. Dabei erfahren wir das sich Laslunn in Moment im Osten bei den dortigen Minen aufhalten soll. Sie sei eine Erfahrene Kriegerin die früher in Alt-Cheliax für das brechen von Sklaven zuständig gewesen sein. Auch gebiete sie über ganz Kintargo (zumindest was die Triaden betrifft), ist aber nicht die Anführerin der Roten Triaden. Wer diese Führt ist noch nicht bekannt. Die Triaden waren früher eher Sklavenhändler bis sich jemand ihrer annahm und sie um strukturierte und neu Aufstellte bis hin zu dem was sie nun sind. Laslunn wir hier in der Stadt auch nur „geduldet“ weil sie den Status einer Diplomatin genießt. Auch werden die Machenschaften der Triaden hier nicht weiter beachtet da man anderweitig größere Probleme hat (oder sind auch diese als Ablenkung durch die Triaden ins leben gerufen?)
Vielleicht werden wir es bald erfahren.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Retter des Drachenhügels und Teeliebhaber.
Von Glockenblumen und anderen Schattengewächsen
07.06.des Jahre 4719
Wir sitzen beim Frühstück und besprechen, wie wir weiter vorgehen wollen (Geister, Dämonen, Lagerhäuser, Laslunn?). Godrak würde gerne mit Magie versuchen, weitere Erkenntnisse zu gewinnen und zieht sich dafür auf sein Zimmer zurück. Wir warten auf sein Ergebnis.
Selbiges: Ein Auge welches, sich aus dem Gasthaus, Richtung Lagerhaus entfernt sieht folgendes. Durch einen Türspalt gelang es in die Lagerhallen wo viele, sehr viele Kisten die Hallen in Räume aufteilen. Schmale Durchlässe, die frei gelassen wurden um sie zu begehen. In einem der so abgetrennten Räume befinden sich Lagerstätten von gut einem Dutzend Personen. Diese sind dabei sich zu Rüsten. Auch einer dieser Bullenschlächter-Dämonen ist hier vor Ort. Alle tragen sie das Zeichen der Triaden. Als eine weitere Gestalt den Raum betritt und mit dem Dämon spricht, macht dieser eine Geste leise zu sein und schaut Richtung Auge. Godrak wurde entdeckt. Leider konnte er nicht sehen, wie die Gestalt aus gesehen hat, da sie ihr Gesicht unter einem Umhang verborgen hatte (Schade).
Zurück in der Gaststube, berichtet Godrak von seinen „Augenblicken“, und eine gewisse Verwirrtheit macht sich breit (zumindest bei mir). Beschließen dann doch den Lagerhallen einen etwas aufdringlicheren Besuch abzustatten. Vor Ort haben wir ein kurzes Gespräch mit Sedrani Vaschnarstill, die nach kurzem hin und her, beim vertreten ihrer Beine, die Schlüssel der Lagerhalle auf ihrem Tisch vergessen hat (wir hätten 30 Minuten, sagte sie , brauchten aber wen es hochkommt nur 10).
Wir betreten daraufhin die Lagerhalle und werden nach der ersten Kistenwand von einem Bullenschlächter-Dämon begrüßt der uns (und ich muss sagen wirklich) höflich bittet wieder zu gehen. Bei dem Gespräch, welches Hauptsächlich Godrak mit ihm führt, bringt er den Dämon so auf die Eiche, das er uns Angreift statt uns ziehen zu lassen (also wirklich). Nach seinem schnellen Ableben, durchsuchen wir die Lagerstätten der hier untergekommenen Triaden und finden Pläne der Stadt wo drei Orte mit Kreuzen versehen wurden (sehr einfallsreich, das versteht doch jeder sofort. Sehr Ideenlos wie ich finde). Auf den Weg nach Draußen, vergessen wir den Schlüssen mit zu nehmen und sehen von Richtung Tor, Rauch aufsteigen. Die Tore oder etwas in direkter Nähe scheint zu brennen ( eines der Kreuze verwies darauf. Jetzt machen die Worte des Dämons Sinn, wir wären zu spät). Wir lassen uns dadurch aber nicht entmutigen, gibt es doch noch zwei andere Punkte/Kreuze was auch immer, abzuarbeiten. So eilen wir zum zweiten Kreuz auf der Karte, welches sich bei „Docur's Schule für Mädchen“ befindet. Auf dem Weg dorthin halten wir es für eine gute Idee, die ein oder andere Stadtwache zu mobilisieren, doch in ihrem beschränkten Geiste, denken sie wohl wir hätten mit der ganzen Sache am Tor etwas zu tun, und wollen uns Aufhalten. Wie dumm muss man sein? So etwas dilettantisches habe ich lange nicht gesehen. Bumfort hat eine Mission und tschüss. An der Schule angekommen, scheint auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein. Sollten wir uns geirrt haben? Beschließen aber die Leiterin der Schule dennoch zu warnen. Eine Elfe die uns nach dem läuten die Tore öffnet und sich sogleich als Docur vorstellt, erklären wir uns. Sie ist aufgrund unseres Berichtes alarmiert, und schickt Bedienstete, die Mädchen, die sich in den Gärten aufhalten ins Haus zu rufen. Sie würde uns gerne am Abend zum dank für die Warnung noch einmal sprechen und uns dazu in unserem Gasthaus aufsuchen wollen. Auch bittet sie uns noch zum „Drachenhügel“ zu gehen um dort Mitglieder der „Glockenblumen“ zu waren (Ich Frage mich was Unkraut damit zu tun hat?). Ein Zauber den die Elfe danach spricht lässt uns unsere Schritte nicht nur schneller werden sondern auch die Begrünung des Anwesens der Schule Wachsen. Beim beschleunigten verlassen selbiger, sehen wir noch wie mit Dornen gespicktes Schlingpflanzen Meer sich über das Gelände ergießt.
Beim Drachenhügel angekommen, sehen wir zwei bis drei dutzend Kinder, die dort ihre Drachen steigen lassen (hm, so langsam, denke ich, weiß ich woher der Name kommt). Auch Wachsen hier Glockenblumen (das verwirrt mich wieder ein wenig).
Stellen aber fest das es unter den Kindern auch eine Handvoll „Erwachsener“ gibt. Halblinge, welche die Kinder im Drachensteigen unterrichten. Wir erklären uns auch hier und einer der Halblinge geht daraufhin los um einen Drachen steigen zu lassen. Ah, ja. Interessante Reaktion auf unser Gespräch. Dabei sehen wir, wie fünf Reiter, in den Uniformen der Cheliaxischen Armee, mit gezogenen Waffen auf den Hügel zureiten (eh das sind Kinder. Wurdet ihr zu heiß gebadet?). Wir stellen uns den Reitern entgegen und es kommt zu einem wirklich sehr kurzen Kampf. Ich weiß nicht was der Halbling für Kugeln mit seiner Schleuder verschießt, aber die hätte ich auch gerne. Da wo sie die Feinde treffen, schlägt auch gleichzeitig ein Blitz aus heiterem Himmel ein der sie in zwei Teile zerreißt. Ich hoffe dieses Geschehen wird kein Trauma bei den Kindern hinterlassen. Wie durch ein Wunder, überlebt einer der Angreifer, und wir können ihn Befragen. So erfahren wir das die drei Gruppen die sich in den Lagerhallen gebildet haben, an den drei Orten je eine bestimmte Person ausschalten sollten, und dabei auch ruhig das ein oder andere Opfer zusätzlich in kauf nehmen sollten. Diese bestimmten Personen seinen Leute, welche damals Federführend mitgewirkt haben, den alten Herrscher hier zu stürzen. Diese Personen sind die „Glockenblumen“. So nannten sie sich wohl früher. Eine Art Widerstandsgruppe. Dabei sollten diese Geplanten Morde, Cheliax angelastet werden um Unruhe zu stiften und ein Feindbild zu etablieren. Unser Gefangener hat so viel Angst vor der Rache Laslunn's, das er lieber hier und jetzt durch unsere Hand sterben wolle als im Gefängnis oder auf der Flucht in ihre Hände zu gelangen (hm, so langsam kommt mir die Gnollin komisch vor. Was umgibt sie das alle so viel Angst vor ihr haben?). Odron erfüllt ihm seinen Wunsch, durch einen gezielten hieb seiner Axt. Ich entwende noch die Uniformen der Attentäter. Soll ja nicht das Bild auf die Falschen gelenkt werden. Als wir zurück zur Stadt gehen, hängen über den Toren von den Zinnen fünf Leichen, in den Uniformen der Cheliaxer. Auf nachfrage wird uns gesagt, das diese fünf wohl das Kaffeehaus hier in der Nähe des Tores mit Hilfe von Alchemistischem Feuer in die Luft gesprengt haben. Dabei sollen zwei der Täter wohl so stümperhaft vorgegangen sein und selber ihrer Bombe zum Opfer gefallen sein. Auch ein paar Gäste der Hauses. Der Rest wurde erschlagen als sie fliehen wollten. Man spuckt noch auf die Verfluchten Cheliaxianer, wünscht uns aber einen guten Aufenthalt in der Stadt (hm). Eilen durch eine Eingebung, noch schnell zu den Lagerhallen von Vaschnarstill zurück. Vielleicht haben ja die Übeltäter welche die Schule angreifen sollten, aufgrund der Schutzmaßnahmen sich zurück gezogen. Leider nicht. Auch gut. Sind aber so nett und geben Sedrani ihren Familienumhang zurück. Sie ist ja im Endeffekt auch nur ein Opfer der Triaden geworden. Auch wen Godrak sich da noch etwas ziert und was für haben möchte (kleiner Gierschlund, kann den Hals nicht voll bekommen). Einigen uns dann als „Bezahlung“ auf etwas Tee. Zurück im Gasthaus sagen wir dem Wirt das wir heute Abend Gäste erwarten und er etwas mehr vorbereiten soll. Anbei probieren wir den Tee, welchen wir als Bezahlung erhalten haben (lecker). Auch der Wirt ist angetan und wir Bieten ihm einen Beutel dieses Getränkes für 30 Goldmünzen an. Er scheint dem Angebot nicht abgeneigt zu sein (hm, ein neuer Geschäftszweig welcher sich hier vielleicht auftut?). Am Abend kommen unsere Gäste. Docur die Elfe und Vosht der Halbling. Sie beide gehören den wie schon erwähnten Glockenblumen an. Ihr dritter Gefährte dem das Kaffeehaus gehörte, war Nolli. Dieser ist leider bei dem Anschlag ums leben gekommen und so tauschen wir uns aus. Dabei erfahren wir das sich Laslunn in Moment im Osten bei den dortigen Minen aufhalten soll. Sie sei eine Erfahrene Kriegerin die früher in Alt-Cheliax für das brechen von Sklaven zuständig gewesen sein. Auch gebiete sie über ganz Kintargo (zumindest was die Triaden betrifft), ist aber nicht die Anführerin der Roten Triaden. Wer diese Führt ist noch nicht bekannt. Die Triaden waren früher eher Sklavenhändler bis sich jemand ihrer annahm und sie um strukturierte und neu Aufstellte bis hin zu dem was sie nun sind. Laslunn wir hier in der Stadt auch nur „geduldet“ weil sie den Status einer Diplomatin genießt. Auch werden die Machenschaften der Triaden hier nicht weiter beachtet da man anderweitig größere Probleme hat (oder sind auch diese als Ablenkung durch die Triaden ins leben gerufen?)
Vielleicht werden wir es bald erfahren.
Euer Bumfort Hirnschlag, größter Goblinalchemist und Krieger. Retter des Drachenhügels und Teeliebhaber.