(BattleTech Classic ist ein TableTop-Spiel und wird bei uns mit kleinen Mechkrieger(RPG)-Elementen vermischt. Für nähere Infos kontaktiert mich, oder kommt zu den Spielterminen in die Remise. Es wird in einem anderen Modus gespielt als unsere ehemalige Vereinskampagne. Weitere Detailinformationen findet ihr im Vereinsbereich dieses Forums, oder bei den Spielterminen.)
Oana rannte über den kleinen Abhang am Rande ihrer Wohnsiedlung. Hinter sich rief ihr kleiner Bruder Zelvin ihr noch nach : "Komm nicht so spät, Mama und Papa schimpfen sonst mit dir!"
Das hörte sie kaum noch. Oana war kein typisches Mädchen. Schon früh war ihre Freude am Landleben ihrer Familie gedämpft. Mehr wollte sie in die Ferne, weg vom Hof, weg von den Agro-kuppeln mit ihren Ernte-Mechs und der stetig eintönigen Arbeit.....und der Sorge auf dem Planeten Epsilon vor Überfällen durch Piraten oder Einheiten von Haus Steiner.
Sie wollte nicht schwach sein, sie wollte nicht das Lamm sein.
Sie wollte ein Wolf oder Tiger sein....oder eine Mechpilotin....
Ihre Füße trugen sie über die Kuppe und da lag die große graue Fläche vor ihr. Der Raumhafen von Twellcreek. Einem größeren Ort auf Epsilon, einem Garnisons- und Industrieplaneten im Marikraum.
Ihr war in den letzten Wochen eine rege Veränderung aufgefallen. Es kam immer mehr Bewegung auf den sonst eher verschlafenen Transportraumhafen zu. Die sonst eher überschaubaren Sicherungsvorkehrungen waren verbessert worden, Material wurde eingeschifft und mit jedem Transport, mit jeder Truppenanlandung stieg ihre Neugierde.
Ihr waren auch die neuen Wappen und Banner aufgefallen. Nicht nur Planetenmiliz lief nun auf den Flächen umher. Auch Mechs waren endlich zu sehen. Nicht nur kleine. Auch die großen Mechs. Echte Kampfkolosse. Sie kannte sie alle nicht, doch dass rief nur ihre Neugierde mehr hervor.
Sie hatte alles ausgekundschaftet. Die Wege der Streifen. Die elektronischen Trittsperren und Scheinwerfer.
Noch einen Moment. Noch einen Lichtkegel....dann rannte sie den Abhang hinab. Warf sich hinter einen Busch. Wartete still den nächsten Posten ab und kroch auf allen Vieren weiter. Schnell noch den Stacheldraht durchkrochen, über den Asphalt und vorbei an einigen Kisten und Containern. Ein paar Gruppen von Techs und Soldaten gingen an ihr vorbei. Niemand achtete auf dies junge Teenagermädchen.
Schnell kramte sie noch den Rucksack hervor. Schon vor Tagen hatte sie ihn versteckt und ihre "Abreise" geplant.
Noch wenige Sprünge und Sprints. Ab zur Frachtluke des gewaltigen Landungsschiffes. Auf der Seite prangte das Emblem der "Clifton's Rangers".
Damit schlüpfte sie herein und verdrückte sich in das Deck, welches sie vor Tagen als sicher für sich erkoren hatte.
Ihre Reise ins All konnte beginnen.
(Die Kampagne wird beginnen mit dem Personal und dem Material einer Kompanie der CLIFTON'S RANGERS, einer Söldnereinheit im Dienst Haus Mariks. Sie sind mit einem Landungsschiff auf dem Weg in eine noch fast allen unklaren Mission. Mehr gibt es dazu hier ab und an zu lesen...Details zur Einheit folgen im Vereinsbereich oder bei den Spielterminen)
[Bieten] BattleTech - Kampagne bei Bellator Aleae JEDER KANN MITMACHEN
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[Bieten] BattleTech - Kampagne bei Bellator Aleae JEDER KANN MITMACHEN
Zuletzt geändert von Elvin am 28 Aug 2016 14:53, insgesamt 2-mal geändert.
Re: [Bieten] Prolog : BattleTech Classic bei Bellator Aleae 2016
1. Termin : 16.07.2016, 15.30 Uhr bis ca. 17 Uhr, Spieler 1-4 (zu dieser Mission kann jeder kommen, auch ohne Regelkenntnis)
Mission 1 : Die Ankunft
WALLACIA. Der Planet lag in der Nähe von ANDURIEN, dem abtrünnigen Herzogtum der Liga Freier Welten. Die 3. Kompanie der CLIFTON's RANGERS wurde von EPSILON über ATREUS an diesen Ort verlegt und wartete hier auf sein Missionsbriefing.
Im Lagekontrollzentrum standen Hauptmann Henner Wolfheim und Oberleutnant Meik Hörstel nicht weniger als drei hohen Mitgliedern der PROTEKTORATSWACHE gegenüber. Sie hatte in diesem Raumsektor das Sagen. Kolonel Bradford Holmes lies keinen Zweifel, dass diese Lageeinweisung streng geheim zu halten wäre. Nach Begrüßung, Austausch von Daten für Nachschub und Material, sowie gegenseitige Bewunderung kam der Kolonel endlich zur Sache :
"Meine Herren. Genug geredet. Bitte wenden sie nun ihren Blick dem Planungsbildschirm zu." Die Augen aller Beteiligten gingen an den zwar alten, jedoch noch immer gute Dienste leistenden Großbildschirm an der Wand. "Übertragung starten." Mit diesen Worten machte sich eine Gefreiter daran an einem Bedienelement etliche Befehle auszuführen und auf dem Bildschirm zeigte sich das Gesicht eines hohen Offiziers auf der einen Schirmseite und einer sich aufbauenden Sternenkarte auf der anderen.
"Grüße von Atreus an die Anwesenden. Mein Name ist General Weers. Ich bin von der Ligazentrale für Kommand und Koordination ermächtigt diese Aufzeichnung ihnen zuzusenden. Ich leite den Befehl Staubball und trage von hier die Verantwortung für alles was in den folgenden Wochen passieren wird. Zur Lage. Das Herzogtum Andurien hat sich von uns losgesagt und bisher wollen wir keinen offenen Konflikt. Dieser findet noch keine Mehrheit im Parlament. Aber es ist auch dem LZKK nicht entgangen, dass uns Berichte über Anduriens Machtgier zum Planeten Claybrooke vorliegen. Dies werden wir nicht abwarten, sondern werden indirekt Partei im Krieg Andurien/Canopus/Konföderation Capella einnehmen. Hierzu werden wir mit Hilfe von getarnten Söldnereinheiten das verbündete Magistrat Canopus schwächen. Und hier kommen sie ins Spiel, meine Herren." Die Karten neben seinem Gesicht wechseln dabei in mehreren Schritten den Zoomfaktor und die Einstellung. "Ihre Kompanie wird in den nächsten Tagen durch detailierte Anweisungen über Kolonel Holmes informiert. Nach Abschluß der Vorbereitungen in 5 Standardtagen wird ihre Verlegung eingeleitet und ihre Mission beginnt auf dem Planeten FANANDIR. Er gehört zum Magistrat Canopus. Bei Fragen wenden sie sich an ihren Verbindungsoffizier Kapitan Hahn. Ich wünsche ihnen viel Erfolg...General Weers. Übertragung beendet." Damit wechselte das Bild zum Standbild.
Es folgte ausführliche Lagebesprechung mit dem Kolonel, Kapitan Hahn und weiteren Offizieren. Am Ende war der Plan fertig.
Die Maschinen und das Gerät der 3. Kompanie wurden farblich neutral gekennzeichnet, die Uniformen auch der direkten Marikzeichen beraubt. Gleichzeitig wurde die Ausrüstung und das Personal auf ein Maultier-Transportlandungsschiff verlagert. Äusserlich war dies Landungsschiff nun ein Schaf, doch mit einem Wolf unter seinem Pelz.
Mit einem einfachen Händlersprungschiff folgten 2 Sprünge durchs All. Der erste sogar noch bis ANDURIEN selber, dann der zweite nach FANANDIR. Hier sollte die 3. Kompanie allen Widerstand brechen, Personal und Material binden und zur Not sogar eine zeitweise Eroberung vorbereiten. Dies wollte man dann jedoch vom Erfolg abhängig machen. Hauptsache Teile der 2. Canopischen Kürassiere würden auf der Welt gebunden. Nach bisherigen Erkenntnissen sollten sich jedoch nur eine Hand Mechs auf dem Planeten zur Zeit befinden, etliche über den Planeten verteilte Panzer, einige Milizeinheiten und nur wenig bis keine Luftunterstützung.
Somit erreichte das kleine Händler-Sprungschiff Zinober am 3.April 3031 den Nadir-Sprungpunkt von FANANDIR. Man war alleine und setze nach unauffälliger Kennung als Handelsschiff das Landungsschiff Susie ab und steuerte den kleinen Raumhafen nahe der Hauptstadt Uljawick an. 2 Tage würde der Transit zur Oberfläche dauern und dann kam man an.
Mit donnernden Triebwerken senkte sich das Landungsschiff auf die Planetenoberfläche. Der Raumhafen war klein und es war fast schon Nacht. Nur wenige Gebäude waren zu erkennen und die Stadt in ca. 10 Kilometern Entfernung war nur wenige Tausende Einwohner groß.
Kurz vor der Landung hatte man noch das Umfeld gescannt und konnte nur leichte Verteidigung sehen. Nur eine Wärmesignatur eines Mechs, einige Fahrzeuge und wenige Soldaten. Der Planet "schlief" und würde von seinem Besuch gänzlich überrascht werden.
Mit einem schmatzenden Laut öffneten sich die beiden großen Ladeluken des unbewaffneten Maultiers und erste Ladefahrzeuge näherten sich von einem Hangar um das Verladen zu beginnen...doch dann stapfte die Scoutlanze der 3. Kompanie unter Befehl von Oberleutnant Hörstel auf die Rampen (die Maschienen der Befehlslanze waren zu schwer zu einem solchen Einsatz in einem nicht militärischen Landungsschiff und die Soldaten würden erstmal das Schiff sichern). Ihr würde die erste Angriffswelle zufallen um den Raumhafen in Besitz zu nehmen........bis hier war der abgehörte Funkverkehr des Planeten noch ruhig und gelassen.....
Mission 1 : Die Ankunft
WALLACIA. Der Planet lag in der Nähe von ANDURIEN, dem abtrünnigen Herzogtum der Liga Freier Welten. Die 3. Kompanie der CLIFTON's RANGERS wurde von EPSILON über ATREUS an diesen Ort verlegt und wartete hier auf sein Missionsbriefing.
Im Lagekontrollzentrum standen Hauptmann Henner Wolfheim und Oberleutnant Meik Hörstel nicht weniger als drei hohen Mitgliedern der PROTEKTORATSWACHE gegenüber. Sie hatte in diesem Raumsektor das Sagen. Kolonel Bradford Holmes lies keinen Zweifel, dass diese Lageeinweisung streng geheim zu halten wäre. Nach Begrüßung, Austausch von Daten für Nachschub und Material, sowie gegenseitige Bewunderung kam der Kolonel endlich zur Sache :
"Meine Herren. Genug geredet. Bitte wenden sie nun ihren Blick dem Planungsbildschirm zu." Die Augen aller Beteiligten gingen an den zwar alten, jedoch noch immer gute Dienste leistenden Großbildschirm an der Wand. "Übertragung starten." Mit diesen Worten machte sich eine Gefreiter daran an einem Bedienelement etliche Befehle auszuführen und auf dem Bildschirm zeigte sich das Gesicht eines hohen Offiziers auf der einen Schirmseite und einer sich aufbauenden Sternenkarte auf der anderen.
"Grüße von Atreus an die Anwesenden. Mein Name ist General Weers. Ich bin von der Ligazentrale für Kommand und Koordination ermächtigt diese Aufzeichnung ihnen zuzusenden. Ich leite den Befehl Staubball und trage von hier die Verantwortung für alles was in den folgenden Wochen passieren wird. Zur Lage. Das Herzogtum Andurien hat sich von uns losgesagt und bisher wollen wir keinen offenen Konflikt. Dieser findet noch keine Mehrheit im Parlament. Aber es ist auch dem LZKK nicht entgangen, dass uns Berichte über Anduriens Machtgier zum Planeten Claybrooke vorliegen. Dies werden wir nicht abwarten, sondern werden indirekt Partei im Krieg Andurien/Canopus/Konföderation Capella einnehmen. Hierzu werden wir mit Hilfe von getarnten Söldnereinheiten das verbündete Magistrat Canopus schwächen. Und hier kommen sie ins Spiel, meine Herren." Die Karten neben seinem Gesicht wechseln dabei in mehreren Schritten den Zoomfaktor und die Einstellung. "Ihre Kompanie wird in den nächsten Tagen durch detailierte Anweisungen über Kolonel Holmes informiert. Nach Abschluß der Vorbereitungen in 5 Standardtagen wird ihre Verlegung eingeleitet und ihre Mission beginnt auf dem Planeten FANANDIR. Er gehört zum Magistrat Canopus. Bei Fragen wenden sie sich an ihren Verbindungsoffizier Kapitan Hahn. Ich wünsche ihnen viel Erfolg...General Weers. Übertragung beendet." Damit wechselte das Bild zum Standbild.
Es folgte ausführliche Lagebesprechung mit dem Kolonel, Kapitan Hahn und weiteren Offizieren. Am Ende war der Plan fertig.
Die Maschinen und das Gerät der 3. Kompanie wurden farblich neutral gekennzeichnet, die Uniformen auch der direkten Marikzeichen beraubt. Gleichzeitig wurde die Ausrüstung und das Personal auf ein Maultier-Transportlandungsschiff verlagert. Äusserlich war dies Landungsschiff nun ein Schaf, doch mit einem Wolf unter seinem Pelz.
Mit einem einfachen Händlersprungschiff folgten 2 Sprünge durchs All. Der erste sogar noch bis ANDURIEN selber, dann der zweite nach FANANDIR. Hier sollte die 3. Kompanie allen Widerstand brechen, Personal und Material binden und zur Not sogar eine zeitweise Eroberung vorbereiten. Dies wollte man dann jedoch vom Erfolg abhängig machen. Hauptsache Teile der 2. Canopischen Kürassiere würden auf der Welt gebunden. Nach bisherigen Erkenntnissen sollten sich jedoch nur eine Hand Mechs auf dem Planeten zur Zeit befinden, etliche über den Planeten verteilte Panzer, einige Milizeinheiten und nur wenig bis keine Luftunterstützung.
Somit erreichte das kleine Händler-Sprungschiff Zinober am 3.April 3031 den Nadir-Sprungpunkt von FANANDIR. Man war alleine und setze nach unauffälliger Kennung als Handelsschiff das Landungsschiff Susie ab und steuerte den kleinen Raumhafen nahe der Hauptstadt Uljawick an. 2 Tage würde der Transit zur Oberfläche dauern und dann kam man an.
Mit donnernden Triebwerken senkte sich das Landungsschiff auf die Planetenoberfläche. Der Raumhafen war klein und es war fast schon Nacht. Nur wenige Gebäude waren zu erkennen und die Stadt in ca. 10 Kilometern Entfernung war nur wenige Tausende Einwohner groß.
Kurz vor der Landung hatte man noch das Umfeld gescannt und konnte nur leichte Verteidigung sehen. Nur eine Wärmesignatur eines Mechs, einige Fahrzeuge und wenige Soldaten. Der Planet "schlief" und würde von seinem Besuch gänzlich überrascht werden.
Mit einem schmatzenden Laut öffneten sich die beiden großen Ladeluken des unbewaffneten Maultiers und erste Ladefahrzeuge näherten sich von einem Hangar um das Verladen zu beginnen...doch dann stapfte die Scoutlanze der 3. Kompanie unter Befehl von Oberleutnant Hörstel auf die Rampen (die Maschienen der Befehlslanze waren zu schwer zu einem solchen Einsatz in einem nicht militärischen Landungsschiff und die Soldaten würden erstmal das Schiff sichern). Ihr würde die erste Angriffswelle zufallen um den Raumhafen in Besitz zu nehmen........bis hier war der abgehörte Funkverkehr des Planeten noch ruhig und gelassen.....
Zuletzt geändert von Elvin am 28 Aug 2016 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [Bieten] Prolog und Missionen: BattleTech Classic bei Bellator Aleae 2016
2. Termin : 27.08.2016, 15.30 Uhr bis ca. 17 Uhr, Spieler 2-5 (zu dieser Mission kann jeder kommen, auch ohne Regelkenntnis)
Mission 2 : Erste Schritte in neuem Umfeld
Text wird noch ergänzt.
Sofort erwachten die Funkverbindungen auf FANANDIR.
Mit großen Schritten wankten die Maschinen auf den Beton des kleinen Raumhafens. Nur kleine und unvorbereitete Verteidiger waren auf den Radarsignalen zu erkennen.
Über dem Raumhafen auf einer Anhöhe war ein gewaltiger Kampfschütze zu erkennen. Nahe dem Landefeld neben einigen kleinen Gebäuden ein Heuschreck und einige Züge Infanterie an einigen neuralgischen Punkten des Knotenpunktes.
Selbst der Tower und die Relaisstationen machten nur einen sehr primitiven Eindruck.
Die Ladeluken im Landungsschiff der Söldner öffneten sich und schnell entluden sich die Scouts. Die Überraschung war komplett.
Nach längerem Kampf konnten insgesamt 2 Mechs und wenige Verteidiger erledigt werden. Der Kampf war unerwartet hart. Nicht wegen der gegnerischen Vorbereitung, sondern wegen der eigenen Unerfahrenheit der Scoutlanze.
Die Mechs waren endlich niedergekämpft. Nur noch wenig Widerstand der Infanterie war zu brechen.
Ausser ihrer Reichweite wurde das Feuer erwidert und nach wenigen Minuten ergaben sich die letzten Wachen, oder ergriffen die Flucht in die umliegenden Wälder. Der Raumhafen war nun sicher.
In Eile gab man den Befehl die Befehlslanze und erstes Material auszuladen. Auch wurden die zerschossenen Gegnermaschinen gesichtet. Diese würde man zwar nicht aktivieren können, doch waren einige Ersatzteile und Geräte besser als nichts. Auch ein Gefangener Offizier konnte gemacht werden.
Man würde sich dem Gefangenen zuwenden, die eigenen Stellungen vorbereiten, die schwerere Lanze in Funktion und Auftrag versetzen und dann sein Werk auf diesem "friedlichen" Planeten aufnehmen. Die Zeichen standen nun auf Sturm.
Mission 2 : Erste Schritte in neuem Umfeld
Text wird noch ergänzt.
Sofort erwachten die Funkverbindungen auf FANANDIR.
Mit großen Schritten wankten die Maschinen auf den Beton des kleinen Raumhafens. Nur kleine und unvorbereitete Verteidiger waren auf den Radarsignalen zu erkennen.
Über dem Raumhafen auf einer Anhöhe war ein gewaltiger Kampfschütze zu erkennen. Nahe dem Landefeld neben einigen kleinen Gebäuden ein Heuschreck und einige Züge Infanterie an einigen neuralgischen Punkten des Knotenpunktes.
Selbst der Tower und die Relaisstationen machten nur einen sehr primitiven Eindruck.
Die Ladeluken im Landungsschiff der Söldner öffneten sich und schnell entluden sich die Scouts. Die Überraschung war komplett.
Nach längerem Kampf konnten insgesamt 2 Mechs und wenige Verteidiger erledigt werden. Der Kampf war unerwartet hart. Nicht wegen der gegnerischen Vorbereitung, sondern wegen der eigenen Unerfahrenheit der Scoutlanze.
Die Mechs waren endlich niedergekämpft. Nur noch wenig Widerstand der Infanterie war zu brechen.
Ausser ihrer Reichweite wurde das Feuer erwidert und nach wenigen Minuten ergaben sich die letzten Wachen, oder ergriffen die Flucht in die umliegenden Wälder. Der Raumhafen war nun sicher.
In Eile gab man den Befehl die Befehlslanze und erstes Material auszuladen. Auch wurden die zerschossenen Gegnermaschinen gesichtet. Diese würde man zwar nicht aktivieren können, doch waren einige Ersatzteile und Geräte besser als nichts. Auch ein Gefangener Offizier konnte gemacht werden.
Man würde sich dem Gefangenen zuwenden, die eigenen Stellungen vorbereiten, die schwerere Lanze in Funktion und Auftrag versetzen und dann sein Werk auf diesem "friedlichen" Planeten aufnehmen. Die Zeichen standen nun auf Sturm.
Zuletzt geändert von Elvin am 28 Aug 2016 14:52, insgesamt 2-mal geändert.
Re: [Bieten] Prolog und Missionen: BattleTech Classic bei Bellator Aleae 2016
3. Termin : 22.10.2016, 15.30 Uhr bis ca. 17 Uhr, Spieler 2-5 (zur Mission kann jeder kommen, auch ohne Regelkenntnis)
Mission 3 : Der Marsch beginnt
Die Befehlslanze wurde ausgeladen. Die Infanterie sicherte das Raumhafengelände. Kreuzritter, Grief, Dunkelfalke und Steppelwolf wurden mit ihren Piloten besetzt und in einem Übungsgefecht auf Herz und Nieren geprüft. Alles sollte nicht dem Zufall überlassen sein. Alle Funktionen sollten passen.
Zu diesem Zweck wurde eine schnelle Simulation gestartet mit den Daten der eigenen Maschinen. 2 gegen 2. Leichte Tonnagevorteile gab es bei Kreuzritter und Steppenwolf, doch der Dunkelfalke und der Greif waren zäh.
Nach langem Trainingsgefecht war endlich ein Ergebnis gefunden. Alle Systeme schienen voll einsatzbereit. Der Überfall, oder evtl gar eine Invasion auf den kleinen Planeten konnte beginnen.
Die vier schwerten Maschinen wurden nun gesammelt und in Marsch gesetzt. Nicht weit vom Raumhafen entfernt war ein kleines Solarkraftwerk. Dieses lieferte sowohl den Strom für den Raumhafen, aber auch für eine kleinere nahe Siedlung. Diese Energiequelle musste gesichert werden.
Durch die Zieloptiken der vier Maschinen erschien der kleine Energielieferant auf den Bildschirmen in den Helmen. Man sah hektisches Treiben. Überhastet angelegte Schützengräben und auch einige eingegrabene Abwehrgeschütze. Mechs waren nicht zu sehen.
Der Vormarsch begann.
(hier wird dann die Mission ansetzen beim Termin im Oktober)
Mission 3 : Der Marsch beginnt
Die Befehlslanze wurde ausgeladen. Die Infanterie sicherte das Raumhafengelände. Kreuzritter, Grief, Dunkelfalke und Steppelwolf wurden mit ihren Piloten besetzt und in einem Übungsgefecht auf Herz und Nieren geprüft. Alles sollte nicht dem Zufall überlassen sein. Alle Funktionen sollten passen.
Zu diesem Zweck wurde eine schnelle Simulation gestartet mit den Daten der eigenen Maschinen. 2 gegen 2. Leichte Tonnagevorteile gab es bei Kreuzritter und Steppenwolf, doch der Dunkelfalke und der Greif waren zäh.
Nach langem Trainingsgefecht war endlich ein Ergebnis gefunden. Alle Systeme schienen voll einsatzbereit. Der Überfall, oder evtl gar eine Invasion auf den kleinen Planeten konnte beginnen.
Die vier schwerten Maschinen wurden nun gesammelt und in Marsch gesetzt. Nicht weit vom Raumhafen entfernt war ein kleines Solarkraftwerk. Dieses lieferte sowohl den Strom für den Raumhafen, aber auch für eine kleinere nahe Siedlung. Diese Energiequelle musste gesichert werden.
Durch die Zieloptiken der vier Maschinen erschien der kleine Energielieferant auf den Bildschirmen in den Helmen. Man sah hektisches Treiben. Überhastet angelegte Schützengräben und auch einige eingegrabene Abwehrgeschütze. Mechs waren nicht zu sehen.
Der Vormarsch begann.
(hier wird dann die Mission ansetzen beim Termin im Oktober)
Re: [Bieten] BattleTech - Kampagne bei Bellator Aleae JEDER KANN MITMACHEN
4. Termin : XX.XX.2017, 15.30 Uhr bis ca. 17 Uhr, Spieler 2-5 (zur Mission kann jeder kommen, auch ohne Regelkenntnis, Termin wird noch benannt)
Mission 4 : Widerstand
Kaum war man am Solarkraftwerk angekommen, stellte sich die Betriebssamkeit schnell als Täuschung heraus. Die Geschütze und Panzer waren nur Tarnung. Einige Schützengräben waren hastig ausgehoben worden, doch nicht bemannt. Im Handstreich war damit die Energiequelle vorerst gesichert.
Der Vormarsch sollte weiter erfolgen....
(hier wird dann die nächste Mission 2017 folgen)
Mission 4 : Widerstand
Kaum war man am Solarkraftwerk angekommen, stellte sich die Betriebssamkeit schnell als Täuschung heraus. Die Geschütze und Panzer waren nur Tarnung. Einige Schützengräben waren hastig ausgehoben worden, doch nicht bemannt. Im Handstreich war damit die Energiequelle vorerst gesichert.
Der Vormarsch sollte weiter erfolgen....
(hier wird dann die nächste Mission 2017 folgen)
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Salzfinger
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Re: [Bieten] BattleTech - Kampagne bei Bellator Aleae JEDER KANN MITMACHEN
Also wenn es nach mir geht, könnte man so ne Action nochma starten. Ich hät bock !!!
Re: [Bieten] BattleTech - Kampagne bei Bellator Aleae JEDER KANN MITMACHEN
Diesen Samstag (4.2..17) bietet Alex eine Übungsrunde an. Wer sich also auf die Fortsetzung vorbereiten will, ist da ganz richtig.
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Salzfinger
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Re: [Bieten] BattleTech - Kampagne bei Bellator Aleae JEDER KANN MITMACHEN
Ich kann leider nicht schon um 15 Uhr dieses We 